Blut oder nicht Blut?!

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wenn gleichzeitig die "Tod-Wort" - Regel in den Läden existiert, da fühl ich mich verarscht.
Genaugenommen gibts die Regel schon seit ich glaube 2005 nicht mehr. Die war ein Schnellschuss und verschwand auch ziemlich schnell wieder (zumindest in der Drakenburg sind die 2005 mal Tot!!!-schreiend durch den halben Laden gerannt)
 
Rotz hat die Grenze zwischen Fantasy und 40K angesprochen. Fantasy sei für ihn besser hinnehmbar 40K dagegen weniger, diese Meinung ist falsch, da sie sich auf Erfahrungen aus der heutigen Medienwelt stützt sprich Kriegsberichterstattungen der Nachrichten.

Wenn man diese Medien Erfahrungen außen vor lässt ist diese Meinung haltlos wie eine freischwebende Platte und es wird unabdingbar mit gleichen Maß zu messen, wie hoch dieses Maß ist.....
Alternativ empfehle ich Passion Christie mit expliziten "Fantasy*" Gewaltdarstellungen um die gute alte Schwert und Axt Gewalt kennen zulernen, denn solche Waffen machen auch hässliche Wunden und lassen ihre Opfer leiden.

*oh ja ihr Christen Bibel = Märschen buch


So mit Erfahrungen bestückt, kann man dann auch seine Meinung** so:

Das abgebildete Modell empfinde ich nicht mal als soooo blutig. Aber es spiegelt Qual und Schmerzen wieder - und das stört mich dann doch.
qualifiziert ausdrücken und nichts, wie auf Seite 1.

Und Ich finde es schlimm das wir dich immer erst in die Pfanne hauen müssen, damit du das, was du im Deutsch unterricht gelernt hast auch gewillt bist anzuwenden. -_-


** die du hier eindeutig als subjektiv gekennzeichnet hast
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mich an der Darstellung der Imperalen stört ist das die Grenze zwischen eindeutiger Fiktion und Realtiät schwammig ist. Die Szene könnte genausogut im 2. Weltkrieg spielen. Der Anteil an der Fiktion ist zu gering als das man es auf Anhieb als Fiktion erkennen kann...

(...)

4. Blut an sich
Finde ich an manchen Modellen gut. Mach ich auch selber. Aber Blut und Qual ist ein großer Unterschied.
Das abgebildete Modell empfinde ich nicht mal als soooo blutig. Aber es spiegelt Qual und Schmerzen wieder - und das stört mich dann doch.

Sowas ist vielleicht für die heimische Vitrine, für ein Forum wie hier in der GW-Fanworld gedacht. Aber hat GW wirklich was davon solch ein Bild auf ihre eigene Homepage zu stellen?! Find ich scheinheilig.

wie hast du dir 40k bis jetzt vorgestellt. wie paintball?
im krieg geht es oft nicht ums töten sondern um handlungsfähigkeit. ein verwundeter beschäftigt den gegner mehr als ein toter...

Ich bin mir sehr sicher, das Rotzgork durchaus weiß, worum es in 40k geht. Und natürlich kann man auch solche Missionsmarker in privaten Spielen einsetzen.

Allerdings teile ich seine Meinung, das es net sehr clever von GW ist, auf der einen Seite in den Shops mit der "Nein, der ist nicht tot, der wird nur aus dem Spiel entfernt-Keule" um sich zu schlagen, im Gegenzug aber auf der offiziellen Homepage den "Todeskampf" zweier Imperialen Soldaten zu präsentieren.

Ich finde den Marker schon toll, denn auch ich habe stets heroisch kämpfende Soldaten in meinen Reihen, aber als Werbeobjekt ist das (gerade bei der herrschenden Diskussion um "Killerspiele") nur Wasser auf die Mühlen der "erklärten Beschützer der Jugend".

