Denn Martkführer Coca Cola hat es meines Wissens nach bisher auch nicht geschadet, dass Leute auch mal Orangensaftschorle trinken...
Du meinst Fanta, die ebenfalls zur Coca Cola Company gehört? :lol:
Denn Martkführer Coca Cola hat es meines Wissens nach bisher auch nicht geschadet, dass Leute auch mal Orangensaftschorle trinken...
Generell hapert es nicht an der Verfügbarkeit von Alternativen, sondern an der Faulheit der Spieler und den Unwillen sich auf was neues einzulassen (es könnte ja Spaß machen, außerdem müsste man Spieler suchen sowie neue Regeln lernen und das ist ja alles viel zu anstrengend).
Die brauchen sich über Alternativen aber auch keine Gedanken machen, denn die bleiben einfach da wo sie sind, es ihnen gefällt ja.Oder schlicht und einfach daran, dass man die GW-Spiele vllt. nicht perfekt, aber eben doch sehr gut sind - zumindest für bestimmte Spieler.
Das heißt konkret das viele Spieler die ich kenne GW den Rücken kehren/kehrten weil GW:Was heisst das denn konkret? Dass es Spieler gibt, die auch andere Sachen spielen? Oder beziehst Du (und alle anderen, die eine Ähnliche Aussage anführen) Dich auf andere Messbare Faktoren, die diese Aussage bekräftigen?
Das wäre vll. einen eigenen Thread wert, aber ich sehe das Problem beim proxen nicht. Besonders wenn die Proxies besser aussehen als die Originale.- und proxen will ich die nicht.
Das heißt konkret das viele Spieler die ich kenne GW den Rücken kehren/kehrten weil GW:
- es nicht schafft seine Systeme vernünftig zu überarbeiten (40k Version 1998 ist mittlerweile bei Bugfix 3.2 angekommen, aber krankt immernoch an allen Ecken und Enden und hat einfach eine völlig veraltete Grundbasis die mal komplett saniert gehört)
Außerdem ist der Ruf ja mittlerweile sogar bei den meisten Spielern im Eimer, die das Spiel selbst mögen.
Das heißt konkret das viele Spieler die ich kenne GW den Rücken kehren/kehrten weil GW:
- es nicht schafft seine Systeme vernünftig zu überarbeiten (40k Version 1998 ist mittlerweile bei Bugfix 3.2 angekommen, aber krankt immernoch an allen Ecken und Enden und hat einfach eine völlig veraltete Grundbasis die mal komplett saniert gehört)
Das wäre vll. einen eigenen Thread wert, aber ich sehe das Problem beim proxen nicht. Besonders wenn die Proxies besser aussehen als die Originale.
Hätte ich damals schon gewusst, dass es diese Kerlchen gibt, hätte ich mir keinen einzigen Power Suit Trooper gekauft und die Modelle von Gamezone sind ja wohl um Längen geiler als die von GW.
AT-43 (auch wenns da teilweise etwas mit der Balance happert - aber das dürfte für 40k-Spieler ja nicht unbekannt sein)
Also nichts konkretes 😉Das heißt konkret das viele Spieler die ich kenne GW den Rücken kehren/kehrten weil GW:
- es nicht schafft seine Systeme vernünftig zu überarbeiten (40k Version 1998 ist mittlerweile bei Bugfix 3.2 angekommen, aber krankt immernoch an allen Ecken und Enden und hat einfach eine völlig veraltete Grundbasis die mal komplett saniert gehört)
- Es nicht schafft vernünftiges Balancing in seine Spiele zu bringen, im Gegenteil eher noch dagegen arbeitet (bei WHFB spacken sie da ja grad völlig ab)
- es nicht ansatzweise schafft den Hintergrund mit der Spielmechanik in Übereinstimmung zu bringen
- Ständig seine Regelwerke so umstellt, dass die Hälfte der Einheiten - darunter meist die liebevoll umgebauten und aufwenig bemalten Lieblingseinheiten des Spielers - als Codexleiche in den Winterschlaf (bis zur nächsten Edition/Codexrelease) geschickt wird oder gar komplett unbenutzbar wird (das betrifft sehr viele Umbauten der 4ten Edition, v.a. bei Tyraniden, aber auch Modelle wie den Snotzogga oder den Greif)
- Es nicht schafft in tragbaren Intervallen neue Armeebücher rauszubringen (die Orks haben fast 8 Jahre auf ihren Codex gewartet) oder die vorhandenen Codices vernünftig an die neue Edition anzupassen
- Einfach eine ziemlich arrogante Art an den Tag legt ("das Studio macht keine Fehler", "es gibt kein Tabletophobby, es gibt nur das GW-Hobby")
- Teilweise extrem bescheuertes Ladenpersonal hat
- Eine unglaublich bescheuerte Spielkultur fördert ("es gibt keinen gesunden Menschenverstand, spielt nach den heiligen Regeln (denn die haben ja keine Fehler)")
- usw. usf.
