Avatar, der Kinofilm

Ich hab noch was lustiges auf Wiki zu dem Metall gefunden, das die dort abbauen:
Unobtainium
Der Begriff Unobtainium (engl. unobtainable „nicht beschaffbar“) entstammt der Umgangssprache Hollywoods. Er bezeichnet eine beliebige, nicht existierende Substanz, deren angenommene Existenz den Plot eines Drehbuches überhaupt erst möglich macht, und wird normalerweise abfällig verwendet. Einem Drehbuch, das Unobtainium benötigt, damit überhaupt eine einigermaßen glaubhafte Geschichte zustande kommt, werden im allgemeinen höchstens B-Movie-Qualitäten zugesprochen. In Filmen selbst wird der Name Unobtainium normalerweise nicht verwendet, ein entsprechender Stoff wird mit einem klangvolleren Namen versehen. Ausnahmen sind die Filme The Core und Avatar.

@ Neopope: Ich glaube nicht das Trudy damit gerechnet hat zu überleben. Sie sagte ja vorher das sie wohl den Heldentod finden würde
Achso. Ist irgendwie an mir vorbeigegangen.
 
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@Neo:
Wurd auch in dem Link von Akira erwähnt ^^

Unobtainium
Jeder, der das englische Wort “unobtainable” kennt, schmunzelt hinsichtlich der anscheinend dämlichen Bezeichnung des Minerals. Wieso Unerreichbarium seinen Namen hat, wird im Script kurz erklärt. Es ist letzten Endes nicht der wissenschaftliche Titel, sondern bloß ein umgangsspracher Begriff, der sich einbürgerte, weil der echte Name zu kompliziert klingt.
 
@Na´Vi und sich unmneschlich(gut, Woprt passt schlecht...) gegenüber ihnen verhalten:
Ich denke, dass man sich nicht unmenschlich(Im Sinne von töten, unterdrücken, bla) gegenüber ihnen verhalten sollte, weil sie auch denkende(keine fühlenden, denn dann müsste man auch andere Tiere mit einbeziehen) Wesen sind. Allerdings ist es verständlich, das Menschen trotzdem Abneigung gegen die Na´Vi haben. Stellt euch einfach mal vor, ihr kämpft für eine Steinkohlegesellschaft, die im Dschungel Steinkohle abbauen will. Aber auf dem größten Vorkommen sind mutierte Ureinwohner, die alle 3m groß (und vielleicht sogar blau sind) sind. Würdet ihr im Ernstfall(Also schnelle Entscheidung undter Gefahrensituation) einfach von eurer geliebten Einheit desertieren oder würdet ihr auf die Ureinwohner schießen?

Natürlich sollte man solche Dinge generell moralisch entscheiden. Aber das ist leider nicht immer möglich und wird teilweise gezielt unterbunden, wie bei der militärischen Ausbildung, damit sich die Frage für den einzelnen Soldaten einfach nicht stellt.

Summa Summarum: Es ist zwar nicht nett, auf die Na´Vi zu schießen, aber man macht es trotzdem.
 
..bei welcher Szene genau war das ?
Das war bei der Szene, wo die Helis im Anflug auf den Riesenwohnbaum sind. War nicht übermäßig turbulent.

Den 3-D Effekt fand ich übrigens auch erstmal gewöhnungsbedürftig und hatte damit mehr Probleme als die anderen aus der Gruppe. Die ganzen Animations-Trailer waren klasse und auch die langsamen Szenen am Anfang des Films. Aber sobald es schnell wurde, hab ich nur noch verschwommenen Brei gesehen. Erst als ich dann was gegessen habe und nicht mehr "aktiv" versucht habe, das Bild scharf zu stellen, sondern vom Kauen abgelenkt ganz intuitiv geschaut habe, ging es besser.
 
