40k Ars Bellica - Infos

@ der Eld - danke für den Hinweis.

Diese "Bonus" Misson " Was ne Kack Mission" haben alle die ist auch "free".

Wir ergänzen noch, dass Punkte die mit der Armeeliste nicht erfüllbar sind entfallen, bzw. als erfüllt gelten.

Man wählt aus den anderen 15 halt 3

Das mit den Bannen ist so, dass man 3 wählt und eine für den Gegner blockt, die er nicht nehmen darf.
Sollte der Gegner diese Mission gewählt haben, dann wählt er eine neue so dass er auf jeden Fall 3 Missionen hat.

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@Kooriryu

Das ist so gedacht, wir hoffen und denken dass das von den Orgas auch so gelebt wird. LG
 
Die Idee einer Liga für kleinere Spiele finde ich grundsätzlich gut.


Ich perönlich würde mir wünschen, die Zeitspiel-Regelungen würden auch zum Umkehr-Problem des "Schnellspielens" unter dem Vorwand von Zeitspiel Stellung nehmen.

- Schnelles Würfen, ohne klare Ansagen und Deklarationen, ohne genügend Zeit, dem Gegner ein Überprüfen des Wurfergebnisses, bzw. der für Re-rolls zulässigen Würfelergebnisse zu gestatten.
- Schnelles, unsauberes Bewegen von Miniaturen, insb. bei Nachrücken und Konsolidierungs-Bewegungen, ohne dem Gegner ein Überprüfen der individuellen Figurbewegungen zu ermöglichen.
- Illegales "Abschwatzen" von Punkten gegen Spielende unter dem Vorwand "hypothetischer Spielzüge", die in der vorgegebenen Zeit regelkonform nicht mehr vollständig ausgespielt werden können.
- Etc..

Diese Probleme sind zumindest in meiner eigenen (begrenzten) Turniererfahrung wesentlich prävalenter als vorsätzliches zu langsam spielen.

Auch finde ich es schade, dass wiederum ein Verhaltenskodex verfasst wurde, in dem nicht einmal symbolisch oder nominell gegen Produktpiraterie Stellung bezogen wird. Das scheint mir (anekdotisch) ein wesentlich häufigeres Problem zu sein als gezinkte Würfel oder sowas.
 
Da kann ich dir die Sorge etwas nehmen glaube ich. Also mehr oder minder 😀
Also es werden natürlich gemaxte listen vor ort sein. Es ist nunmal ein turnier. Meiner erfahrung nach war das bei den "einsteiger" formaten aber bisher nicht anders. War in Bedburg und letzte mal bei den Würfelgöttern dabei und da waren immer sack harte listen mit am start.
Jetzt kommt das große ABER:
Ich bin da immer mit monomarines (Iron Hands) hin, ohne die krassen FW Einheiten dabei zu haben und konnte immer mitspielen. Gab in den ganzen Turnieren vllt 1 Spiel wo ich von vornerein gesagt habe "das kannst du nur verlieren". Nach weitestgehend unbeschränktem 40k (wie ttm zb) wäre ich in 99% der Fälle mit ner Liste wie ich sie da mit hatte komplett wegrasiert worden. Alleine die highlander beschränkung + das unterbinden von fraktionsmischungs gecheese nimmt so viel power raus, dass viel mehr listen mitspielen könne und das Gefälle nicht so gigantisch ist.
Also wenn du halbwegs zocken kannst und ne Liste hast die nicht kompletter Unsinn (im kompetitiven Sinne) ist, wirst du da auf deine Kosten kommen und schöne spiele haben. Da brauchst du keine Angst haben, dass du nur klatschen bekommst. So meine Erfahrung.
Ich hatte auch nie den Eindruck, dass die Einstellung der Spieler, vor allem auch nicht der Treppchen spieler, irgendwie übermäßig ehrgeizig gewesen wäre.