Also zum einen erzählt der Standartenträger eh nur gequirrlte Grütze (ich sage nur "es gibt keinen gesunden Menschenverstand"/RAW), und zum andern sehen mir die letzten Armeebücher überhaupt nicht so aus als ob man irgendwie auf Balance setzen wöllte.
Sowohl das Dunkelelfen-AB als auch ganz besonders das Dämonen-AB sind ziemlich heftig, das Dämonen-AB ist sogar so extrem übertrieben, dass man fast keine "humane" Armee aufstellen KANN.
Mich interessiert es nicht, da ich keine GW-Hauptsysteme spiele und mit solchen Leuten auch nur einmal spiele. Aber es erzeugt bei einigen Leuten eine mehr als idiotische Spieleinstellung, die ich in keinster Weise für Begrüßenswert halte.In vielen der anderen Punkte magst du recht haben, etliche kann man aber auch ignorieren. Wen interessiert die GW Aussage dass es keinen GMV gäbe? GW kommt ja nicht zu dir an den Spieltisch und überwacht dich. Spiel wie du es magst.
Also gerade 40k sehe ich in meinem spielerischen Umfeld aussterben, da kommt nichts nach und auch Armeevergrößerungen sehe ich in letzter Zeit selten - dafür sehr viele Spieler die ein Zweitsystem anfangen (sei das jetzt AT, ACtA, FoW, DBA oder sonstwas).Also nichts konkretes 😉
Du sagtest, "GW kassiert nun die Rechnung dafür" - das klingt nach "GW widerfährt jetzt wegen ihrer schlechten produkt-/preis-/vertriebspolitik was schlechtes" - das scheint ja nicht der Fall zu sein, wenn von 10 Spielern ein Spieler geht, dafür 2 kommen und die restlichen 9 ihre Armeen um 30% erweitern.
Ich sage nur das was ich in meinem Umfeld sehe.Deine angeführten Gründe mögen zwar in Grundzügen stimmen, die Darstellung dieser ist aber sehr polemisch und nicht kritisch genug dargestellt (= sehr einseitige Darstellung). Deswegen ist die Konsequenz der angeführten "Fehler" bei weitem nicht die, die Du suggerierst ("sich vom System abwenden"). Beispiele dafür gibt es genug (ich würde sagen, mind. 30-40% aller Spieler bei GWFW, mich inbegriffen).
Wie gesagt ist das alles eine subjektive Wahrnehmeung, da auf eine lokale Grösse beschränkt. Deswegen habe ich ja nach Fakten in Form von Zahlen oder dergleichen gefragt.Also gerade 40k sehe ich in meinem spielerischen Umfeld aussterben, da kommt nichts nach und auch Armeevergrößerungen sehe ich in letzter Zeit selten - dafür sehr viele Spieler die ein Zweitsystem anfangen (sei das jetzt AT, ACtA, FoW, DBA oder sonstwas).
Es kann auch Anreize schaffen. Das meinte ich mit "polemisch", sprich reines "Schwarz-Weiss"-denken - etwas mehr Objektivität würde nicht schaden 😉Außerdem kann es wirtschaftlich durchaus unangenehm werden, wenn ein langjähriger Spieler sich entschließt seine 10k Spacies auf Ebay zu verticken - von dem Geld sieht GW nämlich garnichts.
Wie schon obe geschreiben ist das ja nur eine subjektive Wahrnehmung - zudem hast Du es als solche oben nicht heruasgestellt, das klang alles so absolut. Und das finde ich immer so traurig an diesen GW-Bashing Diskussionen, dass jeder immer meint alles so absolut und allgemeingültig darstellen zu müssen. Ich kann viele Argumente gut nachvollziehen (muss sie aber nicht teilen), aber ich wünsche mir trotzdem dass die Subjektive Seite einer Argumentation zumindest teilweise auch schon vom Ersteller so dargestellt wird. Denn es gibt genügend Leute, die nicht weit genug abstrahieren können und so was gleich als Fakt hinnehmen (so wird es ja auch dargestellt: "weil GW es nicht schafft seine Systeme vernünftig zu überarbeiten"). Ausserdem macht es einfach kein Spass so eine polemische Argumentationsweise nachzuverfolgen, auch wenn man in der Lage ist zu erkennen, dass es eben doch nicht objektives ist.Ich sage nur das was ich in meinem Umfeld sehe.
