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Blöderweise haben EU und NATO mit ihrer überheblichen Selbstgefälligkeit die ganze Situation aus Selbstüberschätzung völlig verbauert und Putin praktisch in die Hände gespielt.
Beim ersten Teil gebe ich dir recht.

Ob sie aber Putin in die Hände gespielt haben, wage ich zu bezweifeln. Ich denke nicht, dass es in Russlands Interesse ist, was sich derzeit in der Ukraien abspielt. Ich denke, ab dem Zeitpunkt, wo die Auseinadersetzungen auf dem Maidan eskaliert sind, dürfte Steinmeier und auch Sikorsky klargeworden sein, dass sie in ihrer Einmischung das Blatt überreizt haben. Deswegen haben sie ja auch mit Janukowitsch unter Einbeziehung verhandelt. Was danach folgte, war weder im Interesse der Polen noch Steinmeiers.
Denn die Nichteinhaltung der Vereinbarungen mit Janukowitsch hat die Lage erst so eskalieren lassen. Bis dahin hat auch Russland keine Intervention eingeleitet. Die Darstellung der Russen, bei der Regierung in keiw handle es sich um Faschiten, die sich an die Macht geputscht hätten und nun die Ukraine mit Terror überziehen würden, ist zwar eine Übertreibung, hat aber einen wahren Kern. Denn die Swobodaleute sind in der Regierung vertreten, während es Vertreter der Ostukraien nicht sind. Dann noch diese Sprachgesetz und die Ankündigung, die Verträge mit Russland über die Schwarzmeerflotte nicht einhalten zu wollen. Das war ein Bruch der getroffenen Vereinbarung und ein Bekenntnis zu einer antirussischne Haltung.
 
Also ich meine zu wissen, dass die Russen ihre Panzerzüge 5er-weise aufbauen + eben der Kompanieführer, was bei 4 Zügen + Kompanieführer eine Panzerkompanie ergibt und kein Batallion- Zonk, Mist geschrieben. Danke für die Aufklärung. Und in beide Schiffe sollen lt. Wiki ~25 Kampfpanzer gehen oder mehr als 65 Schützenpanzer. Und das sind sicherlich keine T-55 oder T-62 mehr. Da werden T-80 anrollen, die für Syrien bestimmt gewesen wären. Da können die ukrainischen T-72 einpacken, trotz Kampfwertsteigerung.
Aber ich glaube nicht, dass es zu großangelegten Kampfhandlungen kommen wird. Dazu ist das ukrainische Militär zu marode und man weis auch nicht, wem die Loyalität gehört. Ich könnte mir durchaus vorstellen, wenn Kiew Angriff brüllt, dass niemand angreift.

Wobei 3 Nullen in nem T80 gegen T84 (Kampfwertgesteigerte T72) wenig ausrichten wenn die mit dem T72 wissen was sie tun.

Vielleicht sind in den Schiffen auch Assads persönliche Schmutzfilmsammlung und ne Kiste Bier. Das weiss keiner und das die russiche Armee auf der anderen Seite von Kertsch in Stellung gegangen ist spräche dafür das diese Jungs mit jenen Schiffen bei Bedarf logistisch verlagert werden. Es ist nicht mehr als eine Drohgebärde. Siehe auch Bloodknights Post das die Amis halt nen Flugzeugträger schicken würden.

@Tim: Das Gebrülle nach Artikel 4 kann aber ganz leicht Mißverstanden werden. Auch wenns die Polen juckt: Kratzen, nicht eskalieren.
 
Ob das die Rebellen wollen sei mal dahin gestellt (vermutlich jedoch nicht). Dennoch finde ich die Übergangsregierung eine deutlich bessere Lösung, als Janukowitsch weiter im Amt zu halten.
Eine Sauerei ist es, egal von wem Russland und EU oder auch USA, sich einzumischen. Das Land sollte seinen Weg alleine finden.... aber das ist schon ein weilchen durch.
Und ob die Ukrainische Übergangsregierung momentan überhaupt viel bringt, wage ich zu bezweifeln.
 
Naja, gemach gemach! Auf der Krim leben in etwa 60% ethnische Russen, soweit so schön. Das bedeutet aber auch, dass ca. 40% eben Ukrainer sind. Werden die auch gefragt? Oder werden die dann einfach "umgesiedelt"? "Freiwillig" und so?

Und nein, ich finde nicht, dass jede ethnische Minderheit / Gruppe ihren eigenen Staat aufmachen sollte. Das werden nur ein Haufen Winzstaaten, die eh nicht allein über die Runden kämen und immer einen "wohlwollenden großen Bruder" bräuchten. Ich bezweifle ganz und gar, dass das besser ist. So auf lange Sicht...
 
Ich stimme fredericus zu.