Ich wollte schon 3x nach Bedburg, hab es aber jedes Mal aus gesundheitlichen oder familiären Gründen (mit 3 kleinen Kindern ist das alles komplizierter...) nicht geschafft. Für Juni stehe ich jetzt auf der Liste und hoffe, dass diesmal nichts dazwischen kommt. Meine Söhne haben auch schon darauf bestanden, dass ich da auf jeden Fall hin muss. 😉
Darum kann ich selbst nicht berichten - ein guter Freund war aber die letzten Male immer mit dabei und von seinen Berichten weiß ich halt, dass die Listen (gegen die er gespielt hat) und die Atmospähre immer extrem entspannt war. Das ist ja die Hoffnung, dass das beibehalten wird. Sonst vertreibt man eher wieder die Turniereinsteiger als sie einzuladen 🙂. Aber das ist eine Diskussion, die hier an anderen Stellen schon zur Genüge geführt wurde und mit der man nicht diesen Thread noch weiter vollspammen muss.😉 Wie schon gesagt, ich freue mich auf Anfang Juni und male gerade fleißig an den letzten Necron-Klamotten, damit ich auch voll bemalt zum Turnier kommen kann.
 
Ich würde nach dem jüngsten FAQ nochmal in den Ring werfen die Brigade raus zu nehmen.
Nen batallion ist für alle Armeen realistisch und damit kommt man dann auf 8 CP + ggf bonus CP für Charakter, recycling etc. Das sollte reichen.
Es gibt nur wenige armeen die auf 1250 ein brigade bzw eine nützliche brigade stellen können. Dann auf 15CP + ggf bonus CP + ggf recycling zu sein ist schon ein gigantischer Vorteil auf 1250 pts.

Ansonsten noch 2 Fragen zu den Regeln:
A) Punkt "Zeitspiel I." was bedeutet "beendet" in dem Zusammenhang?
Ich lese es so, das beendet bedeutet, dass das spiel vollständig (im zweifel inkl 7 runden) gespielt wurde und das ergebnis eingereicht wurde. Wenn ich das falsch verstehe ignoriert den rest hier drunter.

Das wird mit 2,5h schon wirklich sportlich werden. Den Ansatz finde ich natürlich richtig zu sagen, dass man vollständige warhammer spiele erleben will. Habe es häufig erlebt dass spiele nur 3-4 runden gingen und das ist schlecht für armeen die nicht alphastriken, sondern durch langen atem überzeugen. Wenn das das Ziel ist würde ich empfehlen auf FESTE 5 oder 6 gehen. Das bringt noch einen weiteren Vorteil der mich zu B) führt.
B) "Zeitspiel II." Der Ansatz ist völlig richtig. Jedem Spieler gehört die halbe spielzeit. Wer Horden spielt muss sich was überlegen. (gruppenbases, dice apps etc). Aber was für mich ein absolutes MUSS ist, ist dass ich das vorher üben kann, da daran drastische Konsequenzen gebunden sind. Das Zeitlimit zu halten wird eine herausforderung.
Wenn ich weiß: Spiel geht 2,5h. 20 min plane ich für verschnitt (missionsauswahl, deployment, ergebnis eintragen etc). Also hab ich 65 Minuten pro Person und kann jetzt vorab schon planen wie lange ich für welchen Zug habe. Ich würde zB für den ersten 25 Minuten planen mal als beispiel. Sind noch fast alle puppen auf dem tisch, man hat die meisten wichtigen moves und stellt die weichen. Wenn ich zu dem Zeitpunkt aber noch nciht weiß ob ich 5 oder 7 Runden spiele, weiß ich nicht ob ich mir diese Zeit für Zug 1 lassen kann. Das muss planbar sein, damit die Spieler von Runde zu Runde wissen ob sie "im plus" oder "im minus" sind, und entsprechend ihre geschwindigkeit anpassen können. Zeitmanagement kann man nur betreiben, wenn man weiß wie viel man ich welcher Zeit erledigen muss. Wenn ich das vorher nciht weiß, aber bestraft werde wenn ich zu langsam bin, dann entsteht hektik und man hetzt sich. Das ist unentspannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Psycho-Andy

Danke für die Rückmeldung. Macht Sinn.

