Grüße ringsum,
Hoffe es geht Allen soweit gut.
Selbst kann ich nicht klagen, naja, man soll sich ja nicht beschweren und so.^^
Ansonsten wird nun echt Zeit, das Chrysos Event war ja nun schon vor einer Weile.
Persönliches Highlight dieses Jahr, ganz ohne Frage. War echt gespannt ob und wenn, wie es denn läuft und muss sagen, top.
Erstmal war das super organisiert, nicht nur das Event versteht sich, die ganze Nummer war einfach super gemacht. Anreise war pers. Etwas länger, hat sich jedoch echt gelohnt.
Es waren echt alle sehr nett, freundlich, umgänglich und generell gut drauf.
Nach beäugen der Örtlichkeit, des Geländes und den schicken Armeen haben wir dann auch recht zügig losgelegt.
Hierzu meine Notizen :
"Hier nun soll die Saga vom Helwinter Tor, vom 13. Schwarzen Kreuzzug und dem Fall Cadias erzählt werden.
Alle kennt Ihr das Ende der Geschichte, wisst um die schwerwiegende Bedeutung, wisst was inzwischen folgte, doch hier nun, etwas dass Ihr nicht wisst...
Viele Imperiale Aufzeichnungen heben die positive Reaktionszeit seiner Truppen hervor, den hoffnungsvollen Ausblick auf die taktische Situation, wie das Imperium mit wehenden Fahnen dem dunkelsten Feind entgegen trat.
Doch nicht nur für uns, auch für viele unserer Alliierten war dies ein böses Omen.
Vieles ist bekannt, Einiges hinzu gedichtet, jedoch selbst der verblendetste Fanatiker kann Cadia nicht als Sieg nennen.
Nachdem immer mehr "Kasrs", der Boden zwischen jenen und Abermillionen an imperialen Verteidigern an die Verräter gefallen war, kam in Mitten der Verlegung ein Befehl des Oberkommandos zur Verteidigung von "Kasr Shylo", welchen der junge König prompt an seinen Varagyr-Jarl Bulweih übermittelte.
Im inzwischen üblichen Muster wurde die Festung besetzt, die Diskrepanz zwischen tatsächlichem Verteidiger und optimaler Besatzung ausgeglichen und mit Befestigungsarbeiten vor den Toren begonnen.
Der verbliebene Eisenpriester Bulweih's wurde in die Katakomben der Festung geschickt mit dem Auftrag den Maschinengeist zur Höchstleistung anzutreiben.
Das .... Cadia übernahm mit Inbrunst die Verteidigung der östlichen Flanke der Festung während die Krieger von Fenris im westlichen Teil der Festung Ihr temporäre Lager aufschlugen.
Unvermittelt trat der Feind auf der Ebene vor der Festung in Erscheinung, die cadianische Vorhut hatte keine Meldung gemacht und auch vom Oberkommando kam keinerlei Vorwarnung.
Die Angreifer fanden jedoch keine überraschten Krieger vor, man hatte sie erwartet und durch ein Drehen des Windes konnten selbst die unmodifizierten Soldaten Cadias den Feind bereits lange vor seinem Erscheinen bereits riechen.
Das verheerende Feuer der Death Guard und die höllische Zersetzungmacht Ihrer Waffen konnten im ersten Ansturm die Festungsmauern nicht durchbrechen, wenn auch nur knapp.
Der altehrwürdige "Edthgo" wurde auf den Zinnen seines Festungsabschnitts direkt von einer verfluchten Maschine des Feindes angegangen und für fast alle folgenden Spielzüge gebunden, während die übrigen Truppen unbehelligt vorrücken konnten.
Auf der linken Flanke führte der Jarl selbst einen Ausfall an mit dem Ziel den Feind so früh wie möglich zu bei der Belagerung zu stören.
Direkt hinter der Mauer auf der westlichen Flanke war ein Ort groß genug für die Landung einer Dreadclaw der Death Guard, man hielt es für eine Schwachstelle....
Nach dem Eintreffen der Verstärkungen und dem Zuschnappen der Falle, der den Tot aller Angreifer zur Folge hatte, musste man reviedieren....
Die Kämpfe außerhalb der Mauern wurden brutal, kompromisslos und ohne jegliche Gnade geführt, keiner der Kontrahenten war leicht zu töten und für jeden Toten auf Seiten der Verräter, so schien es, standen prompt doppelt so viele Neue Gegner bereit.
Veteranen der Heresy starben Seite an Seite mit einigen der größten Krieger von Fenrys.
Sagas fanden Ihr abpruptes Ende, ebenso wie Millenien an Verderbtheit.
Die östliche Flanke brach unvermittelt ein als Dämonen Maschinen die Mauer aufsprengten und sich an den Verteidigern labten.
Auch der Mauerabschnitt auf dem Edthgo sein Duell ausfocht wurde gesprengt, auf den Trümmern des Bunkers focht er weiter, unermüdlich.
Als die Mauer durchbrochen war, stellten sich Helden von Fenrys an Ihre Statt und trotzen den Verräter und verweigerten Ihnen jeglichen Zutritt durch die Presche.
Auf dem Höhepunkt des Gemetzels drang der allgemeine Rückzugsbefehl gerade noch zur Festung durch.
Zum Erstaunen der Verteidiger lösten sich die Angreifer zuerst in Ihrem eigenen Nebel und Dunst auf, selbst ihre sterblichen Verbündeten
Die Cadianer zogen sich daraufhin geordnet zu Ihren Evakuierungspunkten zurück und konnten sich ohne nennenswerte Verlust ins Orbit zurückziehen.
Aufklärungsdaten haben ergeben das eine Art Jagd auf den Varagyr-Jarl sowie den jungen König im Gange war, woraufhin folgende Nachricht übermittelt wurde :
"Mehr Glück beim nächsten Mal - Verräter"
"Wir sehen uns"
Die Nachricht wurde gehört.
Nach Sicherung der Evakuierung befahl der junge König den Rückzug aller Teile der Großkompanie und die Sammelpunkte.
Die Kolonne der Biker, Kavallerie und schnellen Infanterie wurde auf dem Weg zu Ihrem von einem Kontingent Thousand Sons nahe einer Kathedrale gestellt.
Der Plötzlichkeit und Intensität des Angriffs der Krieger von Fenrys, geführt mit dem all umfassenden Rachedurst unseres Volkes, konnten diese jedoch nicht standhalten, mitten in Ihre Aufstellung hinein preschten sie und hieben auf sie ein, bis Ihre Formation durchgebrochen war.
Am Raumhafen angekommen, zogen sich die Überlebenden geordnet und mit der Verstärkung eines kleinen Kontingent Cadias in den Orbit zurück.
Dies sind die Notizen, nun zur Saga......
Persönlich finde ich nach wie vor das war eine gelungene Aktion und das sollten wir tatsächlich auch wiederholen.
Besonders da sich die üblichen Verdächtigen hier als extrem nette Kerls präsentiert haben und auch alle anderen Anwesenden waren super nett und top drauf.
Hoffe der kleine Ausblick hat Euch gefallen.