Ups. Das könnte aber tatsächlich ganz schön nach hinten losgehen. Wenn die Chinesen untergehen...wer stellt dann all den Schrott (naja, die Masse ist halt so viel wert, wie sie kostet: fast gar nichts) her, den wir in unseren Läden vorfinden? Andererseits...man hat ja noch Afrika. Und Afrika ist reich an "Sklaven". Man denke auch mal darüber nach, dass in Ländern wie Indien z.B. nicht mal nen Jugendschutz etabliert ist. Noch mehr Menschen, die man für nen Hungerlohn ausbeuten kann. Das ist beinahe schon wieder das geniale an der Globalisierung. Früher mussten sich die Konzerne damit begnügen, in ihren "Heimatländern" zu den dort üblichen Bedingungen zu produzieren...ach ja, und natürlich in den damaligen Kolonien, wo man die einheimische Bevölkerung für nen Bruchteil der Kosten ausbeuten konnte.
Aber nun, wo alle Grenzen wegbrechen, da kann man die Regierungen dieser Welt so schön mit dem "wir produzieren woanders, wenn wir hier noch mehr zahlen sollen". "Dank" solch genialer Ideen wie den 400-€-Minijobs, den 1-€-Maßnahmen etc. etc. hat es unsere Regierung sogar geschafft, viele früher normal verdienende Branchen allmählich in die selbe Ecke zu drängen. Natürlich kriegt die Kassiererin im Supermarkt oder die Verkäuferin in der Bäckerei noch zusätzlich Sozialleistungen (was in anderen Ländern auch nicht immer der Fall ist). Aber woher kommt denn dieses Geld? Von uns, den Steuerzahlern. Die Konzerne dürfen sich darüber freuen, dass sie all die lästigen Sozialabgaben von früher über Bord werfen konnten. Dass man sich deswegen über die sinkende Arbeitsmoral in vielen Branchen beschwert, darf niemanden verwundern. Der nächste "Coup" ist ja schon auf dem Weg: Die Arbeitnehmerfreizügigkeit. Und wieder mal hat unsere Regierung den ewigen "wir brauchen Fachkräfte aus dem Ausland"-Leierkasten angeworfen. Dumm nur, dass viele davon gleich noch ihre Familien mitbringen. Wenn da jemand aus Polen oder der Tschechei kommt und bringt z.B. seine Frau mit, dann muss die ja möglicherweise auch arbeiten gehen. Das Gute für den zukünftigen Chef ist, dass diese Menschen noch unter den Arbeitsbedingungen ihrer Heimatländer "leiden". Das bedeutet, dass diese zugewanderte Arbeitskraft für weniger Geld mehr leisten wird, sich weniger beschwert und garantiert erst mit ner Lungenentzündung zum Arzt geht.
Ich habe nichts gegen Ausländer oder dass sie hierher kommen und arbeiten (wobei die "Schwarzen Schafe" sofort postwendend zurückgeschickt werden sollten). Aber irgendwie hat jede neue Idee unserer Regierung den faden Beigeschmack einer "die Gewinne für die Bosse, die Kosten für die Allgemeinheit"-Intrige. Somit sehe ich nicht nur dieser ganzen Maßnahme gegen die Pleite einiger EU-Staaten, sondern auch der ständigen Erweiterung der EU skeptisch, wenn nicht sogar ablehnend entgegen.
Wenn alle EU-Staaten auf ne Oskarverleihung wollen, dann müssen erst mal alle das Geld für nen Smoking haben. Wer sich da nur ne Jeans und nen T-Shirt leisten kann, der kommt eben nicht am Türsteher vorbei. Ich hoffe mal, der Vergleich wird richtig aufgefasst. Erst brauchen wir akzeptable Verhältnisse bei den "Neuen", dann können wir sie in den Club aufnehmen. Somit gehören Länder wie Griechenland eindeutig zu denen, die erst mal vor die Tür gesetzt werden müssten. Über die Türken als Anwärter für die EU brauchen wir gar nicht erst nachzudenken.
Aber nun, wo alle Grenzen wegbrechen, da kann man die Regierungen dieser Welt so schön mit dem "wir produzieren woanders, wenn wir hier noch mehr zahlen sollen". "Dank" solch genialer Ideen wie den 400-€-Minijobs, den 1-€-Maßnahmen etc. etc. hat es unsere Regierung sogar geschafft, viele früher normal verdienende Branchen allmählich in die selbe Ecke zu drängen. Natürlich kriegt die Kassiererin im Supermarkt oder die Verkäuferin in der Bäckerei noch zusätzlich Sozialleistungen (was in anderen Ländern auch nicht immer der Fall ist). Aber woher kommt denn dieses Geld? Von uns, den Steuerzahlern. Die Konzerne dürfen sich darüber freuen, dass sie all die lästigen Sozialabgaben von früher über Bord werfen konnten. Dass man sich deswegen über die sinkende Arbeitsmoral in vielen Branchen beschwert, darf niemanden verwundern. Der nächste "Coup" ist ja schon auf dem Weg: Die Arbeitnehmerfreizügigkeit. Und wieder mal hat unsere Regierung den ewigen "wir brauchen Fachkräfte aus dem Ausland"-Leierkasten angeworfen. Dumm nur, dass viele davon gleich noch ihre Familien mitbringen. Wenn da jemand aus Polen oder der Tschechei kommt und bringt z.B. seine Frau mit, dann muss die ja möglicherweise auch arbeiten gehen. Das Gute für den zukünftigen Chef ist, dass diese Menschen noch unter den Arbeitsbedingungen ihrer Heimatländer "leiden". Das bedeutet, dass diese zugewanderte Arbeitskraft für weniger Geld mehr leisten wird, sich weniger beschwert und garantiert erst mit ner Lungenentzündung zum Arzt geht.
Ich habe nichts gegen Ausländer oder dass sie hierher kommen und arbeiten (wobei die "Schwarzen Schafe" sofort postwendend zurückgeschickt werden sollten). Aber irgendwie hat jede neue Idee unserer Regierung den faden Beigeschmack einer "die Gewinne für die Bosse, die Kosten für die Allgemeinheit"-Intrige. Somit sehe ich nicht nur dieser ganzen Maßnahme gegen die Pleite einiger EU-Staaten, sondern auch der ständigen Erweiterung der EU skeptisch, wenn nicht sogar ablehnend entgegen.
Wenn alle EU-Staaten auf ne Oskarverleihung wollen, dann müssen erst mal alle das Geld für nen Smoking haben. Wer sich da nur ne Jeans und nen T-Shirt leisten kann, der kommt eben nicht am Türsteher vorbei. Ich hoffe mal, der Vergleich wird richtig aufgefasst. Erst brauchen wir akzeptable Verhältnisse bei den "Neuen", dann können wir sie in den Club aufnehmen. Somit gehören Länder wie Griechenland eindeutig zu denen, die erst mal vor die Tür gesetzt werden müssten. Über die Türken als Anwärter für die EU brauchen wir gar nicht erst nachzudenken.