Ausrichtung der zukünftigen Editionen

Sollte es bei 40K igendwann mal eine grundlegende Änderung der Regeln und Spielmechanik geben?

  • Nein, mir reichen die mehr oder weniger üblichen Änderungen im Umfang der letzten Editionen!

    Stimmen: 33 30,3%
  • Nein, aber Ideen wie zB eine alternierende Zugfolge könnte man mal in einem Nebensystem testen!

    Stimmen: 7 6,4%
  • Ja, ein paar neue Ideen wie zB die alternierende Zugfolge könnte man direkt in der 10. bringen!

    Stimmen: 43 39,4%
  • Ja, man könnte ruhig viel bis sehr viel umkrempeln!

    Stimmen: 39 35,8%

  • Umfrageteilnehmer
    109
Zu der Sache mit den Wund- und Rüstungswürfeln: stimmt im Prinzip, aber dazu hatte einer der Altvorderen (Andy Chambers oder Rick Priestly oder so) mal was schönes gesagt. Da ging es zwar eher um die Sequenz (rein von der Logik muss man erst durch die Rüstung, dann verwunden) als ums zusammenlegen, aber es passt hier wie da: es geht drum daß der Spieler dem die Modelle gehören die letzte "Entscheidung" hat ob sie leben oder sterben. Es ist halt psychologisch gut, wenn man seine Minis mit guten Rüstungs/Rettungswürfen noch irgendwie rettet. Und dem würde ich zustimmen.

Andere Würfel und feinere Granularität bei den Werten macht IMO das Spiel nicht anders.
Jaein. Man kann halt mit Profilwerten die man breit fächern kann viele Grundregeln sparen.

Das Hauptproblem bei 40k ist IMO eh ein anderes: es schlicht zu groß. Es gibt zu viele Einheiten und Völker da die Anzahl der "Aufgaben" auf dem Feld sehr überschaubar ist ist vieles halt einfach nur redundant oder eine Kopie. Das kriegste aber nur bedingt weg.

I go you go: da fände ich ein Initiativ-basierten Hybrid nett: jede Einheit bekommt einen Wert, nennen wir ihn "taktische Initative", der die Reaktionszeit, allgemeine Organisation und Beweglichkeit wieder spiegelt. Ein beweglicher, leicht gepanzerter Elitetrupp mit leichten Waffen bekommt da ne 2+, irgend ein unorganisierter, träger Blob mit dicken Knarren ne 6+. Der Spieler der den Zug beginnt bewegt eine beliebige Einheit. Ab Einheit Nummer 2 muss er würfeln. Klappt der Wurf agiert diese und er würfelt wieder (dann mit -1) usw. Sobald der erste Wurf schiefgeht oder man keine Einheiten mehr übrig hat, ist der Gegner dran. Das geht so lange bis beide alle ihre Einheiten 1x abgehandelt haben.
Offiziere, Helden oder Sachen wie Funkausrüstung, Auguren usw. verbessern diesen Wert für angeschlossene Trupps oder geben Auren die dies tun.

Einerseits verbessert es halt die Dynamik - keiner muss abwarten bis die gesamte Feindarmee einmal auf ihn geballert hat bevor er etwas tun kann. Anderseits gewinnt halt nicht nur die größte Ansammlung dicker Waffen, sondern man macht schnelle leichte Trupps attraktiver, weil da eben auch mal mehrere Trupps nacheinander aktiviert bekommt. Und man muss sich Gedanken machen ob man jetzt eher den Trupp spielt den man sicher aktiviert bekommt spielt oder doch den der vielleicht gut steht und heftig austeilt, aber unsicher zu aktivieren ist usw.
 