Im übrigen schließe ich mich DMR an und bin auch für feste Spielzüge. Ich denke der Rest wird sich im Lauf der Zeit zeigen (wie immer 😉 ). Übrigens noch mal großes Lob für die "Kack-Missionen", dass gibt dem ganzen was lockeres und nimmt dem Turnier die Bierernste Spitze schon vorab. Sehr schöne Idee.

cya
 
[...]Ich denke der Rest wird sich im Lauf der Zeit zeigen (wie immer 😉 ). [...]

Ich hoffe, dass das alle beherzigen 🙂 Es ist schon echt beeindruckend, was da erschaffen wurde. Wie das aber bei einem so komplexen Spiel ist kann das nciht out of the box perfekt sein. Gerade die Missionen zu balancen ist mega schwierig, daher ich hoffe es gibt da keine Überreaktionen im Sinne von "einmal gesehen und als schlecht befunden". Die Spielerbasis für dieses Format ist definitiv da und es liegt in den Händen von meiner Erfahrung nach sehr kompetenten und kommunikativen Organisatoren. Das hat viel potential ein schönes, lebendes Format zu werden, wenn man ihm ein bisschen Zeit gibt.
*schleimer modus off* :engel:
 
Wir haben Ars Bellica beabsichtigt so designed, dass unser Regelwerk ein sich konstant entwickelnder Prozess ist. Man muss flexibel auf die hohe Frequenz der Updates in Form von FAQ's, Codizes und anderen Regelwerken durch GW reagieren können. Durch die Veröffentlichungen ändert sich immer wieder die Meta, was unserer Meinung nach wunderbar ist und das Spiel interessant bleibt. Dem entsprechend werden wir auch die Beschränkungen wahrscheinlich immer wieder anpassen müssen oder neue Regelklarstellungen formulieren.

Heute wird das erste Update, durch Hinweise aus der Community beeinflusst veröffentlicht werden.

Wir stehen am Anfang einer sich entwickelnden Liga und sind genauso gespannt wie alle Beteiligten, wo unser gemeinsamer Weg hinführt.
An dieser Stelle möchte ich mich im Namen des Ars Bellica Teams für das große Interesse, die konstruktive Kritik und Anmerkungen bedanken.

Vielen Dank!

Wenn ihr auf dem Laufenden bleiben wollt, kann ich euch unsere Facebook Seite ans Herz legen, sie ist bis unsere Webseite mit allem drum und dran steht, der beste Weg nichts zu verpassen.
 
Wo finde ich den eine Liste der Personen "Ältestenrats" sowie "Organisatorenrat"?
und wer von den Organisatoren eines Turniers wird in diesen Rat aufgenommen?
Alle Organisatoren? Die sind ja nicht unbedingt limitiert.

Ich würde gerne weiter ausführen, vermute aber das, dass was ich Schreibe wirklich trocken Brot ist und derzeit nicht im Sinne des Projektes dient. Gerne führe ich da in einer PN aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir persönlich, diktiert das Regelwerk zu sehr, wie man was machen soll, was die Orga mMn zu viele Entscheidungsfreiheiten raus nimmt.

Die Missionen P. und S. geben zu wenig Abwechslung. Mission T. ist zu viel Wirrwar meiner Ansicht, da zu viel Ausgedachtes eingeflossen ist.
Das ganze Missions-Konzept erinnert mich an die ständigen Diskussionen in der 7th Edition.

Dazu sind bei Mission T. bei dem kleineren Spielen kaum immer möglich, alle Punkte überhaupt zu erreichen, wenn z.B. ein Spieler nur 5 Einheiten Spielt und Eventuell nur 16 Modelle.

Es werden einige Armeen komplett heraus genommen, oder extrem stark oder extrem geschwächt, wobei das alles erst herausgefunden werden müsste, wie stark es sich auswirkt (Dark Eldar mit ihren 3 Patrouillieren als Bsp.).