Nur weil es das Parlament so beschlossen hat glaube ich nicht, dass das unbedingt auch der Wunsch der "großen" Mehrheit ist. Fidne die ganzen Abspaltungen zur Zeit auch echt Mist. Denn wie mein Vorredner schon sagt, haben wir dann lauter kleine kack Staaten die nicht alleine bestehen können und wahrscheinlich irgendwann wieder angekrochen kommen.
Andererseits ist die Entscheidung, dass die Krim sich zu Russland bekennt wohl die einfachste in der momentanen Situation. Klar geht das ganz und gar nicht was durch Putin hier herauf beschworen wurde. Sowas ist einfach ein No-Go, aber das ist nun einmal leider so.
Meiner Meinung nach hat man mit diesem Schritt das schlimmste verhindert. Wer weiß wie das gekommen wäre, wenn sich wieder mal die mächtigen in dieser Welt um ein Stück Land gestritten hätten.
Klar ist auch noch lange nicht alles durchgestanden. Aber ich denke die Abspaltung der Krim senkt zumindest ein Gewaltsames Einschreiten Putins. So denke ich zumindest. Was das sonst noch auslöst werden wir sehen. Auch wenn das sicher auch nicht schön wird.
 
Man darf auch nicht vergessen, dass weder Putin, noch der Westen die Entwicklungen in der Ukraine innerhalb ihrer Lager völlig kontrollieren können. Die Gefahr besteht ja nicht darin, dass Putin hier eine militärische Konfrontation in Gang setzen möchte. sie besteht darin, dass die Gruppen, derer er sich hier bedient, aber auch Gruppen, die der EU oder den Amerikanern nahestehen, sich verselbstständigen und radikalisieren. Denn dies kann Situationen schaffen, auf die die außenstehenden Nationen nur noch reagieren können.

Aber mal noch etwas Anderes. Mich regt die derzeitige von den Amerikanern angestoßene Propagandakampagne gegen die vermeintlichen Propagandalügen Putins auf. Die Amerikaner verbiegen dabei zum Teil auf abenteuerliche Weise den Sachverhalt. Und bisher habe ich noch keinen Artikel bei den Leitmedien gefunden, der die Behauptungen der Amerikaner mal kritisch hinterfragt. Im Gegenteil. Die Schlagzeilen, die ich gelesen habe, gehaupten uni sono, die Amerikaner hätten Putins Lügen entlarvt. Man könnte fast den Eindruck bekommen, hier wäre ein Propagandaministerium am Werk( ist es natürlich nicht. Die Knallchargen in den Redaktionen schalten sich selbst gleich und das kritische Denken ab, wenn Big Brother was zur Lage der Welt brabbelt).

Aber mal vom Wahrheitsgehalt abgesehen, der wohl irgendwo in der Mitte zwischen dem was die Russen sagen und dem was die Ammis sagen liegt: mit wem wollen die Ammis eigentlich die Krise beilegen, wenn sie im vorhinein den maßgeblichen Gesprächspartner demontieren? Wie soll den Obama oder Kerry irgendwelche Zugeständnisse an Russland machen, ohne dafür massiv an Glaubwürdigkeit einzubüßen, wenn sein Gegenüber eigentlich ein Lügner und Betrüger ist. Womit wil er Zugeständnisse rechtfertigen, wenn die Position der Russen bar jeglicher Grundlage ist? Das ist einfach nur töricht. Es sei denn, die Amerikaner haben sowieso nicht vor, sich mit den Russen zu einigen.

Ich erinnere nur an Hillary Clintons Aussage, dass Putins Argumentation, der Hitlers in den Dreißigern gleicht. Was will sie damit sagen? Sie will verhindern, dass Appeasementpolitik betrieben wird, gegenüber einem Land, dass offen expansionistisch ist.
So verquer, wie das hier in den Medien dargestellt wird, ist die Analogie nicht. Es gibt Parallelen. Die Kritik daran ist unterirdisch, weil sie beim Nazikeulenbeissreflex stehen bleibt. Der wesentliche Grundfehler von Clintons Analyse ist aber niciht der, Putin etwa mit Hitler zu vergleichen. Er besteht darin, dass die Grundannahme falsch ist, wonach wir es hier mit einer Situation zu tun haben, in der ein ein expansionistischer Staat, der zum Waffengang entschlossen ist auf eine schwache Staatengemeinschaft stößt, die um jeden Preis den Waffengang verhindern will weil sie defensiv iund nicht expansionistisch ist. Das ist deshalb ein Fehler, weil in der Wahrnehmung der Russen nicht Russland der Aggressor ist, sondern der Westen, der seine Militärgrenze trotz vorher naderslautender Zusicherungen nach Osten verschoben hat und mit der Ukraine unmittelbar die Staatsgrenze Russlands erreichen würde. Die Ukraien ist nicht das zugrundeliegende Problem, sie ist der Tropfen, der für die Russen das Fass zum Überlaufen gebracht hat.