Zu der Sache mit den Wund- und Rüstungswürfeln: stimmt im Prinzip, aber dazu hatte einer der Altvorderen (Andy Chambers oder Rick Priestly oder so) mal was schönes gesagt. Da ging es zwar eher um die Sequenz (rein von der Logik muss man erst durch die Rüstung, dann verwunden) als ums zusammenlegen, aber es passt hier wie da: es geht drum daß der Spieler dem die Modelle gehören die letzte "Entscheidung" hat ob sie leben oder sterben. Es ist halt psychologisch gut, wenn man seine Minis mit guten Rüstungs/Rettungswürfen noch irgendwie rettet. Und dem würde ich zustimmen.
Nach dem Trefferwurf des Angreifers könnte ja der Verteidiger den Verwundungswurf rollen. Ohne weiteren Rüstungswurf. So hätte man dann auch den beschriebenen psychologischen Effekt. Über die Thematik der drei statt zwei Würfe stolpert früher oder später glaube ich jede Spielerin bzw. jeder Spieler. Ich wäre auch mit zwei Würfen zufrieden. Würde dem Abhandeln von Gefechten auf jeden Fall mehr Schwung verleihen.
 
Man kann den sogar Rüstungswurf nennen, wenn man will!

I go you go: da fände ich ein Initiativ-basierten Hybrid nett: jede Einheit bekommt einen Wert, nennen wir ihn "taktische Initative", der die Reaktionszeit, allgemeine Organisation und Beweglichkeit wieder spiegelt. Ein beweglicher, leicht gepanzerter Elitetrupp mit leichten Waffen bekommt da ne 2+, irgend ein unorganisierter, träger Blob mit dicken Knarren ne 6+. Der Spieler der den Zug beginnt bewegt eine beliebige Einheit. Ab Einheit Nummer 2 muss er würfeln. Klappt der Wurf agiert diese und er würfelt wieder (dann mit -1) usw. Sobald der erste Wurf schiefgeht oder man keine Einheiten mehr übrig hat, ist der Gegner dran. Das geht so lange bis beide alle ihre Einheiten 1x abgehandelt haben.
Offiziere, Helden oder Sachen wie Funkausrüstung, Auguren usw. verbessern diesen Wert für angeschlossene Trupps oder geben Auren die dies tun.

Klingt interessant. Ist zwar zusätzliche Würfelei, aber ich würde mir schon zumindest anstehen, wie sich das spielt.
 
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Reaktionen: Herr Oberst
Klingt nach dem X-Wing System, nur mit Würfeln.
Ich würde die Würfel raus nehmen und den Einheiten feste Ini Werte geben.
Diese könnten natürlich durch Charaktere oder sogar Ausrüstung gebufft werden.
Das macht das Spiel zum einen berechenbarer, aber somit auch anspruchsvoller.

Eine Taktische Endscheidung wegen eines Würfelwurfs nicht machen zu können, ist frustrierend.
Aber sich einen Plan zu überlegen der dann 2 Runden später aufgeht weil man das Initiative System clever genutzt hat, das ist purer Genuss!
Und selbst wenn man versagt, lernt man immerhin daraus.
Aber aus nem schlechten Würfelwurf lernste nichts, und für einen guten kannste dir eigentlich auch nicht auf die Schulter klopfen lasssen..
 
Zuletzt bearbeitet:
I go you go: da fände ich ein Initiativ-basierten Hybrid nett: jede Einheit bekommt einen Wert, nennen wir ihn "taktische Initative", der die Reaktionszeit, allgemeine Organisation und Beweglichkeit wieder spiegelt. Ein beweglicher, leicht gepanzerter Elitetrupp mit leichten Waffen bekommt da ne 2+, irgend ein unorganisierter, träger Blob mit dicken Knarren ne 6+. Der Spieler der den Zug beginnt bewegt eine beliebige Einheit. Ab Einheit Nummer 2 muss er würfeln. Klappt der Wurf agiert diese und er würfelt wieder (dann mit -1) usw. Sobald der erste Wurf schiefgeht oder man keine Einheiten mehr übrig hat, ist der Gegner dran. Das geht so lange bis beide alle ihre Einheiten 1x abgehandelt haben.
Offiziere, Helden oder Sachen wie Funkausrüstung, Auguren usw. verbessern diesen Wert für angeschlossene Trupps oder geben Auren die dies tun.

Klingt fast schon nach Blitzkrieg- Cold War- Future War Commander.
Gibt auf jeden Fall eine völlig neue taktische Komponente mit rein.
Aber ein Alptraum das für alle Armeen (inkl. und insbesondere bei der Punktevergabe) zu balancen.

