WHFB Bretonische Abtei (neu)

Darius4118

Erwählter
14. November 2022
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Hallo Lieblingscommunity.?

Ich fange jetzt mal doch einen neuen Thread an, weil meine früheren Geländebau-Threads bereits sehr lang sind.

Wieder einmal hat mich ein Armeeaufbau inspiriert, und zwar „Rückkehr in die Alte Welt“ von Lurchkatapult:

https://www.gw-fanworld.net/threads/rueckkehr-in-die-alte-welt-gemeinschaftsprojekt-tow-whfb.194215/

Lurchkatapult hat sich speziell Bretonen vorgenommen, u.a. weil ja abzusehen ist, dass diese Fraktion in „The Old World“ eine bedeutende Rolle spielen wird.

Das hat nun auch mich ein wenig an die Bretonen erinnert, die bei mir zwar seit Jahren herumstehen, aber nur äußerst selten benutzt werden. Meist kann ich mich dadurch für eine Armee motivieren, dass ich Gelände für sie baue, weil das so richtig schön in den jeweiligen Hintergrund hineinzieht.

Naja, und so kam ich auf die Idee, meine alte Bretonen-Abtei noch einmal neu zu bauen. Das alte Modell – Foto unten – war zwar recht schön, aber es war auch mehr als 15 Jahre alt, mehrfach beschädigt und fiel am Ende bei einem Umzug dem Zwang zu unbarmherzigem Ausmisten zum Opfer. Schade drum, keine Frage – aber andererseits auch eine Gelegenheit, jetzt darauf zurückzukommen. Ich möchte die Abtei neu bauen, aber mit meiner inzwischen fortgeschrittenen Übung und einem neuen Gesamtkonzept; es soll also nicht einfach eine „Kopie“ des alten Geländes, sondern wirklich etwas Neues werden.
 

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Vorüberlegungen (1): Hintergrund

Warum eine Abtei? Nun, jeder kennt die Abtei La Maisontaal, für die GW einst sogar ein eigenes (Studio-)Modell hatte, und bei der mehrere berühmte Schlachten stattfanden. Ihr Name bezog sich auf den Gott Taal, der sowohl in Bretonia als auch im Imperium verehrt wurde. GW hat allerdings nie erklärt, warum es in Bretonia „Abteien“ gibt, was freilich auch nicht nötig war; es muss ja nicht jedes Fitzelchen vom Hintergrund perfekt ausgearbeitet sein. Trotzdem fand ich es als Vorüberlegung wichtig, mal die Frage zu stellen, womit man es da eigentlich zu tun hat.

Eigentlich ist eine Abtei ja ein Kloster, das von einem Abt geleitet wird. Der Abt ist ein geistlicher Würdenträger und in die Hierarchie der Amtskirche eingebunden. Er wird von den Ordensangehörigen gewählt, muss aber formell vom Bischof eingesetzt werden. Das heißt: Eine Abtei setzt nicht nur die Existenz eines Mönchs- oder Nonnenordens, sondern auch einer organisierten Kirche voraus. Historisch waren Abteien zudem Teil des Feudalsystems, konnten also auch als Lehen vergeben werden, hatte eigene Landbesitzungen und durften in ihrem Herrschaftsbereich Abgaben einziehen und sogar Gerichtsgewalt ausüben.

Und genau da liegt das Problem, denn in Bretonia gibt es keine institutionalisierte Kirche. Anders als im Imperium, wo der Sigmar-Klerus eine eigene Organisation mit beamteten Würdenträgern und politischer Macht bildet, gibt es in Bretonia lediglich eine Art „Volksfrömmigkeit“ ohne beamtete Repräsentanten.

Die Bretonen verehren ja vor allem die mysteriöse „Herrin des Sees“, die manchmal mit der Elfengöttin Lileath in Verbindung gebracht wird. Sie erscheint auserwählten Rittern oft im Rahmen einer Queste und lässt sie aus dem Gral trinken, wodurch der Ritter zum Gralsritter wird und besondere Fähigkeiten erhält. Als weltliche Repräsentantin oder Botschafterin der Göttin dient die Feenzauberin, die fast ebenso geheimnisvoll ist, aber den Menschen etwas näher steht, denn sie erscheint oft im Rat des Königs und nimmt auch – nach eigenem Gutdünken – an Schlachten teil. Ansonsten wandert sie durchs Land und sucht nach Kindern mit magischen Talenten. Diese entführt sie dann in die „Anderswelt“, wobei die Mädchen später als zauberkundige Maiden der Herrin zurückkehren, während die männlichen Kinder nie wieder gesehen werden. Es geht das Gerücht, dass die Feenzauberin vom Volk der Waldelfen abstammen könnte. Jedenfalls ist sie zwar langlebig, aber sterblich, und nach ihrem Ableben taucht meist in Kürze eine neue Feenzauberin auf.