Nachdem nun sämtliche Leitmedien das kritische Denken im kollektiv eingestellt haben und nur noch alles nachplappern, was amtliche Verlautbarungen vorgeben, ist es besonders fatal, Putin derat zu dämonisieren. Denn der Leidtragende ist hierbei nicht Putin, dem es mittlerweile sowieso egal sein dürfte, was der Westen so von seiner Politik hält. Es sind die Politiker, die sich mit ihm auseinandersetzen müssen. Denn sie müssen vor dem Klangteppich den sie selbst erzeugt haben nun für jedes Zugeständnis rechtfertigen. Sie haben sich also ohne Not selbst in ihrem Handlungsspielraum eingeengt, indem sie nun einen Konfrontationskurs einschlagen müssen.
 
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Ja das mit "Den Lügen Putins" finde ich auch eine sehr seltsame Sache. Da gefallen mir beide Seiten nicht. Wie dur sagst liegt die Wahrheit irgendwo dazwsichen. Das ist halt die Propaganda Putins gegen die Propaganda der USA. In den Leitmedien wirs dies tatsächlich positiv für USA ausgelegt, was ich jedoch, leider, wenig verwunderlich finde. Bei focus oder n-tv hieß es immerhin. "Putin behauptet" und "Die USA behauptet". Somit ist hier immerhin keiner Seite recht gegeben. Leider hieß die Überschrift trotzdem "Die USA entlarft Putins Lügen".

Das die Amis sich mit Russsland einigen sehe ich auf einem wackelnden Bein. Denn die Vergangenheit hat uns gelehrt, dass es da keine wirkliche Versöhnung gibt. Die Rivalität der beiden Großmächte besteht und bleibt meiner Meinung nach auch in Zukunft bestehen. Der einzige Unterschied den man erkennen kann ist der, dass diese Rivalität manchmal weniger (wie in den letzten Jahren) und manchmal mehr (wie jetzt schon seit ein paar Wochen) zutage tritt.

Das die Strippenzieher jetzt schwierigkeiten haben sehe ich auch so. Denn zuerst wurde Putin scharf kritisiert für sein Handeln. Wenn diese Kritikpunkte jetzt von den Kristisierenden selbst überschritten werden, dann kann das richtig Probleme geben.
 
Denn wie mein Vorredner schon sagt, haben wir dann lauter kleine kack Staaten die nicht alleine bestehen können und wahrscheinlich irgendwann wieder angekrochen kommen.
Na ja, wo ist der Unterschied, ob wir eine Strukturschwache Region eines Bundes- oder EU-Landes versorgen, oder ob es Griechenland, oder eben ein unabhängiges Kleinland ist? Ich kann mich da immer gut in die Menschen hinein versetzen, die für ihre kleine Region eine Unabhängigkeit wollen, weil sie eine historische, kulturelle Identität haben. Und ich füttere lieber (als Deutscher und EU-Bürger) ein unabhängiges (kleinst) Land mit durch, das auch Strukturhilfen bräuchte, wenn es Teil eines größeren Staates wäre, als dass ich die Opfer von Bombenanschlägen hinnehme, die es oftmals in einem solchen Unabhängigkeitskampf gibt. Es ist doch nicht so, dass kleinst Länder deshalb Hilfe brauchen, weil sie so klein sind, sondern aufgrund anderer Faktoren. Selbstverständlich müsste eine solche Autonomie demokratisch legitimiert werden (Abstimmung der Bevölkerung).
 
Mal eine ganz andere Sichtweise:

Die "radikalen" Elemente die näher an Russland wollen verselbständigen sich, die Ukraine erlebt also einen Bürgerkrieg.

Statt da zuzusehen, besetzt Putin mal die Krim, "seine Radikale" gehen heim, weil alles im Lot. Das Ukrainische Militär wird ausgeschaltet bzw blockiert damit dort keiner eine Schiesserei anfängt. Eventuelle Aktionen werden somit im Keim erstickt.

Nicht die allerfeinste Art, aber besser als das Szenario das Knight Pilgrim hier in Spiel gebracht hat. Ich bin nach wie vor der Meinung Putin hat von allen schlechten Optionen diejenige gewählt bei der am meißten für ihn/Rußland rauskommt. Insofern sollten gewisse Kreise (USA, Merkel etc.) mal an die eigene Nase fassen und die Backen halten. Ohne Steinmeiers /Sykorskys rumpfuscherei hätten wir den Sch.. nämlich nicht.
 
Statt da zuzusehen, besetzt Putin mal die Krim, "seine Radikale" gehen heim, weil alles im Lot. Das Ukrainische Militär wird ausgeschaltet bzw blockiert damit dort keiner eine Schiesserei anfängt. Eventuelle Aktionen werden somit im Keim erstickt.