Und da wird es in den allermeisten Fällen mit dem miesen Balancing und dem taktisch ziemlich seichten Gameplay, sowie dem "der neue Codex ist der beste"-Prinzip begründet.
Halten wir also fest: 40K spielen nur noch Leute, die doof und/oder total jung sind, keinen Anspruch, keinen Geschmack und keine Ahnung haben. Die richtig coolen Leute mit Erfahrung und einem exquisiten Geschmack spielen hingegen eine SS-Truppe bei FoW oder greifen zu dem entsprechend erwachsenden und ausbalancierten WM.
Sehe ich das so richtig?
Ich zum Beispiel. Wenn ich mir den Kopf verbiegen will, spiele ich BattleTech gegen Leute, die das wie ich schon knapp 20 Jahre tun, da gibt's mehr zu denken als bei den meisten TTGs.Manche Spieler wollen ja auch gar kein hochtaktisches Spiel, sondern eher was lustiges, seichtes.
Im Bezug auf WM und Hordes kann ich da nur lachen. Wo sind die denn anspruchsvoller? Kombos auswendig lernen ist keine große Geistesleistung.Denen würde ich dann auch eher zu 40k raten, als zu Spielen wie WM/H oder SST, bei denen man sich den Kopf verrenken muss um auch nur ansatzweise erfolgreich zu sein.
Geschmackssache. Ich mag IGO/UGO. Abwechselnde Aktivierung ist auch nicht wirklich der heilige Gral, wobei CBT das sehr gut löst mit abwechselnder Bewegung, aber gleichzeitigem Eintreten des Schadens auf beiden Seiten - seit 25 Jahren.- es nicht schafft seine Systeme vernünftig zu überarbeiten (40k Version 1998 ist mittlerweile bei Bugfix 3.2 angekommen, aber krankt immernoch an allen Ecken und Enden und hat einfach eine völlig veraltete Grundbasis die mal komplett saniert gehört)
Joa, Fantasy könnte einen schnelleren Releasezyklus gebrauchen, in dem alles mal wieder auf ein gewisses Maß gestutzt wird. So bescheuert ist 40K aktuell keineswegs.- Es nicht schafft vernünftiges Balancing in seine Spiele zu bringen, im Gegenteil eher noch dagegen arbeitet (bei WHFB spacken sie da ja grad völlig ab)
Inwiefern? Wer würde denn dann noch was anderes anfassen als SM? Im Fluff sind sogar Chaosmarines meistens nur Kanonenfutter für die Loyalisten.- es nicht ansatzweise schafft den Hintergrund mit der Spielmechanik in Übereinstimmung zu bringen
Wann war denn das das letzte Mal in größerem Stil? Ich habe nicht mal meine Legion umstellen müssen, als der neue CSM-Codex kam, und die war verflucht einseitig (alte DG eben), und an den von dir zitierten Imps hat sich im Endeffekt auch seit 10 Jahren nichts getan - der Greif war via FW immer verfügbar. Wenn man natürlich mit Leuten spielt, die stur nichts auf dem Tisch haben wollen, was nicht im Codex steht, dann sieht das natürlich schlecht aus, aber mit so jemandem spiele ich nicht. 😉 Man ist schließlich alt genug, nicht im Laden spielen zu müssen...- Ständig seine Regelwerke so umstellt, dass die Hälfte der Einheiten - darunter meist die liebevoll umgebauten und aufwenig bemalten Lieblingseinheiten des Spielers - als Codexleiche in den Winterschlaf (bis zur nächsten Edition/Codexrelease) geschickt wird oder gar komplett unbenutzbar wird (das betrifft sehr viele Umbauten der 4ten Edition, v.a. bei Tyraniden, aber auch Modelle wie den Snotzogga oder den Greif)
Das gebe ich dir als DE-Spieler 😉- Es nicht schafft in tragbaren Intervallen neue Armeebücher rauszubringen (die Orks haben fast 8 Jahre auf ihren Codex gewartet) oder die vorhandenen Codices vernünftig an die neue Edition anzupassen
Marketing..."es gibt kein Tabletophobby, es gibt nur das GW-Hobby")
Stimmt, insbesondere im Gegensatz zu den "großen" Konkurrenten, die keine Läden haben, fällt das auf 😉- Teilweise extrem bescheuertes Ladenpersonal hat
Wiederum Geschmackssache. Ich kann Proxies generell nicht leiden (deswegen kommt es mir auch nicht in den Sinn, Spiele anzufangen, die OOP sind, wie SST, Warzone oder ACtA, nur um drei zu nennen) und mag die Gamezone-Modelle nicht, die sind meistens noch deutlich überkandidelter als die GW-Modelle. Die Fantasy-Orks finde ich potthässlich, und davon abgesehen sind die teilweise deutlich teurer. Aus letzterem Grund spiele ich auch nicht mehr WM/H - spielerisch sind die nicht der Hit, und mittlerweile sind die Minis auch noch schweineteuer.Das wäre vll. einen eigenen Thread wert, aber ich sehe das Problem beim proxen nicht. Besonders wenn die Proxies besser aussehen als die Originale.