Gutes Benehmen sollte Grundvoraussetzung sein und keine Regel. Hier sollte die Orga selbst mMn frei entscheiden dürfen, wie was gemacht werden darf.

Mitspieler zu zwingen, eine Schachuhr zu nutzen, wenn jemand anders es möchte, finde ich allgemein als frech. Ich hatte immer meine Spiele rechtzeitig beendet. Es hat eher was mit Respekt zu tun. Zu mindestens, wo ich noch aktiver in der Turnier-Szene war.

Kritik gilt auch an das zu viele Extras zum normalen Spiel. Ein Regelwerk mMn sollte einfach verstehende und übersichtliche Texte haben. Man wird regelrecht erschlagen mit dem Werk

Alle Modelle eines Typs stehen ausnahmslos armeeweit auf den gleichenBases. Einzige Ausnahme bilden Helden-Einheiten, diese dürfenausschließlich auf angemessen größeren Bases stehen. Die Basegröße darfunter keinen Umständen einen Vorteil verschaffen.
Müssen meine Centurionen und Termis jetzt auch auf die gleiche Base wie meine Taktischen Marines, weil alle Infanterie sind?

Bearbeitet bitte eure Texte etwas besser und verständlicher. 😛

Forgeworld Modelle sind grundsätzlich erlaubt. Hier sollten die originalenModelle verwendet werden. Ausnahmen bilden aufwendige Umbauten.
Wer entscheidet denn, was aufwendig gebaute Modelle sind?

Jeder Spieler wählt 3 Missionen.
Schön, dass man einen Spielaufbau hat, aber was für Missionen wählt man aus? Dazu gefallen mir die T. Missionen absolut nicht. Und die sind mir leider zu kompliziert und zusammen sind mir 3 (P., S. und T.) einfach zu viel und dann noch die Beschränkungen.

Was ‘ne kack Mission!
Diese Missionen kann man doch nicht ernst nehmen für ein Turnier! Alleine "Nice…Scheiße!Verliere drei Lebenspunkte bei Perills of Warpoch können nicht alle Armeen wirklich schaffen. Andere können eventuell alles schaffen.

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Seht es bitte als Kritik, auch wenn ich etwas Sarkastisch war und nur kurz das ganze überflogen hatte.


EDIT:
Maximal fünf gleiche Supportfahrzeuge
Was sind Supportfahrzeuge?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey Pries7.

Danke fürs Feedback

Einige Dinge sind schon angepasst, siehe unsere FB Page für weitere Infos.
Welche Armee nehmen wir denn raus? Hier gerne mal genau schreiben bitte.
Natürlich brauchst du nix umbasen solange deine Termis auf gleicher Grösse stehen ebenso deine taktischen oder Cents.
Nur nicht mal so und mal so. Also nicht unbedingt taktische auf 25 und 32mm Bases.
Entscheiden wird die Orga, steht auch klar dabei bzgl. Modelle.

Zeitmessung ist nix schlimmes und wenn du mal an den falschen kommst weisst du warum das Einzug gehalten hat.
Ich nutze sie auch selten es gibt aber immer "den einen " da muss das mal sein.
Ansonsten ist Kritik immer gerne gesehen solange sie sachlich und konstruktiv ist.

@mousepad pn
 
Wir spielen jetzt schon seit November mit den ITC-Missionen die auch wählbare Sekundärmissionen haben. Nach ein paar Spielen hat man die raus, und das wird bei Ars Bellica genau so sein. Ich schau mir die Armeeliste des Gegners an und denke mir "Hm ja ok 5 Fahrzeuge mit 10 LP, dann wähle ich Bring it Down! Dazu noch 60 Imperiale Soldaten? Kill them all ist gebucht. Der wird alles in seiner Ecke bunkern? Ok, dann eben Field Control". Bei den ITC-Missionen (die insgesamt etwas weniger Secondaries haben), dauert das vielleicht 5 Minuten, und erlaubt es sich an die Armee des Gegners anzupassen. Das alleine unterdrückt schon extreme Konzepte.

