40k Asgardareid - die wilde Jagd - von Klauen & Fängen

Ach ja, dieses Hobby ist so herrlich, wunderbar, mannigfaltig...

...und ablenken!?
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Und nebenbei hab ich mir Mal wieder etwas "Lektüre" als Inspiration gegönnt. Der Games-Store meines Vertrauens hatte den Roman zufällig im Regal stehen und da konnte ich nicht wiederstehen. Eine kleine Zusammenfassung folgt.

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Sehr schöner Panzer - da bekomme ich richtig Nostalgie 😀 Damals, als der Leman Russ noch im Codex war.

Zu dem Buch brauche ich dringend ein Feedback. Ich habe paar der neueren SW-Romane ausgelassen, möchte aber den neuen Dawn of Fire Roman über die SW lesen. Ich frage mich, ob ich da den Background bräuchte 😀
 
Sehr schöner Panzer - da bekomme ich richtig Nostalgie 😀 Damals, als der Leman Russ noch im Codex war.

Zu dem Buch brauche ich dringend ein Feedback. Ich habe paar der neueren SW-Romane ausgelassen, möchte aber den neuen Dawn of Fire Roman über die SW lesen. Ich frage mich, ob ich da den Background bräuchte 😀

Ich komme vermutlich leider erst morgen dazu, aber da hab ich noch ein geiles Modell für dich in petto, welches ich hier eh noch passend präsentieren möchte.
Und zu dem Dawn-of-Fire-Buch, das spielt mWn nach der großen "Primarisierung". Das oben gezeigten Buch dreht sich um ein "bunt zusammengeschmissenes" Wolfsrudel, dem zwei andere Romane voran gehen, BLUT VON ASAHEIM & STURMRUFER. Beide kann ich wärmstens empfehlen. Das aktuelle dreht sich vermutlich um die Zeit unmittelbar kurz vor Cadias Fall. Da wollte ich mich im Vorfeld nicht spoilern.
 
Ahhh, cool, ich habe Helwinters Gate wohl verwechselt. Blut von Asaheim war ein unglaublich starkes Buch. Irgendwie bin ich jedoch von abgekommen, Sturmrufer zu lesen - das das eine Trilogie ist, wusste ich gar nicht. Das motiviert mich tatsächlich, das weiterzulesen. Ingvar ist einfach ein schön geschriebener Charakter, wie ich finde.

Na dann werde ich mir Dawn of Fire mal anschauen und gucken, ob ich Bekannte treffe. Bisher war es ein Hit und ein Miss in der Reihe. Ich dachte tatsächlich, dass Helwinters Gate den Einsatz der Primaris beschrieb, analog zu dem Dark Angel Buch damals.
 
Ach ja, dieses Hobby ist so herrlich, wunderbar, mannigfaltig...

...und ablenken!?
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Und nebenbei hab ich mir Mal wieder etwas "Lektüre" als Inspiration gegönnt. Der Games-Store meines Vertrauens hatte den Roman zufällig im Regal stehen und da konnte ich nicht wiederstehen. Eine kleine Zusammenfassung folgt.

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Der heißt zwar Leman Russ, aber die Wölfe dürfen doch keinen spielen?! ?
 
Nur weil ich mit meinem Vindi, mit Vollgas von hinten, in einen Drachen der Untoten gefahren bin, damit dieser jetzt ordentlich Feuer spucken kann, ist das nicht mit deinem Auffahrunfall gleichzusetzen. Mein Fahrer war bei der Aktion nicht betrunken. Er hat das mutwillig gemacht.?

Nichtsdestotrotz finde ich deinen Umbau sehr gelungen. Du solltest das bei weiteren Panzern beibehalten. Denn nur wo Leman Russ drauf steht sind auch Space Wolves drin.?Skål?
 
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Nur weil ich mit meinem Vindi, mit Vollgas von hinten, in einen Drachen der Untoten gefahren bin, damit dieser jetzt ordentlich Feuer spucken kann, ist das nicht mit deinem Auffahrunfall gleichzusetzen. Mein Fahrer war bei der Aktion nicht betrunken. Er hat das mutwillig gemacht.?

Nichtsdestotrotz finde ich deinen Umbau sehr gelungen. Du solltest das bei weiteren Panzern beibehalten. Denn nur wo Leman Russ drauf steht sind auch Space Wolves drin.?Skål?
Na dann warte Mal ab, wie ich bereits @Haakon drum gebeten habe.
Und danke für das Kompliment dir und auch dir @Dragunov 67 .
 
