D-Waffen – setzt ihr sie wirklich ein?

Naja, ist sehe in D Waffen eine Balancing Option.
Sie könnten Gut die Mega Modelle in Schach halten.
Dafür sollten es Aber nicht gleich Mega Schablonen sein.

Mir Hätte der Neue Anzug Viel Besser Gefallen ohne die Artellerie dafür aber mit Dickem Massenbeschleuniger und D oder S10 DS1 Schnellfeuer und etwas kleiner und Günstiger.

Denke werde mir den auch Ohne die Artellerie für 100€ bestellen, und mir 2 Alte Railkannons Oben Drauf Bauen.
 
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Ja und Nein, D Sollte gegen Infantrie absulut pulverisierend Effektiv sein.

Eine D Waffe sollte nicht nur vor Titanen Schützen sondern auch vor Dicken Spezialcharacteren.

Dabei aber wiederum So Teuer sein, das ich Sie nur mitnehmen, wenn ich mir sicherbin das mein Gegner Nunmal mit 2 Landraidern oder einem Titan anrückt.

Die kleinen Eldar Warpwaffen hingegen finde ich OK, das Problem ist einfach die Synergie mit Allierten und dem Schocken.
 
S9 zu S10 sollte etwa 20% mehr kosten;
DS3 zu DS2 sollte auch 25% mehr kosten, von DS2 zu DS1 dann aber nur 10-15% schritt

von S10 DS1 zu TK sollte etwas Doppelte kosten.

Dabei muss man aber auch die Trägerplatform berücksichtigen.
Ein Stabiler Titan sollte die Waffe teurer machen als ein W4 Modell das die Waffe trägt.

Naja, in der 3. oder 4. Edition wäre sowas vielleicht sogar gemacht worden. Da hat ja auch ne E-Faust bei nem Modell mit einem LP weniger gekostet als bei einem mit 2+ LP

Naja, ich hab bisher noch keine TK-Waffen eingesetzt auch wenn ich ein paar Phantomdroiden besitze. Ich hab sie bisher nur 1x in einem 6. Edition Apokalypse Spiel erlebt in dem in dem ein Revenant Titan der Eldar mit seinen 4 5 Zoll Schablonen im Grunde alles zerlegen konnte, weil die Regeln in der 6. einfach noch deutlich übler waren. Zum Glück wurde die Regel in der 7. ein wenig generved, da vorher ja schon ne 2+ ähnlich der 6 gewirkt hat (nur mit weniger Lebenspunktverlusten).

Ich vermute nur, wenn die Rechnung hinhauen würde, müsste der Revenant so viel kosten wie der Phantomtitan oder mindestens ein Imperialer Reavertitan.
 
Das Ding ist, dass solche Dinger mit höheren Punktkosten auch wesentlich mehr aushalten müssten. Es ist derselbe Grund, weshalb Terminatoren nicht mehr das sind was sie mal waren. Die schiere Masse an Beschuss, die bei größeren Spielen (in denen man das dicke Zeug dann wahrscheinlich ausschließlich sehen würde) so zusammenkommt, kann sehr viel wegbraten, und da ich erstmal alles "aktivieren" kann, bevor mein Gegner überhaupt die Chance hat irgendwas dagegen zu machen, ist jede kostspielige Einheit mit einer riesigen Zielscheibe versehen. Gut, mein Gegner kann sowas in Reserve halten, aber dann kommt es unter Umständen gar nicht ins Spiel oder spielt Leichenflederer mit den letzten verbliebenen gegnerischen Modellen, welche schön längst ihre Punkte rausgespielt haben.
Das liegt aber an der veralteten Uraltbasis des Grundregelwerks. Es bräuchte imao ein Reaktions-System (wie bei Infinity) oder besser ein Aktivierungs-System (wie bei Dropzone Commander), sowie planbare Reserven, die mich nicht dazu zwingen eine 1000-Punkte-Einheit an einen Würfelwurf zu hängen.
Sehe nur ich das so oder wäre das tatsächlich besser? ...zumal es glaub ich gar nicht so schwer wäre, das zu implementieren, ohne allzu sehr in andere Regeln einzugreifen...
 