Religion in Bretonia kommt daher komplett ohne Kirche und Klerus aus. Es gibt keine Priester, denn die Feenzauberin ist die einzige Priesterin der Herrin. Frage: Wie ist unter solchen Voraussetzungen die Existenz von Klöstern, Mönchen und „Abteien“ möglich? GW scheint sich nicht weiter mit dieser Frage beschäftigt zu haben.

Ich habe mir jetzt einige Zeit Gedanken darüber gemacht und könnte mir eine bretonische Abtei am ehesten als private Stiftung eines begüterten Adligen vorstellen. Beispiel: Ein Ritter hatte an einer bestimmten Stelle eine Erscheinung der Herrin des Sees, durfte aus dem Gral trinken und will nun diesen Ort auf besondere Weise ehren und schützen. Das kann er nicht in eigener Person tun, weil seine Gefolgschaftspflichten ihn oft auf Kriegszüge und Quests durchs ganze Land führen. Deshalb lässt er am Ort der Erscheinung auf eigene Kosten eine klosterähnliche Anlage bauen und setzt Dienstleute und Bauern, die seiner Lehnsgewalt unterstehen, als Verwalter ein. Die Bewohner der Abtei sind also im strengen Sinn keine Mönche, sondern eher eine Art Wachmannschaft, die zwar aus frommen Gläubigen besteht, aber in erster Linie den Unterhalt und die Verteidigung der Anlage zu besorgen hat. Formeller Herr bleibt der Gralsritter, der aber nur hin und wieder Gelegenheit hat, die heilige Stätte aufzusuchen und nach dem Rechten zu sehen.

Der „Abt“ dürfte ein vom Ritter ausgewählter unfreier Dienstmann sein (historisch „Ministerialer“ genannt), der zwar dem Bauernstand entstammt, aber mit besonderen Rechten und Befugnissen ausgestattet ist. Dem Ritter ist er persönlich verantwortlich für den Erhalt der Abtei und alle Vorgänge darin, kann aber auf bescheidenem Niveau ein quasi gutsherrliches Leben führen und besitzt die Befehls- und stellvertretende Gerichtsgewalt über die Mönche, Knechte und Wachmannschaften. Dabei sind die „Mönche“ wohl am ehesten mit jenen fanatischen Bauern gleichzusetzen, die man sonst in Bretonia als umherziehende Gralspilger kennt.

Was geht nun in einer solchen Abtei vor sich? Sicherlich gibt es ein Denkmal oder Standbild der Herrin vom See an genau jener Stelle, wo sie dem Ritter erschien, und an diesem Ort werden vermutlich Anrufungen, Demutsbezeugungen, symbolische Dienste und vielleicht Opferungen ausgeführt. Außerdem werden in der Abtei wohl auch Reliquien zusammengetragen und aufbewahrt (Reliquienverehrung ist von den Gralspilgern her bekannt). Darüberhinaus dient der Ort der Familie des Gralsritters vielleicht auch als Familiengruft. Denkbar ist weiterhin, dass Schreiber und Künstler hier bebilderte Manuskripte erstellen, die die Herrin des Sees preisen, ähnlich wie in den Scriptorien mittelalterlicher Klöster. Dies würde zumindest bei einigen Bewohnern der Abtei einen Bildungsstand voraussetzen, wie Bauern ihn gewöhnlich nicht besitzen. Vielleicht lässt der Ritter zu diesem Zweck Spezialisten anwerben, die dauerhaft in der Abtei leben: Schreiber, Zeichner, Gelehrte. Für all die Leute muss natürlich auch gesorgt werden, daher gibt es sicherlich Gärten, Viehhaltung und Ackerfelder im Umkreis der Abtei, zuzüglich einer großen Zahl von Bauern und Knechten, die sich um die Bewirtschaftung kümmern.