Wer von euch erinnert sich denn noch an den Versuch (dank Ork-Codex) Warhammer auf den Index zu setzen? Solche Darstellung und die passenden "Idioten" (sorry für alle die sich angesprochen fühlen, aber hier geht es um ein Spiel, Fiktion) sorgen ruckzuck für ne neuerliche Diskussion!
 
Allerdings teile ich seine Meinung, das es net sehr clever von GW ist, auf der einen Seite in den Shops mit der "Nein, der ist nicht tot, der wird nur aus dem Spiel entfernt-Keule" um sich zu schlagen, im Gegenzug aber auf der offiziellen Homepage den "Todeskampf" zweier Imperialen Soldaten zu präsentieren.

Ob es clever ist oder nicht sei mal dahingestellt (dabei geht es ja mehr um Verkaufszahlen). Aber soll GW wirklich falsche Tatsache vorspiegeln, um auch Kinder als Kunden zu gewinnen? Entweder sie entfernen diese Gewalt aus ihrem Spiel, oder sie behalten sie bei. Bei letzterem Punkt sollten sie sich dann auch so präsentieren, um potentiellen neuen Kunden keine falschen Tatsachen vorzuspiegeln. Du würdest es bei einem Videospiel doch auch nicht gut finden, wenn man sich dort "besser präsentiert", indem man einen Teil verschweigt (die Art der Gewaltdarstellung), du das Spiel dann kaufst, es ein Kind spielen lässt und dann feststellen musst, dass das Spiel nichts für Kinder ist, weil darin eine zu extreme Darstellung von Gewalt vorkommt.
 
*oh ja ihr Christen Bibel = Märschen buch
Hui, du bist ja ein ganz Harter, woll? MMn ist die Bibel ein theologisches Werk und deshalb ist es völlig wumpe, ob das alles wirklich passiert ist, oder nicht.
Wer die Bibel mit nem Fantasy oder Märchenbuch gleichsetzt, hat sie entweder nicht gelesen, oder sie nicht verstanden. Bei dir gehe ich mal von ersterem aus, da du ja auch annimmst, Axte und Schwerter würden eine tragende Rolle bei der Passion spielen.
 
Entweder sie entfernen diese Gewalt aus ihrem Spiel, oder sie behalten sie bei.

Also ich stimme dir auf jeden Fall zu, dass sie eine klare Linie fahren sollten.

ABER:
Gewalt kann man in unterschiedlichen Stufen darstellen. Wenn Micky Maus im Ritterkostum nen bösewicht verhaut, dann ist das auch gewalt.... aber kaum einer würde das so empfinden, weils unblutig dargestellt wird.
Was ich damit sagen will ist nur weil es in Warhammer um Krieg geht, muss es nicht zwangsläufig Blutig dargestellt werden. Wie blutig es wird, dass entscheiden die Spieler, je nach dem wie sie ihre Figuren zusammenbauen/bemalen. Die einen mögen es lieber unrealistisch und bunt, die anderen so realistisch und kriegnahe wie möglich. GW sollte in ihrer Präsentation nach außen aber lieber auf eine unblutigere Variante setzen, damit wir für außenstehende nicht gleich zu blutrünstigen Psychopathen degradiert werden.
 
Frisch von der offiziellen GW-Seite.

Entweder eine herbe Entgleisung, ganz gegen die sonstige Richtlinie von GW, oder ein Richtungswechsel?!
Mehr Blut, mehr Umsätze?!
Was meint ihr?

Ich persönlich finds nicht gut. Möchte solche Bilder nicht auf einer offiziellen GW-Seite sehen.

Ich finds nicht gut, dass Leute - Leute die hier im Forum angemeldet sind und offensichtlich Kriegsspiele spielen - die jedes kleines Fitzelchen, das GW herzeigt zur Diskussion stellen müssen.

Es ist ein Deko-Umbau für ein KRIEGSSPIEL und kein Beitrag für ein Pony-Hof-Magazin.