Aktivierungen sind allerdings besser, da sie auf jeglicher Spielgröße funktionieren, ohne das Balancing zu f*****.
Und mit planbaren Reserven meinte ich, dass Zufallsreserven generell ein absolutes No-go sind... in einem Universum, in dem es Transwarpflüge gibt, darf es nicht vorkommen, dass Truppen auf dem Weg zum Schlachtfeld im Stau stecken bleiben oder ihrem Commander funken: "Äh, Sir, wir sind gelandet... nur leider auf der anderen Seite des Planeten..."
Außerdem ist es ein Umstand der Planung und Taktik rausnimmt, aber NICHTS am Balancing regelt.

Aber zurück zu den D-Waffen: Warum ein Aktivierungssystem D-Waffen nicht so ganz krass wirken lässt? Weil nicht alle zur gleichen Zeit feuern können, sondern der Gegner dazwischen immer erst noch eine seiner Einheiten aktivieren kann. Man kann sich dadurch in Deckung bewegen oder sogar vollkommen aus dem Schussfeld laufen, bevor eine solche Waffe wieder feuerbereit ist. Außerdem schränken Einheiten mit hohen Punktkosten die Anzahl der Gesamtaktivierungen ein, wodurch die Varianz leidet. Es dämpft auch den fatalen Nachteil, nicht den ersten Zug gegen eine Beschussarmee zu haben.
 
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Epic Armageddon läuft ja auch über solche Aktivierungen und da funktioniert das auch einwandfrei. Im Schnitt hat man da so 9-12 Formationen, also Aktivierungen.

Klar bei 40k wären es zumeist mehr aber das is ja kein Problem.

Ich denke auch, dass es 40k nicht schaden würde, wenn man immer nur 1 Einheit bewegt/schießt etc. und dann der Gegner dran ist.

So wie es momentan ist, hat das ja irgendwie immer was von "wer zündet seine Atombomben zuerst". Es ist viel zu leicht sein Feuer auf DIE Einheit des Gegners zu fokussieren und diese in Runde 1 vom Tisch zu nehmen, ohne, dass die auch nur 1mal zwinkern konnte.

Als Beispiel ne Einheit innem Transporter. So wird in Runde 1 der Transporter zerschossen und wenn die Feuerkraft groß genug ist, die Einheit gleich mit.
Oder anderes Beispiel, man denke an eine Armee die auf ihre Transporter angewiesen ist. Dieser Armee werden in Runde 1 alle Transporter zerballert und ab Runde 2 werden dann nur noch die überlebenden Inhalte abgetragen... ganz spannend...

Bei Aktivierungen würde man 1 Transporter verlieren, dann würde 1 Transporter vorrücken, dann müsste sich der Gegner entscheiden entweder den vor seiner Haustür zu beballern um dann mit seiner nächsten Aktivierung den Inhalt angehen zu können oder erstma einen Transporter der sich noch nich bewegt hat usw.
So gehts halt immer einfach... Transporter auf, danach muss der, zumeist Nahkampf, Inhalt laufen und macht in diesem Spiel sogesehen eh nichts mehr außer sich wegballern zu lassen...
 
Med, sieht man daran das AT 43 von brauchbarer Spieleranzahl zu fast keinem Mehr runtergegangen ist. Zumindest in München.

Das Problem, das Spiel ist darauf ausgelegt es ist komplett daraum gebalanced.

Klar nerft es wenn einem sein Deathstar zerschossen wird.
Aber das ist für den Gegner meist die EInzige Chance.

Einfach sagen wir machen Aktivierungen bzw abwechselnd ist nicht die lösung sondern wäre nur der Anfang von einem totalen Rebuild.


