<div class='quotetop'>ZITAT</div>
... und vielleicht sollten sie sich dieses Zieles mal wieder besinnen. Zusammen mit ihren Fans eine Warhammerwelt schaffen und nicht die großen Profite aus ihren mageren Schüler-Studenten-Täschchen ziehen.
Wirklich wirksam wäre es, den Kauf von GW-Minis zu boykottieren. Allerdings verleibt sich GW immer mehr die Konkurenz ein, so dass also ein Umsteigen auf andere Minis fast unmöglich erscheint.
GW hat nunmal hundert tausend Völker, ein Fantasy und ein SciFi-System... und selbst wenn Tyraniden aussehen, wie Gigers Werke und man auf jeden Ork, Goblin und Troll eigentlich Copyright by J.R.R. Tolkien draufstehen müsste, sie haben genau diese Rechte eben gekauft und Miniaturen dafür rausgebracht. Wenn man ihnen also nicht zu verstehen gibt, dass die Konsumenten bei einem Weltmachtkonzern mitspielen, dann kann sich die Situation für uns nur noch verschlimmern! (höhere Preise, keine Alternativprodukte).
Als ich gelesen habe, dass bereits Farben nicht mehr in Europa hergestellt werden, habe ich mir persönlich gedacht: Alles klar.
Nur das GW sich selbst nicht als Konzern tituliert- nein, sie adeln sich ja fast als Werkzeug der kreativen Ader von uns Hobbisten, wenn man mal ihre Rechtschutzerklärung auf warhammer.de durchliest. 😉JEDER Konzern würde da handeln wie gw[/b]
... und vielleicht sollten sie sich dieses Zieles mal wieder besinnen. Zusammen mit ihren Fans eine Warhammerwelt schaffen und nicht die großen Profite aus ihren mageren Schüler-Studenten-Täschchen ziehen.
Wirklich wirksam wäre es, den Kauf von GW-Minis zu boykottieren. Allerdings verleibt sich GW immer mehr die Konkurenz ein, so dass also ein Umsteigen auf andere Minis fast unmöglich erscheint.
GW hat nunmal hundert tausend Völker, ein Fantasy und ein SciFi-System... und selbst wenn Tyraniden aussehen, wie Gigers Werke und man auf jeden Ork, Goblin und Troll eigentlich Copyright by J.R.R. Tolkien draufstehen müsste, sie haben genau diese Rechte eben gekauft und Miniaturen dafür rausgebracht. Wenn man ihnen also nicht zu verstehen gibt, dass die Konsumenten bei einem Weltmachtkonzern mitspielen, dann kann sich die Situation für uns nur noch verschlimmern! (höhere Preise, keine Alternativprodukte).
Als ich gelesen habe, dass bereits Farben nicht mehr in Europa hergestellt werden, habe ich mir persönlich gedacht: Alles klar.