Guck dir solche Bilder halt nicht an, klick sie schnell wieder weg und schau bloß nicht ins Umbauforum.
 
naja also ich finde persönlich, dass es zwar blutig ist ABER es passt zu Warhammer (40k).

Allgemein sind die GW eigenen systheme sehr düster (bzw wurden immer düsterer im verlauf der Editionen) und da passt dann auch sowas, dabei find ich den Leichenkarren der Vamps noch ne spur heftiger als diesen Marker. Da soll doch jeder für sich entscheiden ob er das so Blutig will oder nicht.

Ob das clever von GW ist, bin ich ehrlich: Als ob das neue Kunden anlockt.
Wenn man blutige Gewalt sehn will hocken sich die meisten vor den PC oder schauen irgend nen Kriegsfilm, wie Soldat James Ryan oder Band of Brothers.
Wohl kaum einer kommt auf die Idee, hey die Minis kann man ja so umbauen als ob der einer gerade vereckt cool muss ich mir kaufen, tabletops spielen die meisten (die länger dabei bleiben), weil es ihnene spaßmacht 1. die Minis zu bemalen 2. Sie um zu bauen 3. zu Spielen
 
ich finde das wesentlich harmloser als das was in den nachrichten regelmässig gezeigt wird, seien es bilder von terror anschlägen, verkehrsunfällen oder kriegsbericht erstattung.

Die Nachrichten möchte ich sehen wo sie klare Bilder von Menschen mit abgetrennten Beinen zeigen. Zum Glück dürfen sie solche Bilder überhaupt nicht in Rahmen eines Nachrichtenprogramms zeigen. Natürlich wird darüber gesprochen oder entsprechende Stellen unkenntlich gemacht.
 
Was mich im Nachhinein interessiert (ist mir jetzt erst aufgefallen) wie er es geschafft hat zumindest die Necromunda Autopistole vernünftig in die Plastikhand reinzuquetschen...

Habs bei meinen nämlich nicht ganz hingekriegt ^^ (ohne das was abbricht)

<_<

Ich find's lächerlich, sich darüber aufzuregen. Es gab' schon, seit ich GW kenne, immer blutige Dioramen. Zuletzt z.B. auch den erwähnten Soldaten, der vom Plasmawerfer gegrillt wurde, diverse aufrissene Brustkörbe, etc., etc. pp.

Sich an sowas aufzuhängen, ist lächerlich. Wer ein Kriegsspiel spielt, der muss auch das Blut sehen können - wer das nicht kann, sollte lieber Kinderbücher lesen (vorsicht vor den Gebrüdern Grimm!!), oder Starquest spielen.
 
Die Nachrichten möchte ich sehen wo sie klare Bilder von Menschen mit abgetrennten Beinen zeigen. Zum Glück dürfen sie solche Bilder überhaupt nicht in Rahmen eines Nachrichtenprogramms zeigen. Natürlich wird darüber gesprochen oder entsprechende Stellen unkenntlich gemacht.

Das mag vielleicht nicht in den Nachrichten gezeigt werden. Aber ich erinnere mich an diverse Guido Knopp Dokus, wo man dann sehen durfte, wie die Wehrmacht oder andere Truppen Partisanen erschießen oder erhängen (und zwar in bewegten Bildern - da gab es mal eine Doku-Reihe wo sie stolz waren, endlich mal neue bewegte Bilder aus der Zeit gefunden zu haben und nicht das schon 100 mal benutze Material benutzen zu müssen). Das läuft auch nicht erst Nachts im Fernsehen, sondern früher und kann Kinder auch heftig verstören, wenn sie es sehen. Dagegen ist dieser extrem abstrakte Umbau (weil er eindeutig als Spielfigur zu erkennen ist) wirklich harmlos. Also die Sachen denen man die Kinder und Jugendlichen der heutige Zeit in den Medien aussetzt, sind allemal heftiger, als diese paar Umbauten und blutigen Szenen, die man auf der Gw-Homepage sehen kann.
 