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Fenrys Hjolda´ in die Runde,

heute war ich endlich mal wieder motiviert und produktiv, auch wenn man von den "Fortschritten" wenig erkennen kann. Die drei Hammer-Brüder sind alle endlich auf einem einheitlichen Stand, Haut, Haare und schwarze Bereiche sind aufgetragen. Nun geht´s ans Finetuning.
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Und wie weiter oben versprochen, hier ein kleiner Schatz aus meiner Bemalvergangenheit. Ein Leman Russ Executioner (Eigenbau), welcher damals (in den Tagen der 3.ten Edition) von den Space Wolves als einzige Armee - abgesehen von den Imp´s - gespielt werden durfte. Nachdem er aus dem Codex gekickt (oder wie man heute sagen würde: generft) wurde, durfte ich ihn dankenswerterweise weiterhin nutzen, zu Anfang mit den Orginalpunkten + Aufpreis aus dem Codex Imp´s und dann als Leman Russ Executioner mit der Aufwertung "Ritterkommandant Pask" der Imp´s. Nun habe ich ihn Jahre nicht mehr eingesetzt und meine Bemal-Skills sind auch etwas fortgeschritten, an ihm vorbei. Den werd ich wohl dann im Zuge der laufenden Kampagne Chrysos etwas aufhübschen.
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N´Abend alle miteinander,

meine Woche war was das Hobby betrifft in Anbetracht der mit zur Verfügung stehenden Zeit doch sehr ereignisreich. Doch eins nach dem anderen. Alles begann mit dem Roman "Das Helwinter-Tor" von Chris Wraight, welches ich mehr oder weniger verschlungen habe. Es ist das dritte (und vermutlich letzte) Band einer kleinen Reihe, welches die Geschichte eines bunt zusammengeschmissenen Rudels von ungleichen Charakteren erzählt. Was nun folgt, ist eine kurze inhaltliche Abhandlung. Wer sich also nicht den Lesespaß an diesem Buch nehmen möchte sollte den SPOILER überspringen.

- Baldr lächelte. " Sagas bedeuten uns viel. Seit den Tagen des Russ taucht dieser Ort in ihnen auf." Das lächeln verschwand. "Helwinter ist das Ende. Es ist der Griff, der nie lockerlässt, es ist das Erdrosseln des Lebens. Das Tor ist geschlossen und hält es zurück. Solange es besteht, besteht das Leben. Wenn es bricht, bleibt nur noch der Sturm. So sagen es zumindest die Skjalden." -

Kurzum, es spielt in der Zeit unmittelbar vor, bzw. während des Sturms der verderbten Mächte des Chaos und ihres 13.ten schwarzen Kreuzugs auf Cadia. Das Jarnhamer-Rudel ist weiterhin auf der Flucht vor ihrem eigenen Orden und durchquert die Leere auf der Suche nach dem mutmaßlichen Drahtzieher hinter einem Angriff durch die Ekklesiarchie auf ihre Heimatwelt und der systematischen Tötung vieler ihrer Ordensbrüder seitdem. Es handelt sich hierbei um einen radikalen - und ehemaligen - Kardinal der Inquisition, dessen sie im Verlauf des Romans auf die Spur kommen und ausfindig machen können. Dem Tode nah, offenbart er ihnen die Hintergründe und das er mit seinem Vorhaben fast am Ziel ist. Nur ein weiterer Ordensbruder soll wie viele andere vor ihm im Kampf fallen, durch die Hand von eingeschleusten "Verbündeten" die eben jenem Kardinal unterstehen. Dieser eine und letzte Wolfsbruder ist zu jener Zeit kein unbedeutende Persönlichkeit und ist maßgebend für die Zukunft des gesamten Ordens der Vlka Fenryka. Und so macht sich das Jarnhamer-Rudel auf den Weg, diese Attentat zu vereiteln. Ihre Reise führt sie nach Cadia - das Helwinter-Tor - und ihr aller Schicksal offenbart sich hier. Einer unter ihnen wird seit geraumer Zeit geplagt von sich manifestierenden Kräften des Wyrd, welches sich zunehmend Bahnen bricht und schlussendlich durch einen zweifelhaften "Verbündeten" befreit wird. Am Ende gelingt es ihnen ihren Wolfsbruder vor seinem Tod zu bewahren, doch nicht ohne herbe Verluste.