Edit: Bei der unglaublichen Anzahl an Armeen und Einheiten ist das ganze mMn sowieso ein völliger Alptraum bei der Bepreisung der Einheiten....
Ach hey, hier, Synergien sollte man auch einberechnen. Doof wenn man die Einheit ohne Synergieffekte spielt.
 
Klingt fast schon nach Blitzkrieg- Cold War- Future War Commander.
Gibt auf jeden Fall eine völlig neue taktische Komponente mit rein.
Aber ein Alptraum das für alle Armeen (inkl. und insbesondere bei der Punktevergabe) zu balancen.

Edit: Bei der unglaublichen Anzahl an Armeen und Einheiten ist das ganze mMn sowieso ein völliger Alptraum bei der Bepreisung der Einheiten....
Ach hey, hier, Synergien sollte man auch einberechnen. Doof wenn man die Einheit ohne Synergieffekte spielt.
Das glaube ich nicht das dass der Fall ist.
Die Ini lässt sich relativ leicht bepunkten, son quatsch der von außerhalb des Tisches für ''Synergien'' sorgt, sollte man dann natürlich am besten fallen lassen. Alle Information die du als Spieler brauchst, sollten zu jeder Zeit auf dem Tisch zu sehen sein.
Und nicht auf Seite 21 des zugeklappten Kampagnen Buchs hinten auf dem Sofa..
 
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Reaktionen: Maeddsen und Naysmith
Das glaube ich nicht das dass der Fall ist.
Die Ini lässt sich relativ leicht bepunkten, son quatsch der von außerhalb des Tisches für ''Synergien'' sorgt, sollte man dann natürlich am besten fallen lassen. Alle Information die du als Spieler brauchst, sollten zu jeder Zeit auf dem Tisch zu sehen sein.
Und nicht auf Seite 21 des zugeklappten Kampagnen Buchs hinten auf dem Sofa..

Bei der Regelverteilung auf x Regelwerke plus Brockhaus stimme ich dir völlig und Vorbehaltlos zu.
Aber die Bepunktung ist denke ich immer noch etwas was nicht auf die leichte Schulter zu nehmen ist.
Man hat Profilwerte, Synergieeffekte, (dann) Initiativwerte und schlussendlich evtl. noch Waffenkombinationen die einzupreisen sind.
Das alles im Verhältnis zu gefühlt Brillionen anderen Armeen ist sportlich. Aber das ist jetzt nur meine Meinung aus nicht Spieleentwickler Sicht.
Wenn da jemand aus dem Nähkästchen plaudern könnte was es an Best Practises oder ähnlichem gibt bin ich dankbar für solche Informationen.
 
Von der Idee alles und jede Einheit perfekt einzupreisen sollte man sich eh verabschieden. Das geht eben gerade bei Synergien kaum und ohne Synergien ist ein spiel zu platt. Es geht ja gerade drum, dass man verschiedene Elemente möglichst ideal ineinander greifen lässt. Einfach nur gegeneinander würfeln bis einer verliert, da kann man auch Mäxle spielen - und ist immerhin hinterher betrunken 😛

Allerdings schafft es GW ja nicht mal ganz grob die dinge einzupreisen. da kosten dann zwei Einheiten das gleiche, aber die eine hat doppelte Angriffe und nen Punkt Widerstand mehr für gleiche kosten oder so.

Ob so nen taktische Initative groß eingepreist werden müsste: ich denke nicht. Denn was passiert den schlimmstenfalls? Man kann erst agieren, wenn die komplette Feindarmee dran war - also genau das gleiche wie aktuell wenn man als 2.ter dran ist.
Und klar könnte man dann mit schnellen, leicht bewaffneten, leicht gepanzerten Einheiten häufiger agieren als mit langsamen, schwer bewaffneten und das Meta würde sich verändern, aber so what? Sachen wie Marine Scouts o.ä. sind ja nun alles andere als über.
 
Allerdings schafft es GW ja nicht mal ganz grob die dinge einzupreisen. da kosten dann zwei Einheiten das gleiche, aber die eine hat doppelte Angriffe und nen Punkt Widerstand mehr für gleiche kosten oder so.
Erstmal das. Und dann kommen die Sonderregeln.