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@Na´Vi und sich unmneschlich(gut, Woprt passt schlecht...) gegenüber ihnen verhalten:
Ich denke, dass man sich nicht unmenschlich(Im Sinne von töten, unterdrücken, bla) gegenüber ihnen verhalten sollte, weil sie auch denkende(keine fühlenden, denn dann müsste man auch andere Tiere mit einbeziehen) Wesen sind. Allerdings ist es verständlich, das Menschen trotzdem Abneigung gegen die Na´Vi haben. Stellt euch einfach mal vor, ihr kämpft für eine Steinkohlegesellschaft, die im Dschungel Steinkohle abbauen will. Aber auf dem größten Vorkommen sind mutierte Ureinwohner, die alle 3m groß (und vielleicht sogar blau sind) sind. Würdet ihr im Ernstfall(Also schnelle Entscheidung undter Gefahrensituation) einfach von eurer geliebten Einheit desertieren oder würdet ihr auf die Ureinwohner schießen?

Natürlich sollte man solche Dinge generell moralisch entscheiden. Aber das ist leider nicht immer möglich und wird teilweise gezielt unterbunden, wie bei der militärischen Ausbildung, damit sich die Frage für den einzelnen Soldaten einfach nicht stellt.

Summa Summarum: Es ist zwar nicht nett, auf die Na´Vi zu schießen, aber man macht es trotzdem.

in genau dieser Situation würde ich wie im Film versuchen sie friedlich umzusiedeln, allerdings war bei Avatar ja noch das Problem, dass der Baum in dem sie lebten was ganz besonderes war. Es gibt ja auch genug Nomadenstämme, denen sowas weniger ausmachen würde
 
in genau dieser Situation würde ich wie im Film versuchen sie friedlich umzusiedeln, allerdings war bei Avatar ja noch das Problem, dass der Baum in dem sie lebten was ganz besonderes war. Es gibt ja auch genug Nomadenstämme, denen sowas weniger ausmachen würde
Natürlich war der Umsiedlungsversuch gescheitert, es musste ja auch so kommen, sonst hätte der Film ein bisschen an Substanz und Aussage verloren.

PS: Fand noch jemand den riesigen Schaufelradbagger am Anfang toll? (Das Riesenteil mit gleich 3 Schaufelrädern) Ich fand das Teil einfach... nun ja, riesig halt!
 
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PS: Fand noch jemand den riesigen Schaufelradbagger am Anfang toll? (Das Riesenteil mit gleich 3 Schaufelrädern) Ich fand das Teil einfach... nun ja, riesig halt!

Das Ding war hervorragend gewählt, weil es einem sofort die Brutalität verdeutlichte, mit der die Menschen in das Ökosystem eingreifen. Als Erstes dachte ich an das hier:

fucktheharpoons.jpg


Als Nächstes dachte ich, "Verdammt, das Ding in Einzelteilen nach Pandora zu transportieren (ganz abgesehen von den Kipplastern), muss unvorstellbare Summen gekostet haben."
 
Das Sci-Fi-Epos in 3D nahm nach Angaben des Branchenblattes "Hollywood Reporter" in seinen ersten drei Kinowochen weltweit 1,14 Milliarden Dollar (800 Millionen Euro) ein. Jetzt hat er nur noch die Jahrhundertschnulze "Titanic" vor sich, die Cameron 1997 auf die Leinwand gebracht hatte und die mit einem Einspielergebnis von 1,84 Milliarden zu Hollywoods bisher größtem Erfolg wurde.
Als letzte Hürde überwand "Avatar" am Mittwoch die Fantasy-Saga "Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs" (2003) von Peter Jackson. Sie hatte weltweit 1,12 Milliarden eingebracht und damit vor gut sechs Jahren den zweiten Rang auf der Blockbuster-Liste gewonnen.

Also, nochmal fleißig ins Kino gehen :>
 
Als Nächstes dachte ich, "Verdammt, das Ding in Einzelteilen nach Pandora zu transportieren (ganz abgesehen von den Kipplastern), muss unvorstellbare Summen gekostet haben."

Was auch zeigt, warum die Company so sehr dahinter her ist, dass sich die ganze Unternehmung amortisiert.

Ab Sommer kann man sich übrigens den Film dann auch in 3D daheim geben. Dann kommen die entsprechenden Displays und 3D-BR in die Läden.

Na sowas aber auch, welch ein Zufall. 😀