Das ganze erzeugt ein schönes Metagame, weil man schon beim erstellen der Armeeliste darauf achten möglichst wenig offensichtliche Tertiäre Missionsziele anzubieten. Man kann natürlich nicht alle Missionsziele durch die Armeeliste aushebeln, und so hat der Gegner stets die Chance über Field-Control zu punkten.

Einzige Kritik: Ich verstehe nicht genau warum man ein Veto-Recht braucht. Weil damit kann man sich enau seine Extrem-Armee doch noch durchdrücken kann, aber gut.

Die Kritik an Schachuhren kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ist vielleicht persönliche Vorliebe.
 
Ich gehöre zu den Freunden der Schachuhr. Aber nicht als Restriktion, sondern für mich selbst. Wenn ich kann, stelle ich schon von mir aus, eine Schachuhr auf. Weil ich weiß wie ich spiele. Bei mir gehen gerne mal ein paar Minuten mehr ins Land ehe ich überhaupt meine erste Einheit platziere. Das ist halt meine Art zu spielen. Und da hilft die Schachuhr ungemein, dem Mitspieler Frust zu ersparen, weil er sieht, das es sich hier nicht um Zeitspiel handelt.
 
Ich gehöre zu den Freunden der Schachuhr. Aber nicht als Restriktion, sondern für mich selbst. Wenn ich kann, stelle ich schon von mir aus, eine Schachuhr auf. Weil ich weiß wie ich spiele. Bei mir gehen gerne mal ein paar Minuten mehr ins Land ehe ich überhaupt meine erste Einheit platziere. Das ist halt meine Art zu spielen. Und da hilft die Schachuhr ungemein, dem Mitspieler Frust zu ersparen, weil er sieht, das es sich hier nicht um Zeitspiel handelt.

Das finde ich auch echt legitim und okay. Wenn mich wer extra unter Zeitdruck setzen will wegen einer Schachuhr, dann ist mir das Spiel zu stressig, da ich mir dann noch mehr an zusätzliche Sachen konzentrieren muss, was mir zu viel ist. Vergesse so schon genug. XD
Da ich relativ wenig 40k derzeit spiele und nicht ganz Regelsicher bin mit meiner Armee, ist mir diese Variation von Turnieren zu viel. Wobei ich schon schnell meine Züge mache, da ich nicht penibel genau meine Züge plane.

Als Anfänger empfinde ich das Turnier-System schon etwas schwierig reinzukommen. Selbst ein Normales Turnier ist für einen Anfänger eine Wucht, alleine der Zeitfaktor den man bei einem Spiel hat. Deshalb sage ich auch, einfach ist manchmal besser.
Die AOP kann ruhig etwas schwieriger sein, da man die vor dem Turnier macht, aber beim Spiel sollte besonders bei Anfängern das nutzen, was man so kennt. Und bei uns im Club sind Experimente auch nichts neues. XD Deswegen sind mir einfachere Missionen lieber als eine Tabelle pro Mission, was man dann erhält usw.
 
Eine Anregung noch von meiner Seite.
Das was dem meisten Wandel unterliegen wird, bzw die meisten Anpassungen erfordern wird sind sicher die wählbaren tertiären Ziele. Es wird recht schnell welche geben die fast immer gepickt werden und welche die fast nie gepickt werden.
Es wäre sicher hilfreich diese Daten zu erfassen. Das lässt sich super einfach mit freeware wie google docs machen wo die TOs dokumentieren wie oft welches Ziel gepickt wurde, und wieviele siegpunkte damit erreicht wurden. Ist natürlich leider mit Dokumentation nach dem Turnier verbunden, aber ich glaube die Daten sind für euch im Entwicklungsprozess super hilfreich um Objektiv zu erkennen welche Mission "zu einfach" zu erfüllen ist und welche "zu schwer" zu erfüllen ist.

Habe Andy nen google Doc geschickt wie man das machen könnte ganz grob. Falls ihr da Bock drauf habt würd ich euch dabei auch unterstützen.