Dazu mein lieblingsbeispiel aus dem ESport: Starcraft II
dort haben sie sogar 2 Jahre nach release immer noch Balancing-patches raus gebracht, weil immer wieder Ungleichgewichte entstanden. Bei einem Spiel ohne Würfel. Mit drei Fraktionen. die alle bei Release „fertig“ waren. Mit einer vermutlich wesentlich größeren Testgruppe bedingt durch die Events in (aber nicht nur) Südkorea…
40K hat 20 Fraktionen, die verschiedenen SM Orden noch nicht eingerechnet...
Zerg haben 15 Einheiten, Tyras 33…
Und noch nicht eingerechnet, wie viele verschiedene Missionen und Missionstypen es in 40k gibt.
deswegen erscheint es mir als illosorisch, dass balancing zwischen allem gut und einfach erreichen kann. Übrigens auch bei anderen Systemen wie WarmaHordes. Wie ich da teilweise angemeckert wurde, wenn ich nicht die optimalsten Einheiten in Meiner Liste hatte, das geht auf keine Kuhhaut.:/
liebe Grüße
Zerzano