Genau das wird Putins zugrundeliegende Überlegung gewesen sein. Schnelle handstreichartige Sicherung von Waffen und Truppen auf der Krim, bevor sich dort die LAge zuspitzt und wirklich Blut fließt. Und natürlich auch, um die Schwarzmeerflotte zu sichern. Denn eines ist klar, solche Szenen wie sie sich auf dem Maidan abgespielt haben, werden auf der Krim nicht passieren.
 
Mal gut, dass jemand ein Thema dazu aufgemacht hat, solche "Schweinereien" auf die Tagesordnung zu setzen. Es gibt auch zu viel davon, als dass man jedes Mal nen neues Thema aufmachen sollte...obwohl ich zugebe, dass ich das zu gerne selbst mache. Aber mal ehrlich, war der Ausgang des Verfahrens gegen Christian Wulff wirklich so "historisch", dass man das entsprechende Thema dazu hätte wieder "hochwürgen" wollen? Sicherlich nicht. Die "Gerechtigkeit hat gesiegt"...man darf diesen oft gehörten Satz einfach mal auf sich wirken lassen. Und wem der Brechreiz dabei hochkommen möchte, der soll erst mal abwarten, wie die "Gerechtigkeit" vielleicht schon morgen im Fall von Ulli Hoeneß siegen wird.:dry:

Nun zum Thema Ukraine: Man könnte ja fast sarkastisch anmerken, dass Putin die Krim "heimholen" will. Denn die war ja ne ganz schön lange Zeit Teil von Russland. Wer konnte auch schon damit rechnen, dass die UdSSR irgendwann auseinanderbricht und die Ukraine plötzlich wieder ihr eigenes Ding drehen könnte, als man die Krim der Ukraine "geschenkt" hat?
Ich glaube, dass Putin jetzt austesten will, wer "die dickeren Eier hat", um es mal im normalen Jargon von der Straße zu sagen. Dass die USA nun gerade so "dumm" waren, Einsparungen bei ihrem Militär kurz vor Beginn der "Okkupation" der Krim zu verkünden, spielt dem Russen natürlich in die Hände. Was soll die NATO auch schon ausrichten? Sie ist zwar noch nicht ganz so zahnlos wie die UN (man könnte sie mit dem Völkerbund vergleichen...dank eines unüberlegten Schwachkopfs, der unbedingt einen völkerrechtswidrigen Krieg mit dem Irak anzetteln musste, zur Karrikatur verkommen), aber sie wird sich "nur" wegen der Krim keinen Krieg erlauben können, schon gar nicht mit den Russen.

Am Ende wird Putin seinen Willen bekommen, die "Krim-Russen" werden sicherlich auch für den "Anschluss ans Reich" stimmen...und alles wird unter dem Anschein der Legalität laufen mit dem faden Beigeschmack eines Dejavu-Erlebnisses, das den verhängnisvollsten Krieg aller Zeiten einläutete...hoffentlich hat Putin noch so viel Verstand, dass er´s nicht bis zum Äußersten treibt.
 
hoffentlich hat Putin noch so viel Verstand, dass er´s nicht bis zum Äußersten treibt.

Hoffentlich gleiten den beteiligten Regierungen nicht die Geschehnisse aus den Fingern und entwickeln eine Eigendynamik. Der Ball liegt jetzt auch erstmal bei den Ukrainern und der EU. Und wir wissen nicht, welche Maßnahmen im Hintergrund abseits der der Kameras getroffen werden. Ich denke, die beste Lösung wäre es, in der Ukraine eine verfassungsgebende Volksversammlung zu wählen und eine neue Verfassung auszuarbeiten. Denn die bisherige hat eignetlich nur inneren Unfrieden hervorgebracht. Wichtiger ist aber erst mal eine legitime Regierung der Ukraine, die souverän mit Russland verhandeln kann. Selbst wenn man davon ausgeht, das der Akt, mit dem die derzeitige Kiever Regierung an die Macht gekommen ist, legal war, os bleibt sie eine geschäftsführende Regierung, die keine große legitimatorische Basis hat. Und genau das spiegelt sich sowohl in den hilflosen Drohgebärden dieser Witzfiguren gegen Russland wider als auch in den Protesten im Donbass.
 
Der Plan hier:

  • Erstens: Die Ukraine wählt ihre politische und wirtschaftliche Assoziierung frei, auch mit Europa.
  • Zweitens: Die Ukraine verzichtet auf einen Nato-Beitritt.
  • Drittens: Die Ukraine nimmt international eine neutrale Position ein wie Finnland.
  • Viertens: Russland verzichtet auf eine Annexion der Krim - im Gegenzug stärkt Kiew die Autonomie der Halbinsel.

von Henry Kissinger wäre doch eigentlich gar nicht schlecht.
Klar niemand "gewinnt", aber es "verliert" auch niemand.
 
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