Zu der Sache mit den Wund- und Rüstungswürfeln: stimmt im Prinzip, aber dazu hatte einer der Altvorderen (Andy Chambers oder Rick Priestly oder so) mal was schönes gesagt. Da ging es zwar eher um die Sequenz (rein von der Logik muss man erst durch die Rüstung, dann verwunden) als ums zusammenlegen, aber es passt hier wie da: es geht drum daß der Spieler dem die Modelle gehören die letzte "Entscheidung" hat ob sie leben oder sterben. Es ist halt psychologisch gut, wenn man seine Minis mit guten Rüstungs/Rettungswürfen noch irgendwie rettet. Und dem würde ich zustimmen.
Das Hauptproblem bei 40k ist IMO eh ein anderes: es schlicht zu groß. Es gibt zu viele Einheiten und Völker da die Anzahl der "Aufgaben" auf dem Feld sehr überschaubar ist ist vieles halt einfach nur redundant oder eine Kopie. Das kriegste aber nur bedingt weg.
I go you go: da fände ich ein Initiativ-basierten Hybrid nett: jede Einheit bekommt einen Wert, nennen wir ihn "taktische Initative", der die Reaktionszeit, allgemeine Organisation und Beweglichkeit wieder spiegelt. Ein beweglicher, leicht gepanzerter Elitetrupp mit leichten Waffen bekommt da ne 2+, irgend ein unorganisierter, träger Blob mit dicken Knarren ne 6+. Der Spieler der den Zug beginnt bewegt eine beliebige Einheit. Ab Einheit Nummer 2 muss er würfeln. Klappt der Wurf agiert diese und er würfelt wieder (dann mit -1) usw. Sobald der erste Wurf schiefgeht oder man keine Einheiten mehr übrig hat, ist der Gegner dran. Das geht so lange bis beide alle ihre Einheiten 1x abgehandelt haben.
Offiziere, Helden oder Sachen wie Funkausrüstung, Auguren usw. verbessern diesen Wert für angeschlossene Trupps oder geben Auren die dies tun.
Einerseits verbessert es halt die Dynamik - keiner muss abwarten bis die gesamte Feindarmee einmal auf ihn geballert hat bevor er etwas tun kann. Anderseits gewinnt halt nicht nur die größte Ansammlung dicker Waffen, sondern man macht schnelle leichte Trupps attraktiver, weil da eben auch mal mehrere Trupps nacheinander aktiviert bekommt. Und man muss sich Gedanken machen ob man jetzt eher den Trupp spielt den man sicher aktiviert bekommt spielt oder doch den der vielleicht gut steht und heftig austeilt, aber unsicher zu aktivieren ist usw.
Jaein. Man kann halt mit Profilwerten die man breit fächern kann viele Grundregeln sparen.Andere Würfel und feinere Granularität bei den Werten macht IMO das Spiel nicht anders.
Das Hauptproblem bei 40k ist IMO eh ein anderes: es schlicht zu groß. Es gibt zu viele Einheiten und Völker da die Anzahl der "Aufgaben" auf dem Feld sehr überschaubar ist ist vieles halt einfach nur redundant oder eine Kopie. Das kriegste aber nur bedingt weg.
I go you go: da fände ich ein Initiativ-basierten Hybrid nett: jede Einheit bekommt einen Wert, nennen wir ihn "taktische Initative", der die Reaktionszeit, allgemeine Organisation und Beweglichkeit wieder spiegelt. Ein beweglicher, leicht gepanzerter Elitetrupp mit leichten Waffen bekommt da ne 2+, irgend ein unorganisierter, träger Blob mit dicken Knarren ne 6+. Der Spieler der den Zug beginnt bewegt eine beliebige Einheit. Ab Einheit Nummer 2 muss er würfeln. Klappt der Wurf agiert diese und er würfelt wieder (dann mit -1) usw. Sobald der erste Wurf schiefgeht oder man keine Einheiten mehr übrig hat, ist der Gegner dran. Das geht so lange bis beide alle ihre Einheiten 1x abgehandelt haben.
Offiziere, Helden oder Sachen wie Funkausrüstung, Auguren usw. verbessern diesen Wert für angeschlossene Trupps oder geben Auren die dies tun.
Einerseits verbessert es halt die Dynamik - keiner muss abwarten bis die gesamte Feindarmee einmal auf ihn geballert hat bevor er etwas tun kann. Anderseits gewinnt halt nicht nur die größte Ansammlung dicker Waffen, sondern man macht schnelle leichte Trupps attraktiver, weil da eben auch mal mehrere Trupps nacheinander aktiviert bekommt. Und man muss sich Gedanken machen ob man jetzt eher den Trupp spielt den man sicher aktiviert bekommt spielt oder doch den der vielleicht gut steht und heftig austeilt, aber unsicher zu aktivieren ist usw.