Das man sich über solche Miniaturen aufregen kann ist klar. Allerdings muss man auch mal einsehen, dass gerade 40K sehr blutig ist. Alleine im SM Codex sind zahlreiche Bilder in denen Marines nur noch einen Arm haben. Im SW-Codex hat ein SW-Captain (?) den noch blutenden Kopf eines Dark Eldar in der ausgestreckten Hand. Von den Kurzgeschichten und Romanen möchte ich gar nicht erst anfangen.

Von daher ist 40K einfach nichts für Kinder in meinen Augen. Denn gerade dieser Umbau fängt die 40K-Szenerie doch sehr gut ein und zeigt einen gelungengen Umbau und eine imposante Farbwahl, was den einen oder anderen Hobby-Liebhaber doch inspirieren könnte.
Ich möchte es niemanden unterstellen, aber es hat für mich doch den Eindruck, dass gerade jene, die sich über solche Bilder beschweren, sich nicht wirklich mit dem 40K-Hintergrund beschäftigt haben.

Fakt ist, wer 40K spielt hat automatisch alleine mit den Codizes noch brutalere Bilder bereits bei sich im Schrank, wenn auch stellenweise in schwarz-weiss.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daß ich mir das Ganze überhaupt erst durchgelesen habe... :lol:

Die Beste Diskussion hier seit Langem. Das könnte höchstens von der nächsten "40K-Waffen-SS" getoppt werden...

Mal ernsthaft: Ich weiß jetzt nicht, wie lange einige der Teilnehmer hier schon "beim Hobby" sind, aber ich "zu meiner Zeit" war der ewigwährende Krieg im düsteren 41. Jahrtausend eigentlich immer blutig und dreckig. In älteren Regelwerken gabs sogar recht anschaulich geschriebene Verletzungs-/Todesart-Tabellen etc. sowie diverse Artworks, von Fluff-Stories gar nicht zu reden. Bitz wie abgeschlagene Köpfe (Trophäenstangen der Orks z.B.) und Gliedmaßen oder blutige Klingen waren auch in beiden Systemen schon lange "Standard". Nur, weil GW vor ein paar Jahren mal den Hirnfurz hatte, ein Kriegsspiel als "Völkerball" verkaufen zu wollen, ändert das doch nix an diesen simplen Tatsachen. Da sollte doch eher die Verlogenheit der Firma angeprangert werden, einerseits mit dem "düsteren Hintergrund des ewigen, epischen Kriegs" hausieren zu gehen und die Umsetzung dann als "etwas anderes Mensch-Ärger-Dich-Nicht" im Taka-Tuka-Land durchsetzen zu wollen.
Da den großen Unterschied jetzt an den Punkten "Mensch vs. Alien/Fantasyvolk" oder "Fantasy vs. Sci-Fi" festmachen zu wollen, finde ich hingegen einfach nur fragwürdig bis scheinheilig.

Ob's einem persönlich gefällt, ist ne andere Frage, aber eben eine rein subjektive. Zu monieren, daß ein in allen Belangen übertrieben "brutaler" Hintergrund wie die von GW auch mal entsprechend an Minis umgesetzt wird, ist aber einfach Humbug.
 
Hey, da ist ja überraschenderweise doch noch ein wenig Niveau in die Diskussion gekommen, cool. Vieles wurde nun schon angesprochen, zu zwei Dingen möchte ich noch etwas sagen:

auf der anderen seite stelle ich mir die frage, ob man sowas unbedingt den jüngeren, meinetwegen 10jährigen unbedingt zeigen muss?! ... stimmt allerdings, dass es genug andere gewaltdarstellungen gibt, aber hier steht die verletzung im vordergrund und ist nicht "randgeschehen" (abgehakter kopf am boden oder sowas)....