Folgende Bestandteile hätte ich daher gerne in meiner Abtei:

Eine Statue der Herrin des Sees auf einem zentralen Platz

Ein kirchenähnliches Hauptgebäude

Eine Unterkunft für die Mönche mit Schlafsaal, Küche (Refectorium) und Schreibsaal (Scriptorium)

Eine umlaufende Mauer mit (eher bescheidenen) Wehranlagen

Einen Friedhof

Stall und Garten

Eventuell ein Hospital mit Herbarium
 
Vorüberlegungen (2): Stil

Wichtig wäre mir, die Abtei in Baustil und Erscheinung deutlich von meinen imperialen Geländestücken abzusetzen (siehe dazu Thread „My Imperium“). Es sind ja zwei sehr verschiedene Kulturen, wobei Bretonia am ehesten dem historischen 12./13. Jahrhundert unserer Realwelt entspricht und das Imperium mehr dem 15./16. Jahrhundert. Die bretonische Abtei sollte dementsprechend kulturhistorisch „älter“ wirken.

Ich glaube, dass ich das am einfachsten hinkriegen kann, indem ich mich am romanischen Stil orientiere, während der gotische ja eher für das Imperium typisch ist. Das hieße: Eher gedrungene, massige Bauten, Rundbögen statt Spitzbögen, Kapitellsäulen. Auch über Farbe lässt sich wahrscheinlich einiges machen. Beim Imperium war das Mauerwerk meist schmuddelig grau; für Bretonia dagegen möchte ich hellen, rötlichen oder beigefarbigen Stein, der ein bisschen sonnig-südliche Provence-Atmosphäre vermittelt. Vorbilder werden verschiedene berühmte Abteien Frankreichs sein, speziell Cluny. (Bei dem älteren Modell war das Vorbild Maria Laach; das war zwar auch nicht schlecht, aber vielleicht etwas „zu deutsch“.

Hier ein erster, noch sehr grober Gesamtplan für eine Grundplatte im Format 120x60 cm.
 

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Unglaublich, danke für die Ausführungen. Ich meine dass Stillmann im Rahmen seines Armeeaufbaus die Zauberin als "Äbtissin" bezeichnet und hatte mir als Jugendlicher daraus hergeleitet dass die Zauberinnen wohl in einer klosterähnlichen Gemeinschaft leben und Ränge anhand ihrer Zauberfähigkeiten erhalten. Hast Du überlegt auch verputze Gebäude zu machen? Ein kalkweiß würde auch gut zu den von dir dargelegten Steinfarben passen und das ganze etwas auflockern.
 
Schön ein neues Projekt von dir zu sehen und dann noch Bretonen.?
Manaan und Thaal Abteien wird es sicher auch geben,siehe "Schlacht um Maisontal Abbey",denk mal daher rührt der Ausdruck "Abtei" und ist eher als bekannter Ausdruck verwendet worden statt als bestimmter Teil einer klerikalen Hierarchie.?
Muss also nicht unbedingt mit der Staatsreligion zu tun haben, geht auch für Götter und Kulte.Zwar war die GW Festung praktischer für Belagerungen, für Gelände habe ich mich aber auch eher für eine Mischung aus romanischer und keltischer Bauweise entschieden.Rundtürme, Lehm oder grobe Steinwände,kein Fachwerk usw. Bin schon sehr gespannt was du draus machst.??
 
Unglaublich, danke für die Ausführungen. Ich meine dass Stillmann im Rahmen seines Armeeaufbaus die Zauberin als "Äbtissin" bezeichnet und hatte mir als Jugendlicher daraus hergeleitet dass die Zauberinnen wohl in einer klosterähnlichen Gemeinschaft leben und Ränge anhand ihrer Zauberfähigkeiten erhalten. Hast Du überlegt auch verputze Gebäude zu machen? Ein kalkweiß würde auch gut zu den von dir dargelegten Steinfarben passen und das ganze etwas auflockern.
Ich glaube, eher nicht verputzte Wände... nach ersten Versuchen bin ich doch wieder bei Mauerwerk gelandet. Aber vielleicht finde ich bei einem anderen Gebäude noch Gelegenheit dafür. Stilistisch würde es gut passen, da hast du auf jeden Fall recht.