Synergien kann man immerhin mathematisch abschätzen. Man weiß was ein Reroll bringt, man weiß, auf welchen Einheiten das funktioniert und kann einen Punktwert dafür schätzen. Da hat man mathematisch Zugriff drauf und kann das am Ende sogar mit Excel machen. Und dann kommt das unschöne, was GW gerne macht und immer wieder tut. Die Sonderregel. Wie bepunktest du "auf Charaktere schießen auch wenn sie nicht das nächste Modell sind"?
 
Selbst nen Reroll lässt sich nicht exakt einpreisen, wenn er situativ ist. Nehmen wir die gute alte "Gunst des Schicksals" Psikraft. 5+ Rüster wiederholbar und 3+ wiederholbar sind zwar in der Theorie beides nur Steigerungen um je +22%, in der Praxis aber unterschied zwischen "immun gegen Kleinkaliber" und "bringt nicht wirklich was", vor allem wenn da noch nen RMW von -1 oder so im Spiel ist...
 
Bin selbst auch kein Spielentwickler und würde mich in dem Thema nicht mal annähernd als Spezialist betrachten.
Da sehe ich einige hier im Forum weit weit vor mir, auch wenn ich bei dem ein oder anderen es nicht ganz nach vollziehen kann warum Sie anscheinend nicht außerhalb der 40k Normen denken können, um ne andere Perspektive auf die Regeln zu bekommen..

Ich erkläre mal kurz warum ich der Überzeugung bin das man Initiative selbst bei 40k einbringen kann und diese relativ fair bepreisen könnte.
Sage relativ, weil man die perfekte Balance nie erreichen wird. (Eigentlich klar...)

Ganz im Gegensatz zu 40k, wo ich es zumindest manch mal schwer habe bei der Sache zu bleiben wenn der gegnerische Zug zu lange dauert.

Hat das aktivieren nach Initiative einfach diesen Riesen Vorteil das man im Spiel drinne bleibt, da die downtime zwischen den eigenen Aktionen einfach viel kleiner ist. Aktuell wird die downtime vor dem eigenen Zug nur mehr oder weniger unterbrochen, wenn der Gegner einen als Würfelvieh benutzt, was ich nicht wirklich als aktiven Part des Spiels betrachte.

Was das bepunkten der Einheiten angeht, sehe ich dort keine sonderlichen Hindernisse, abgesehen von denen die man immer hat.
Aktuell ist ein Basilisk in ner First Turn Armee stärker als in einer die den zweiten Turn hat, dennoch findet man dies nicht im geringsten in den Punkten wieder. Diese Problematik existiert bei Initiative bsp. überhaupt nicht.

Das Initiative System hat in meinen Augen nur ein Problem, es versteht sich besser mit Skirmishern oder mit größeren Spielen in denen die Einheiten relativ Einfach gehalten sind. Also müsste man bei 40k grundlegend was ändern, das sehe ich nicht kommen

Um ehrlich zu sein würde es mich bei 4ok schon glücklich machen wenn Trefferwurf und Verwundungswurf mit einem Würfel abgegolten würden...
Kleinigkeiten die das Spiel einfach etwas entschlacken, darüber haben wir uns aber schon damals in der dritten Edition unterhalten..
Und nen W10 sehe ich leider nicht kommen..
 
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Reaktionen: exilant
Ich würde mir nichts so sehr wünschen wir den Umstieg auf W10 bzw das vorhin angesprochene W66.
Ich finde gerade den Hintergrund das, was für mich den Reiz von 40k ausmacht. Es gibt eben nicht nur humanoide mit unterschiedlichen Namen und Farben, die sich auch in ihren Werten einfach nicht allzusehr unterscheiden, sondern eine unglaubliche Vielzahl an Kreaturen, Waffen und Ausrüstungen. Aber im Spiel wird das quasi nicht abgebildet, will der Wert bei zb KG und BF nur maximal 4, eher 3 Werte annehmen kann. Und dann schießt eben ein Soldat der imps, der schon mehr als 2 Schlachten überlebt hat und deswegen ein Veteran ist, mit einem stinknormalen Lasergewehr genauso gut wie ein Sternguard Veteran der Marines, der nicht nur mehrere hundert Jahre Schlachterfahrung haben kann, sondern nebenbei auch noch ein genetisch modifizierter Superkrieger mit der besten Ausrüstung des Imperiums ist...

