Infanterieregiment „Invalidenregiment Hergig“
Das
Invalidenregiment Hergig setzt sich aus älteren Veteranen und von einer Verletzung auskurierten, aber nicht mehr ganz so einsatzbereiten, regulären Soldaten zusammen.
Dieses Regiment kann, aus Sicht des medizinischen Fachpersonals der Streitkräfte von
Hochland, nicht mehr an vorderster Front eingesetzt werden. Daher wird es in der Regel in die zweite Linie zur Bewachung der Kriegsmaschinen und der Nachschublinien beordert. So lautet zumindest die offizielle Stellungnahme des kurfürstlichen Hofes.
Tatsächlich befinden sich die Soldaten des
Invalidenregiments Hergig auf Befehl des Kurfürsten höchstpersönlich in diesem Regiment. Diese "Ehre" wird jedem älteren Veteranen zu Teil, der gewisse Probleme beim Befolgen von Befehlen hat und einfach drauf losstürmt.
Sollte man in einer Schlacht jemals den Kurfürsten sich nach hinten umblicken sehen, dann sucht er lediglich das
Invalidenregiment und wenn man ihm dann noch genau zuhört, kann man evtl. folgende Gebete aus seinem Munde vernehmen: "Bei
Sigmar! Lass sie nicht schon wieder losrennen! Die machen mir nicht noch einmal meinen schönen Schlachtplan kaputt!"
Im Zaum gehalten ... äääh, befehligt wird das Regiment von
Feldwaibel Bernbrecht Ochsenzwinger, der für seine Erfolge im Bereich der modernen und zeitgemäßen Menschenführung beliebt und bekannt ist.