Eventuell ist dies eine Frage der Zielgruppendefinition von GW aber aus meiner Sicht war 40K noch nie ein Spiel für Kinder. Nicht nur wegen Gewaltddarstellungen, sondern auch aufgrund der Ansprüche beim Bemalen und der Komplexität der Regeln. Ich persönlich möchte eigentlich kein GW sehen, dass sich konsequent auf die Bedürfnisse der 10jährigen ausrichtet, das Schielen nach der jungen Zielgruppe geht mir ja sowieso schon zu weit. Aber realistisch betrachtet taugt das Tabletop-Hobby insgesamt vom Anspruch her erst für Leute, die mental auch mit einer Mini ohne Füße klarkommen 😉

Es ist wohl ein großer Unterschied wenn es um blutverschmierte Hexenkriegerinnen, Orks oder Untote geht. Das ist FANTASY!

Das 40K auch Fantasy ist haben ja einige schon geschrieben, aber ich verstehe trotzdem deinen Standpunkt. Ich bin jetzt nicht so der Fan von WWII-Spielen, weder als Tabletop noch als Computerspiel. Grundsätzlich muss man aber sagen, dass hier ja wohl eher der Hase im Pfeffer in der imperialen Armee an sich liegt, die nunmal den Stil von WWII-Armeen einfängt. Denn wenn dir ein gleichermaßen aufgemachtes Diorama mit Orks, Tau oder Space Marines nichts ausgemacht hätte legst du tatsächlich einen sehr zwiespältigen Maßstab an.

Das erinnert mich an wenig an die jüngste Diskussion über Balkenkreuze an imperialen Fahrzeugen. Während es den Einen überhaupt nichts ausmacht, empfinden es die Anderen (ich auch) als störend und unnötige Provokation. Hier haben wir nun einen ähnlichen Fall und wieder gehen die Meinungen weit auseinander. Zusammenfassend bleibt wohl nur zu sagen, dass solche Dinge eine Frage des persönlichen Empfindens sind.
 
Grundsätzlich muss man aber sagen, dass hier ja wohl eher der Hase im Pfeffer in der imperialen Armee an sich liegt, die nunmal den Stil von WWII-Armeen einfängt.

Was so auch nicht stimmt. Die Stahllegion wäre da eigentlich das einzige Beispiel. Ansonsten gibts noch den Franco-Deutsch-entlehnten WWI-Stil des Todeskorps, aber dann? Vallhallanern wird gerne mal "Rote Armee"-Ähnlichkeit vorgeworfen, aber das hält eigentlich keiner näheren Betrachtung stand. Ansonsten gabs viele Armeen mit "älteren" historischen Bezügen (Mordianer, Prätorianer, Vostroyaner) und seit spätestens der letzten Edition wird doch eigentlich fast ausschließlich auf einen "generischer moderner Soldat"-Look gesetzt, der so auch in jede andere (Post-)moderne oder zukünftige Epoche passen würde, wenn man mal die Adler abfeilt.
 
Was so auch nicht stimmt.

Woher kommt eigentlich das viele Kluggescheiße momentan im Forum? :angry:
Ich meine das nicht persönlich Helve, wirklich nicht, aber ich bin doch auch nicht seit gestern im Forum und weiß das selbstverständlich, war halt zu faul das jetzt im Detail darzulegen.

Rotzgork ging es um den Realitätsbezug und für den ist es egal, ob´s nun WW I, WW II oder ein anderer Krieg der jungen Zeitgeschichte ist.
 
Wenn die Aussage nicht stimmt, stimmt sie nunmal nicht. Das ist dann keine Klugscheisserei, es aufzuzeigen.

Und tut mir leid, ich seh halt bei der Menschheit des hypothetischen 41. Jahrtausends nicht mehr oder weniger "Realitätsbezug" als bei der der Renaissance und dem Hochmittelalter - also ebenfalls historischen Epochen - entlehnten Menschheit von WHFB. Wie gesagt, für mich ist diese Unterscheidung bestenfalls kurzsichtig, schlimmstenfalls heuchlerisch.
 
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