Ausserdem wäre es für mich ein Sofortiges Ende wenn ich auf einmal Nur 3-4 Einheiten meiner Armee benutzen drüfte und der rest dumm da stehen soll.
Oder noch schlimmer wie bei Infinity ich Lasse ein Modell gleich 4 mal pro Runde etwas machen und die anderen nur dumm da Stehen.

Ich bin z.B. der meinung das Es dem SPiel gut tun würde wenn wir die Wahrscheinlichkeiten mehr ausgleichen würden.
Das auch kleine Modifikationen Möglich sind und das man vieleicht aus einem Pool sich modifikatoren nehmen kann um gewisse ereignisse zu Verbessern.

Abwechselndes System mit dem darauf abgestimmten Regeln fände ich aber definitiv Nice.
 
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Med, sieht man daran das AT 43 von brauchbarer Spieleranzahl zu fast keinem Mehr runtergegangen ist. Zumindest in München.

Könnte es nicht auch daran liegen das Rackham tot ist es somit nichts neues gibt?
Und nicht immer setzt sich auch das bessere durch, SST war nach allem was man so hört (nein ich beziehe mich nicht nur auf Galatea) auch gut, aber gegen schlechte Firmenpolitik hilft das halt nichts und bei AT waren wohl die Minis mit ein Problem.
 
Ausserdem wäre es für mich ein Sofortiges Ende wenn ich auf einmal Nur 3-4 Einheiten meiner Armee benutzen drüfte und der rest dumm da stehen soll.
Oder noch schlimmer wie bei Infinity ich Lasse ein Modell gleich 4 mal pro Runde etwas machen und die anderen nur dumm da Stehen.

Häh, nein. Das ist mit Aktivierungssystem nicht gemeint. Aktivierungssystem heisst, dass du keine Phasen mehr in diesem Sinne hast. Du aktivierst eine Einheit, die bewegt sich, schießt, zaubert, greift im Nahkampf an (eben ganz normal), danach ist dein Gegner dran und aktiviert eine Einheit auf dieselbe Weise. Das wird fortgesetzt bis alle Einheiten von beiden Parteien durch sind. Hat ein Spieler weniger Einheiten als sein Gegner, hat er dadurch auch automatisch weniger Aktivierungen, wodurch sein Gegner alle restlichen Einheiten quasi gleichzeitig aktiviert.
Dadurch wird die Chancenungleichheit gemildert, den zweiten Spielzug zu haben, denn derzeit hat es keine Vorteile den ersten Zug abzugeben. Mit einem Aktivierungssystem kann man den Gegner auch schonmal kommen lassen... ist derzeit meistens ne blöde Idee, weil ich eben nix machen kann, während mein Gegner vorrückt und mir die Nukes um die Ohren ballert.
Es werden immer noch alle Modelle ganz normal gezogen, nur dass Runde und Zug ein und dasselbe ist, da beide Spielerzüge quasi gleichzeitig abgehandelt werden. Es ist eigtl nur eine andere Herangehensweise, ändert ansonsten aber am eigtl System recht wenig.... muss es aber auch nicht unbedingt, denke ich...

Das ist ja aber auch nur eine theoretische Diskussion und hier wird sicherlich niemand 40k wirklich komplett umschreiben geschweige denn GW dazu bringen, es auf diese Weise zu ändern.
 
Oder noch schlimmer wie bei Infinity ich Lasse ein Modell gleich 4 mal pro Runde etwas machen und die anderen nur dumm da Stehen.

Was ja aber auch kein Problem ist wenn die anderen Einheiten auch irgendwann mal zum Zug kommen oder AROs beisteuren, außerdem kannst du als Gegner auf jede Aktivierung reagieren.
Aber ja alternierende Akitivierung (so nennt man das Sytsem was Lord Royal meint wohl) wäre wohl für 40k besser geiegnet.