LP runterkloppen für Fahrzeuge" öffnet Tür und Tor für einige sehr geile Konzepte. Man könnte nämlich u.a. die Bestandteile des Fahrzeugs als eigene Entitäten behandeln, die sogar separat anvisiert/beschädigt werden können.
D.h. wenn ich einfach auf den Panzer (oder seinen Rumpf) ballern will beschieße ich ein Größe3-Objekt - ich könnte aber auch den Größe2-Turm beschießen oder die Größe1- Seitenkuppeln oder die Größe1-Ketten. Bei einem ungezielten Treffer wird das Ergebnis per Zufall verteilt.
Damit spart man sich die komplette Tabelle und hat statt Zufall die Option auf Taktik. Gute Schützen wie Space Marines könnte so auch auf größere Entfernungen Feindpanzer gezielt lahmlegen oder ihnen die Waffen abschießen. Schaden durch Minen (sofern man sie denn einbringen will) würde immer gegen die Ketten angewendet.
das hätte auch den Vorteil, dass Fahrzeuge zusätzliche Bewaffnung eben wegen höherer Feuerkraft mitnehmen, statt wie bisher, um die eigentliche Hauptwaffe bei Beschuss zu schützen. Das bisherige Beschusssystem im Verhältnis zu Fahrzeugen ist schlicht sinnentleerte Kniffelei. Man müsste halt auch dafür sorgen, dass Fahrzeuge ihre Waffen grundsätzlcih auch auf unterschiedliche Ziel abfeuern können.
Zu Galateas Vorschlag, wi wäre es denn, wenn man das Ganze so gestaltet, dass es relativ einfach ist, Ketten etc zu zerstören und Treffer, die einen Panzer sofort ausschalten, eine geringere Trefferwahrscheinlichkeit haben. Als Beispiel. ein devastor mit Laserkanone schießt auf einen Leman Russ von der Seite. Der Schütze hat die Wahl, auf den Motorblock zu zielen, was den Panzer zwar bewegungsunfähig macht und mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit auch gelingt(Waffen wären hiervon nicht betroffen) oder er wählt den Turmdrehkranz aus, mit dem Ziel den Panzer direkt zu vernichten. Ich fände zwar eine kurze und bündige Abhandlung von Beschuss eigentlich sehr gut. Aber gerade die Bekämpfung von Panzern könnte man ruhig ein wenig ausdifferenzieren. Das würde das Zusammenwirken von Panzer und Infanterie recht taktisch gestalten. Panzer sollten ein Herausforderung sein. Agieren sie aber allein, sollten sie leichter Beute der Panzerjäger werden. Ob nun im Nahkampf oder Fernkampf.
Zui den Reichweiten:
Es mag zwar sein, dass ein gedrillter Elitesoldat auch noch über Enferungen trifft, wo Schütze Arsch nur noch Blei in die Heide pumpt. Aber nichts desto trotz haben Waffen besonders unter Gefechtsbedingungen eine Grenze ihrer effektiven Reichweite. Ein typische Armeepistole trfft maximal noch bei 50 m. Wenn Spezialeinheiten darüber hinaus noch Schaden mit ihrer Backupwaffe machen, dann über massiven Einsatz von Munition. Es gibt verschiedene Feuerarten. Das heißt, man schießt nicht imer primär, um dne Gegner auszuschalten, sonder oft, um ihn in Deckung zu zwingen und niederzuhalten. Bei Niederhalten kommt es weniger darauf an, dass jede Kugel trifft, sondern dass der Feind seine Rübe unten hält, weil die Luft einfach bleihaltig ist. Es geht weniger darum we genau ein Einzelschütze schießt, sondern darum, wie gut ein Schütze in der Lage ist, diszipliniert den Feuerkampf zu führen. Das ist es meiner meinung nach, was mit BF eigentlich gemeint ist. Und auch die Anzahl der Würfel ist nicht genau die Anzahl der Schüsse, sonder symbolisiert den möglichen Schaden. Ich bin für die Beibehaltung von langer und kurzer Distanz.
Aber! wenn Schnellfeuerwaffen auf lange Distanz schießen, sollten sie zwei Feuermodi haben. a) präzises Einzelfeuer mit geringer Kadenz aber voller BF undb) volle Kadenz bei einem Malus auf BF. Das stellt das zusammengefasste Feuer der Gruppe auf weit entfernte Ziele dar. . Ich bin mi auch nicht sicher, ob man so eine Kategorie, wie Sturmwaffen überhaupt benötigt. Im Grunde könnten diese Rolle auch die Scnellfeuerwaffen übernehmen.