40k ? Adepta Sororitas - Order of the Sacred Rose

Coole Sache. Gefällt mir sehr gut was du bisher so treibst!

Ich bin mal gespannt auf die Repentias : )

Da will ich dich dann auch nicht lange warten lassen. 🙂

Ich lese immer Order of the scared Rose. ?

cya

Blasphemie ?


Also die Repentias zu entgraten war schon knifflig und der Zusammenbau bisweilen arg schräg. Alles sehr filigran und will dann nicht mal richtig passen. Naja, jetzt ist es vollbracht. Die Bemalung wird ganz klar ein großer Spaß, mit all der Haut ?
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Da will ich dich dann auch nicht lange warten lassen. 🙂




Blasphemie ?


Also die Repentias zu entgraten war schon knifflig und der Zusammenbau bisweilen arg schräg. Alles sehr filigran und will dann nicht mal richtig passen. Naja, jetzt ist es vollbracht. Die Bemalung wird ganz klar ein großer Spaß, mit all der Haut ?
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Ich empfand die beim Zusammenbau auch als bescheiden. So viele winzige Teil und das zusammenkleben der einzelnen Beine, da hätte man die untere Hälfte auch als ein Teil gießen können. Das hätte schon deutlich geholfen. Es sind aber trotzdem schöne Modelle.

Wie möchtest du deine Primärfarbe bei den Damen mit einbinden?
 
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Ich empfand die beim Zusammenbau auch als bescheiden. So viele winzige Teil und das zusammenkleben der einzelnen Beine, da hätte man die untere Hälfte auch als ein Teil gießen können. Das hätte schon deutlich geholfen. Es sind aber trotzdem schöne Modelle.

Wie möchtest du deine Primärfarbe bei den Damen mit einbinden?

Hammer Modelle, wachsen mir jeden Tag mehr ans Herz ? Aber dann bin ich froh das ich nicht der einzige gewesen bin der sich bei dem Zusammenbau einen abgebrochen hat. 😉

Gute Frage von dir wegen der Primärfarbe, also Weiß in diesem Fall. Habe ich auch bereits drüber nachgedacht. Gleich vorab, ich werde den Damen keine weißen / hellen Roben geben, weil die Haut und reichlich verteilten Banderolen bereits alle hell ausfallen werden. Ergo werde ich dunkle Roben (schwarz / grau) wählen, hier aber passend vom Kontrast her das ein oder andere weiße "Sacred Rose" Symbol final draufmalen. Immer eine gute Gelegenheit für Free Hands. ?
Ich bin da guter Dinge was das angeht 🙂
 
Fertig 🙂 Die Repentias sind mir von Stunde zu Stunde immer mehr ans Herz gewachsen beim Bemalen. Vorher nimmt man gar nicht die vielen unterschiedlichen Details wahr, aber beim Bemalen lernt man diese dann erst richtig zu schätzen. Ganz tolle Modelle die GW da rausgehauen hat.

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Vom Bemaltisch ab zum Foto knipsen.

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Und nochmal alle zusammen. So langsam wird es, Mini für Mini, Woche für Woche:

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Top, freut mich zu hören 🙂

Und was soll der Geiz, nächsten Fluff Happen raushauen. Am Wochenende noch das Hörbuch zu ende gehört...

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Kurzreview:

Faith & Fire


Format: Audiobook

Autor: James Swallow

Narrator: Emma Gregory


Auf der Jagd nach einem verbrecherischen Psyker geraten die Sisters of Battle in ein undurchsichtiges Spiel um Macht, bei welchem die Hintermänner nicht so einfach auf den ersten Blick auszumachen sind.

Für die eigentliche Geschichte wird sich immer wieder die nötige Zeit genommen, was dazu führt, dass bei diesem nicht gerade kurzem Abenteuer die Action die meiste Zeit in den Hintergrund gerückt wird. Was nicht weiter schlimm sein muss, da das Charakterdrama zwischen den handelnden Charakteren, wie einer unorthodoxen Sister Superior, zwielichtigen Vertretern des imperialen Glaubens und rücksichtslosen Kriminellen, dadurch notwendige zusätzliche Konturen bekommt.

Die große Stärke sind hier ohne Umschweife die Charaktere im Mittelpunkt der Handlung, mit all ihren Konflikten und Bürden die diese tragen müssen. Auch wenn es bisweilen schon etwas zu blaupausenmäßig ausgerollt wird, so wird über alle maßen Fluffgetreu dem Leser bzw. Zuhörer (beim Hörbuch) alle Besonderheiten der Sisters of Battle nahegebracht. Bei den strikten Befehlsstrukturen angefangen, über das schwere Los der Repentias, bis hin zu in Schlachten bemühtem Kriegsgeräten. Kaum ein Aspekt der ausgelassen wird. Hier eignet sich das Buch gerade besonders gut für Einsteiger in den Sisters of Battle Fluff.

Einzig das bisweilen „all over the place“ Storytelling und Pacing der Geschichte und den handelnden Charakteren darin wirkt bisweilen hölzern und wie mit dem Hackebeil zusammengestutzt. Gerade in der ersten Hälfte kann es da bisweilen an Orientierung mangeln, während der Leser / Zuhörer sich fragen muss, wo das jetzt eigentlich genau hinführen soll. Ab der zweiten Hälfte laufen dann zum Glück wichtige Handlungsfäden immer mehr zusammen (und nicht mehr nur parallel) was dem Ganzen den nötigen Punch und auch Struktur zu verleihen mag.

Unter dem Strich recht solide, ich möchte sagen leicht über Niveau Auftragsarbeit, mit interessanten Charakter Nuancen.

7/10 Punkte