Müsste ich es bewerten würde ich diesem Roman eine 8 von 10 Punkten geben wollen. Wobei 10 hier "Wolfsjagd" von Gay Haley, einem Horus Heresy-Roman darstellt. Während des Lesens habe ich mir kurze Notizen über Aussehen und Bewaffnung der einzelnen Rudelmitglieder gemacht. Da dieser Roman den Sturm auf Cadia zum Thema hat und dies ganz gut in die aktuell laufende Forum-Kampagne passt, beabsichtige ich mir eben jenes Rudel umzubauen, da ich ohnehin ein weiteres Graumähnenrudel benötige.
Ideen kreisen in meinem Kopf...


Doch abgesehen davon bin ich auch zum malen gekommen und konnte meine Wulfenbrüder soweit auf einen Stand bringen, dass ich mich morgen lediglich nur noch den Runen- und Schmucksteinen, sowie den Waffen und kleineren Akzenten widmen brauch.​
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Doch abgesehen davon bin ich auch zum malen gekommen und konnte meine Wulfenbrüder soweit auf einen Stand bringen, dass ich mich morgen lediglich nur noch den Runen- und Schmucksteinen, sowie den Waffen und kleineren Akzenten widmen brauch.​
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Die Baseränder könnten vielleicht noch eine dünne Schicht Weiß vertragen (ich weiß [höhö] schwierige Farbe, deswegen benutze ich da selbst gerne das Intense White von AK - auf dem Sandstone meiner Necrons reicht meistens eine Schicht als Grundlage für das blaue Glaze). Ansonsten sehen die doch gut aus 👍
 
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Fenrys Hjolda´ in die Runde,

nachdem mich nun Väterchen Nurgle mit seiner neusten Seuche "reich beschenkt" hat, habe ich die letzten Tage jene Momente genutzt in denen ich einigermaßen schmerzfrei etwas länger aufrecht sitzen konnte, und habe mein Wulfenrudel fertig bemalt.

Wulfenbruder 2.0.jpg


Rudelführer Collage.jpg Wulfenbruder 1 Collage.jpg Wulfenbruder 2 Collage.jpg Wulfenbruder 3 4 Collage.jpg

Auch habe ich mir zu diesen Herren und ihrem möglichen Einsatz bereits an anderer Stelle Gedanke gemacht. Anstoß der Überlegungen war die Frage ob Donnerwölfe oder Wulfen und wie ausgerüstet. Dazu muss man wissen das die Wulfen zuletzt einen heftigen Regel-Nerf abbekommen haben, wenn auch nicht ganz zu Unrecht. Dies hat zur Folge das die Wulfen selten bis gar nicht Einzug in diverse Listen erhalten. Doch zu Recht?

Ich stelle einen Trupp Wulfen mit Hämmern & Schilden (abgesehen vom Rudelführer) mittels des SW-Stratagems "Wölfische Gerissenheit" (1CP) und lasse sie über eine Flanke kommen. Damit erspare ich mir das lange rumlatschen und den entgegenkommenden Beschuss u.U. und kann mit vorbeikommenden befreundeten Einheiten gleich auf ziehen, bzw. den Gegner beim aufstellen etwas unter Druck setzen. Nicht zu unterschätzen ist hierbei die Fähigkeit sowohl zu rennen und dennoch anzugreifen, als auch den Angriffswurf zu wiederholen. Klar würden es Äxte auch tun, doch investiere ich gerne in die Schilde, um sie haltbarer zu machen, zudem die Einheit jetzt auch eine Punktereduzierung durch haben. Ich denke im großen und ganzen sind sie es durchaus wert und ganz okay, trotz des immensen Regel-Nerfs. Auf der anderen Seite wären sie mit alle dem wieder wesentlich teurer und das bei 2 LP´s, wo jeder durchkommender Schaden von 2 dir direkt einen rausnimmt. Das fällt dann doch ganz schön ins Gewicht. Ich denke, so passt es. Andernfalls werden die sonst wieder zu "teuer". Denn wenn "größere/große" Kanonen drauf halten geht halt Schadenspotenzial an denen "verloren" und schützt somit andere Einheiten von dir. Das finde ich einen angenehmen Synergieeffekt. Ich habe den Eindruck, damit stehen sie nicht alleine in unserem Codex da. Wenn der Gegner nicht auf sie schießt, dann auf was anderes, oder umgekehrt..., so oder so ist das am Ende vlt die falsche Entscheidung. Und eh er sich´s versieht hat er nen Trupp mit Hämmern in seinem Gesicht, ob nun Donnerwölfe oder Wulfen.
Vermutlich würde ich beide Trupps spielen wollen, zumindest in einem Spiel in lockerer Atmosphäre. Ich denke Schnelligkeit spielt uns Wölfen im Moment in der aktuellen Edition in die Karten, zudem das Brett auch kleiner geworden ist.​