Da weint das Fluffbunny in mir einfach immer.
Und das ist ja nicht dass einzige Beispiel.
 
So, die Umfrage hat nach einer Woche -natürlich rein anekdotisch und ohne statistischen Wert- für mich doch etwas überraschend ergeben, dass die Mehrheit der Beteiligten eher dem "progessiven" Lager zuzuordnen ist.

Hätte ich so nicht erwartet. Tja, wäre schön, wenn in der 10.ten dann tatsächlich ein paar "wirkliche" Neuerungen vorkommen.... 😉
 
Das glaube ich nicht das dass der Fall ist.
Die Ini lässt sich relativ leicht bepunkten, son quatsch der von außerhalb des Tisches für ''Synergien'' sorgt, sollte man dann natürlich am besten fallen lassen. Alle Information die du als Spieler brauchst, sollten zu jeder Zeit auf dem Tisch zu sehen sein.
Und nicht auf Seite 21 des zugeklappten Kampagnen Buchs hinten auf dem Sofa..
Genau das! Je weniger Regeln im Profil von Modellen stehen, desto ungenauer wird die Bepreisung in Punkten. Alternativ könnte man ja auch armeeweite Boni "kostenpflichtig" machen. Der Marine will Chapter Traits? Kostet dann schonmal 100p ohne dass ein Modell steht. Fertig.
 
Alternativ könnte man ja auch armeeweite Boni "kostenpflichtig" machen. Der Marine will Chapter Traits? Kostet dann schonmal 100p ohne dass ein Modell steht. Fertig.

Das erinnert mich an meine Posts von 2018, als wir Indizes hatten und voller Neugier auf den allerersten Codex gewartet haben. Da hatte ich noch geglaubt, GW wollte jetzt ernsthaft echtes Balancing (auf Index-Niveau, und nicht auf Jahre einen Teil des Völker ins Aus schießen) und würde es daher genau so machen. Also Armeesonderregeln gegen Aufpreis und so.
Wäre auch nicht mal neu – Kings of War hat auch Formationen, die im Gegensatz zur 40k-7. zusätzlich Punkte kosten.
 
Das Problem ist hier einfach die unglaubliche Bandbreite an Marine Einheiten in Verbindung mit den unterschiedlichen Orden.

Wie soll ich eine Einheit bepunkten, die je nach gespieltem Orden enorme Unterschiede in der Effektivität aufweist?

Bei entspannten spielen ist das egal, wenn ich von allen etwas habe profitiert eben manches vom Orden und anderes nicht. Aber sobald man rein nach Effektivität vorgeht, ist das mMn ein unlösbares Problem.
Wie bepunkte ich Hammertermis, nach ihrer Effektivität im DA Codex (Deathwing) oder nach der bei zb den Salamanders (DS -1 ignorieren ist einfach sinnlos).
Wie bepunkte ich einen Kampfpanzer, nach Effektivität in einer Iron Hands Liste oder der bei den BA?
Das ganze ließe sich ewig fortführen...

Letztendlich bräuchte man, rein aus objektiver Sicht, wohl eigene Punktwerte für jede Marineinheit in jedem Sup. Aber das wäre ein Aufschrei😱
 
Ach nee. Gelbe, grüne und rote Ultramarines wären echt nicht mein Fall. Am besten noch so stumpf wie in der 5., als du solange ein Ultramarine warst, bis du einen namhaften Charakter gekauft hast. Dann lieber noch einflussreichere Fraktionssonderregeln als jetzt. Dafür eben in beide Richtungen. Dann haben bestimmte Orden eben mal mehr als eine Einheit nicht. Wozu haben Salamanders nochmal Terrortruppen in Form der Reivers? Dann kommen White Scars eben mal mit maximal einer Unterstützungsauswahl oder ohne Cybots aufs Feld.