Das mit dem "Zauberinnenkloster" ist eine coole Assoziation 😉 Tatsächlich weiß man wenig bis nichts darüber, wo die bretonischen Maiden/Damen ihr Handwerk lernen. Immer mal wieder wurde der Verdacht gestreut, die sogenannte "Anderswelt", in die die Kinder entführt werden, könnte Athel Loren und die Feenzauberin in Wahrheit eine Waldelfe sein. Ich glaube aber, das wurde absichtlich im Dunkeln gelassen, denn die bretonische Religion soll nun einmal mystisch sein (im Gegensatz zur eher prosaischen Amts-Religion des Imperiums). Ich denke tatsächlich eher an ein Kloster, wie ein tiefgläubiger Ritter und ein Haufen fanatischer Gralspilger es errichten würden. Das hat natürlich auch mit dem Wunsch zu tun, das Gelände später mal im Spiel von bretonischen Truppen verteidigen zu lassen.
 
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denk mal daher rührt der Ausdruck "Abtei" und ist eher als bekannter Ausdruck verwendet worden statt als bestimmter Teil einer klerikalen Hierarchie.?
??
Ich denke auch, über solche Feinheiten hat man bei GW gar nicht weiter nachgedacht. Es kann sogar sein, dass "Abbot" im Englischen ein etwas anderes Bedeutungsfeld besetzt. Da will ich auch gar nicht den Pfennigfuchser machen; ich nenne den "Abt" dann eben anders, z.B. schlicht Verwalter.
 
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Urlaub ist was Tolles 🙂 Sitze seit Stunden an ersten Versuchen.

Ich hab mit einer Turmspitze angefangen, weil ich da noch keine großen Entscheidungen über die Raumaufteilung des Gebäudes treffen muss. Material ist ein 7mm dicker Hartschaum, den es als Isomaterial bei OBI gibt. Die dunkelgraue Farbe macht das Vorzeichnen schwierig, aber schneiden lässt es sich gut.
 

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Wow sieht das schon cool aus.
Übrigens, es gibt ein Gussformen Set von GreenStuffWorld, dass perfekt zu deinem Stil passen würde.
Silikon Gussform <--- hier klicken 😉
Danke 🙂 Aber ich bin da etwas seltsam; ich verwende nie Fertigteile, Gegossenes oder Gedrucktes. Das hat damit zu tun, dass ich schon seit knapp 20 Jahren TT-Gelände baue und zu einer Zeit dazu gekommen bin, als es all diese Hilfsmittel noch nicht gab und man alles von Hand machen musste. Ich bin dann einfach dabei geblieben. Zudem hab ich irgendwie mehr Spaß daran, wenn ich wirklich alles von Hand mache, ich hab dann das Gefühl, mehr Kontrolle über die Sache zu haben und meine speziellen Vorstellungen besser umsetzen zu können, auch wenn dann am Ende manche Kanten schief oder Flächen unregelmäßig sind. Schließlich ist es auch einfach so, dass ich unheimlich gerne mit Styrodur arbeite und dieses Material liebe. Schwer zu erklären; wahrscheinlich ist es eine Mischung aus Gewohnheit, Ehrgeiz und einem gewissen trotzigen Nerdismus. ?
 
Ein Marathon-Tag...
 

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Wie schnitzt du das denn zurecht?
Ich hab die üblichen Messer, teils mit Abbrechklingen, teils so Skalpelle mit auswechselbaren Klingen. Das Mauerwerk ritze ich zuerst ein und ziehe es dann mit einem Bleistift nach; die Oberflächen strukturiere ich mit einer Kugel aus Alufolie. Es sind also ganz die "klassischen" Techniken.

Inzwischen bastle ich am Fundament für das Hauptgebäude.
 

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Also ich bewundere Leute wie dich, die erstens so gut und zweitens noch so klassisch basteln.
Das ist wie wenn Leute alte Autos restaurieren oder so.

Ich für mich bin über die letzten 20 Jahre technischer Entwicklung im Hobby heilsfroh, Gießformen, Fertigteile, Bitz, 3D Druck, Speedpaints, weil sie mir den Zugang zu Ergebnissen 2 Ligen über meiner Geduld, Talent und Zeit ermöglichen.

Tief in mir drin steckt halt aber auch der Steinzeitmensch "Uga Uga, seht her, hab ich alles selbst gemacht." Den befriedige ich dann indem ich Leuten wie dir über die Schulter gucke und mir einen Ast freue mich geil das alles wird.
 
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Reaktionen: Darius4118 und Envi