Hätte ich damals schon gewusst, dass es diese Kerlchen gibt, hätte ich mir keinen einzigen Power Suit Trooper gekauft und die Modelle von Gamezone sind ja wohl um Längen geiler als die von GW.
Masterkie schrieb:wieviele andere systeme hat man in den jahren schon kommen und gehen sehen, weil die schwächen die stärken doch nich ausgleichen können? imo sehr sehr viele.
welche systeme überstehen das aber schon seit jahren und wissen immer wieder zu begeistern? das sind whfb und w40k.
spiele die im vergleich besser sein sollen/wollen, sind meist von einem ganz anderen typ und zielen auf ganz andere käufergruppen ab.
Wiederum Geschmackssache. Ich kann Proxies generell nicht leiden (deswegen kommt es mir auch nicht in den Sinn, Spiele anzufangen, die OOP sind, wie SST, Warzone oder ACtA, nur um drei zu nennen) und mag die Gamezone-Modelle nicht, die sind meistens noch deutlich überkandidelter als die GW-Modelle. Die Fantasy-Orks finde ich potthässlich, und davon abgesehen sind die teilweise deutlich teurer. Aus letzterem Grund spiele ich auch nicht mehr WM/H - spielerisch sind die nicht der Hit, und mittlerweile sind die Minis auch noch schweineteuer.
Willst du mich provozieren? edit by mf_Greg: Beleidigung rausgenommenHalten wir also fest: 40K spielen nur noch Leute, die doof und/oder total jung sind, keinen Anspruch, keinen Geschmack und keine Ahnung haben. Die richtig coolen Leute mit Erfahrung und einem exquisiten Geschmack spielen hingegen eine SS-Truppe bei FoW oder greifen zu dem entsprechend erwachsenden und ausbalancierten WM.
Sehe ich das so richtig?
Mit solchen Leuten hab ich auch überhaupt kein Problem.Ich kenne selbst einige Leute die 40k spielen einfach weil es ihnen Spaß macht, die aber eben durchaus zu kritischer Sicht fähig sind und damit voll das Profil der zweiten Gruppe erfüllen.
Wie gesagt kann ich nur das berichten was ich sehe. Das mag eine lokale Größe sein, die Tendenz von 40k weg sehe ich aber nicht nur hier bei mir hier, sondern auch bei Freunden aus Spielergruppen in Frankfurt und Mannheim. Dass es andernorts Ballungsgebiete gibt in denen es hervorragend läuft habe ich nie ausgeschlossen.Wie gesagt ist das alles eine subjektive Wahrnehmeung, da auf eine lokale Grösse beschränkt.
Kann es, aber i.d.R. geht der Neuling nicht zuerst bei Ebay suchen, sondern sieht im GW/Einzelhandel die Preise und denkt sich "OMG ist das teuer". Ebay wird erfahrungsgemäß eher von den Veteranen abgegrast, die ihre Sammlung erweitern wollen.Es kann auch Anreize schaffen. Das meinte ich mit "polemisch", sprich reines "Schwarz-Weiss"-denken - etwas mehr Objektivität würde nicht schaden 😉
Also wenn man in der Lage ist den SatzDenn es gibt genügend Leute, die nicht weit genug abstrahieren können und so was gleich als Fakt hinnehmen (so wird es ja auch dargestellt: "weil GW es nicht schafft seine Systeme vernünftig zu überarbeiten").
Ich glaube dieses Problem ist bei anderen Spielen deutlich ausgeprägter 😉Wenn man gleich eingeschnappt und angepisst ist, wenn man mal (oder oft 😉) verliert, klar, dann wälzt man gerne die Schuld auf das System ab.
