Per se ist alles das existiert und niemandem schadet gut. Das nennt man Vielfalt. Ob man diese annimmt oder nutzen möchte kann ja jeder selber entscheiden.
Es ist ein Angebot von GW an die Spieler ihre Spiele zu bereichern.
In einem landesweiten Competition-Circus ala Turnierszene ist zu viel Vielfalt eventuell hinderlich. Mann muss alle kennen und bewerten etc.
Demnach würde ich als Turnierspieler sagen, das man keine Formationen zulassen sollte. Ich gehe sogar soweit zu sagen, das man nur In-Print Codizes zulassen sollte. Das stellt sicher, das jeder Spieler (Neuzugang etc.) auch jederzeit alles notwendige Spielmaterial erwerben kann. Das umfasst Regeln und Modelle.
Mal ehrlich, die Zugangsbarriere ist sicherlich hoch. Speziell auf Turnieren wo es "Konventionen" gibt und ein Grundman FAQ, und Restriktionen und Spezial-Missionen etc.
Als neuer Spieler, der sich auf sein erstes Turnier vorbereiten will (und er will das gründlich tun) muss man:
- die offiziellen FAqs kennen
- das Grundmann FAQ kennen (dazu muss man GW-Fanworld oder T3 kennen)
- das spezielle FAQ der Orga kennen (oft als QnA in Fanworld threads versteckt)
- alle Codizes kennen
- alle Formationen kennen (nahezu unmöglich)
- alle Dataslates kennen (nahezu unmöglich)
- selbst ausgedachte Missionen verstehen können (manche sind schlecht ausgedacht...)
Danach kann man dann seine Armee aufstellen. Und merkt das man für quasi jedes Turnier eine andere brauch.
Hier sind Ritter erlaubt, da nur Battle Brothers, hier wird Maelstrom gespielt, da Eternal war. Da sind 3 combined arms detachments erlaubt, da nur eins. Forgeworld? Lords of War? Eskalation? Welche Befestigungen? Wo finde ich die Regeln für Befestigungen....
Ich hatte mich mit GG dazu mal kurzgeschlossen und es wird bald einen Vorschlag zu dem Dilemma geben. Ob der angenommen wird sei mal dahingestellt, aber der momentane Jungel ist nicht wirklich förderlich für das Spiel und die Szene.
Was in heimischen Kellern passiert: Da ist ein Konsens ungleich leichter denke ich mal.
Es ist ein Angebot von GW an die Spieler ihre Spiele zu bereichern.
In einem landesweiten Competition-Circus ala Turnierszene ist zu viel Vielfalt eventuell hinderlich. Mann muss alle kennen und bewerten etc.
Demnach würde ich als Turnierspieler sagen, das man keine Formationen zulassen sollte. Ich gehe sogar soweit zu sagen, das man nur In-Print Codizes zulassen sollte. Das stellt sicher, das jeder Spieler (Neuzugang etc.) auch jederzeit alles notwendige Spielmaterial erwerben kann. Das umfasst Regeln und Modelle.
Mal ehrlich, die Zugangsbarriere ist sicherlich hoch. Speziell auf Turnieren wo es "Konventionen" gibt und ein Grundman FAQ, und Restriktionen und Spezial-Missionen etc.
Als neuer Spieler, der sich auf sein erstes Turnier vorbereiten will (und er will das gründlich tun) muss man:
- die offiziellen FAqs kennen
- das Grundmann FAQ kennen (dazu muss man GW-Fanworld oder T3 kennen)
- das spezielle FAQ der Orga kennen (oft als QnA in Fanworld threads versteckt)
- alle Codizes kennen
- alle Formationen kennen (nahezu unmöglich)
- alle Dataslates kennen (nahezu unmöglich)
- selbst ausgedachte Missionen verstehen können (manche sind schlecht ausgedacht...)
Danach kann man dann seine Armee aufstellen. Und merkt das man für quasi jedes Turnier eine andere brauch.
Hier sind Ritter erlaubt, da nur Battle Brothers, hier wird Maelstrom gespielt, da Eternal war. Da sind 3 combined arms detachments erlaubt, da nur eins. Forgeworld? Lords of War? Eskalation? Welche Befestigungen? Wo finde ich die Regeln für Befestigungen....
Ich hatte mich mit GG dazu mal kurzgeschlossen und es wird bald einen Vorschlag zu dem Dilemma geben. Ob der angenommen wird sei mal dahingestellt, aber der momentane Jungel ist nicht wirklich förderlich für das Spiel und die Szene.
Was in heimischen Kellern passiert: Da ist ein Konsens ungleich leichter denke ich mal.