Ist das Fakt? Hat das die internationale Fakten-für-Foren-Organisation ermittelt? Was ist den an Combos einsetzen anspruchsvoller als an Barteinheiten einsetzen? Klar gibts Systeme die in der Hinsicht anspruchsvoller sind, aber ob WM dazugehört, naja, da bin ich nicht so sicher.Fakt ist 40k ist nicht gerade taktisch anspruchsvoll,
Erfahrungssache...und zwar üblicherweise eher wegen der fitzeligen Regeln, nicht wegen taktischen Unverständnisses. Bei WM geht man ziemlich schnell kaputt, wenn man nicht weiß, was der gegnerische Caster eigentlich kann. Wenn man da bei der Bewegung einen Spruch nicht im Kopf hat, fängt man sich dann die Combo ein und Schluss. Echte Strategiespiele sind WM/H eigentlich nicht, mehr CCG mit Püppis.Ich kenne die LuBuer Warmachine-Spielerschaft und die haben mir versichert, dass man bei WM/H gegen erfahrene Spieler vor dem zehnten Spiel keinen Fuß vom Boden bekommt.
Die Frage ist doch: Ist es sinnvoll, dass es so ist? Eigentlich sollte doch ein leicht überdurchschnittlich intelligenter Mensch, der die Spielregeln kennt und sich beim Spielen Mühe gibt, auch einen erfahrenen Spieler fordern können und nicht wie bei WM/H total untergehen, weil er einfach von Inhalt überschwemmt wird. Zumindest meiner Meinung nach.Ich kenne die LuBuer Warmachine-Spielerschaft und die haben mir versichert, dass man bei WM/H gegen erfahrene Spieler vor dem zehnten Spiel keinen Fuß vom Boden bekommt. Bei SST gehen die meisten Neulinge in den ersten 3-4 Spielen auch ziemlich unter, weil beide Systeme viel mehr auf Erfahrung und "wissen was zu tun ist" beruhen, als auf relativ einfachen Grundprinzipien und Glück.
Bei den meisten Tabletops die ich kenne kann man wesentlich leichter eine sehr viel höhere Anzahl deutlich tödlicherer Fehler machen als bei 40k.
Joa, Battletech ist nett, aber auch sehr sehr glücksabhängig.Ich zum Beispiel. Wenn ich mir den Kopf verbiegen will, spiele ich BattleTech gegen Leute, die das wie ich schon knapp 20 Jahre tun, da gibt's mehr zu denken als bei den meisten TTGs.
Sorry, aber bei anderen Systemen gehts doch auch.Inwiefern? Wer würde denn dann noch was anderes anfassen als SM? Im Fluff sind sogar Chaosmarines meistens nur Kanonenfutter für die Loyalisten.
Codex Eldar, vom Gardistenwobbel und Ratsturm zur Spezialistenarmee. Prinzipiell eine begrüßenswerte Entwicklung aber ich möchte nicht wissen, wieviele Gardistentrupps (und laufende Runenleser) heute in der Vitrine verstauben und neidisch auf die Asuryans Jäger und Jetbikes schielen, die ihren Lebensraum fast vollständig okupiert haben.Wann war denn das das letzte Mal in größerem Stil?
AT-43, SST und Metropolis sind von der Größe her mit 40k vergleichbar.Nur wenig nervt mehr als der Vergleich zwischen Massensystemen und Systemen mit maximal Squad-Größe auf dem selben Level. Klar ist 40K weniger detailliert als Necromunda oder Warmachine. In der 2. Edition 40K wurde schon immer über die Spieldauer gepienzt, jetzt stelle man sich das mit 180 Minis vor...
Ich war ja so glücklich als ich letztens einige alte Symbiontenkultisten bekommen hab XDNun, bei mir muss ich sagen, dass das schwer von den Proxies abhängt. Wenn sich jemand richtig fühl Mühe gibt, um eine Necromunda-Gang aufzustellen, dann finde ich das schon klasse, aber diese ganzen catachanischen Orlock-Gangs gehen mir ebenfalls gewaltig auf die Nerven.
Das meinte ich mit "Wissen was zu tun ist". Bei 40k ist man prinzipiell nicht darauf angewiesen die gegnerische Armee komplett zu kennen. Das System ist grundlegend sehr untödlich und man hat wenig wirkliche krasse Sachen, die einen kurz mal das komplette Spiel kosten können.Erfahrungssache...und zwar üblicherweise eher wegen der fitzeligen Regeln, nicht wegen taktischen Unverständnisses. Bei WM geht man ziemlich schnell kaputt, wenn man nicht weiß, was der gegnerische Caster eigentlich kann. Wenn man da bei der Bewegung einen Spruch nicht im Kopf hat, fängt man sich dann die Combo ein und Schluss. Echte Strategiespiele sind WM/H eigentlich nicht, mehr CCG mit Püppis.