WHFB Das Kurfürstliche Garde-Armeekorps von Hochland

OmG, die schrecklichen Dinger gibt's noch? Also das Bekleidungstück...??
Eine gruslige Vorstellung, das die armen Kerls sowas als Oberbekleidung tragen "dürfen".
Verursachen die dadurch Angst bei einigen Gegnern???
Nun, die Musketiere sind gar nicht so traurig darüber, dass sie den "Long John" als Oberbekleidung tragen müssen, denn schließlich können sie darunter noch ihre langen Unterhosen anziehen ... ?

Angst konnte bisher beim Gegner nicht erkannt werden ... ? ... es war dann eher Entsetzen ... ?
 
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Infanterieregiment „Invalidenregiment Hergig“

Das Invalidenregiment Hergig setzt sich aus älteren Veteranen und von einer Verletzung auskurierten, aber nicht mehr ganz so einsatzbereiten, regulären Soldaten zusammen.
Dieses Regiment kann, aus Sicht des medizinischen Fachpersonals der Streitkräfte von Hochland, nicht mehr an vorderster Front eingesetzt werden. Daher wird es in der Regel in die zweite Linie zur Bewachung der Kriegsmaschinen und der Nachschublinien beordert. So lautet zumindest die offizielle Stellungnahme des kurfürstlichen Hofes.
Tatsächlich befinden sich die Soldaten des Invalidenregiments Hergig auf Befehl des Kurfürsten höchstpersönlich in diesem Regiment. Diese "Ehre" wird jedem älteren Veteranen zu Teil, der gewisse Probleme beim Befolgen von Befehlen hat und einfach drauf losstürmt.
Sollte man in einer Schlacht jemals den Kurfürsten sich nach hinten umblicken sehen, dann sucht er lediglich das Invalidenregiment und wenn man ihm dann noch genau zuhört, kann man evtl. folgende Gebete aus seinem Munde vernehmen: "Bei Sigmar! Lass sie nicht schon wieder losrennen! Die machen mir nicht noch einmal meinen schönen Schlachtplan kaputt!"
Im Zaum gehalten ... äääh, befehligt wird das Regiment von Feldwaibel Bernbrecht Ochsenzwinger, der für seine Erfolge im Bereich der modernen und zeitgemäßen Menschenführung beliebt und bekannt ist.

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Du legst mal echt ein beeindruckendes Tempo vor! Aber du wirst doch wohl nicht wirklich die 20 Modelle seit gestern bemalt haben?
Ich habe ja sonst nix zu tun ... ?

Nein, nein, ? wie ich bereits im Eröffnungsbeitrag geschrieben habe, habe ich das Projekt bereits in der 7.Edition von Warhammer gestartet und daher sind die bisher gezeigten Modelle bereits seit längerem bemalt. ?
Dieses Projekt ist mein ältestes Projekt und wird seit Jahren, gefühlt Jahrzehnten, langsam von mir weitergeführt.
 
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Wer keinen Adventskalender daheim hat oder wer einen Adventskalender hat, aber mit der Füllung nicht zufrieden sein sollte, der darf gerne mal in meinen Adventskalender reinschauen, und sich so die Zeit bis Weihnachten vertreiben: ? ? ?

Ein kleiner Adventskalender

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Musketierregiment „Die Scharfschützen“

Das Musketierregiment „Die Scharfschützen“ ist ein Regiment mit Tradition.
Seit mehreren hundert Jahren werden nur die Söhne von Vätern aufgenommen, die bereits in diesem Regiment gedient haben. Allerdings ist über die Entstehung dieses hoch anerkannten Regiments nichts weiter bekannt!
Man munkelt jedoch hinter vorgehaltener Hand, dass ein eher unschönes Ereignis hinter der Gründung stecken muss. Dieses Ereignis soll irgendwas mit Schafen zu tun haben. ? Über weiteres schweigt man sich besser aus!
Die Musketiere werden vom Schützenmeister Hugobald Flintstock angeführt, der mit einer Hochland-Langbüchse ausgerüstet ist.

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Ein neues Regiment hält Einzug in das Kurfürstliche Garde-Armeekorps von Hochland!

Hurrah - Hurrah - Hurrah!


Doch mit diesem Regiment wird etwas ganz anderes geschehen, als bisher bei allen anderen Einheiten. ?
Ich widme dieses Regiment den treuen Anhängern des Kurfürstlichen Garde-Armeekorps von Hochland! ?
Das soll bedeuten, dass unser herrlicher Kurfürst, seine königliche Hoheit, unser geliebter Aldebrand Ludenhof, seinen treuen Gefolgsleuten gestattet sein neuestes Regiment zu benennen! ?

Es ist also an Euch, diesem herrlichen Regiment einen Namen zu geben!
Darüber hinaus freuen wir uns alle im Kurfürstlichen Generalstab, wenn Ihr auch den Namen des Feldwaibels festlegen könntet und auch etwas zum Einheitenhintergrund beisteuern würdet.
Bitte beachtet dabei jedoch unbedingt folgende Stichpunkte:
  • Das Regiment ist ein Hellebardier-Regiment und gehört damit zu den Staatstruppen.
  • Es kommt aus der Hauptstadt Hergig.
  • Es gibt im Regiment auch Weibsvolk.
  • Der Regimentsmusiker isst ständig Krapfen.

Aus den Vorschlägen suche ich mir dann die schönsten Ideen heraus (... oder starte evtl. eine Umfrage ...), werde dann den Hintergrund zum Regiment entwickeln bzw. übernehmen, benenne den krapfenverschlingenden Regimentsmusiker nach dem "Gewinner" und dieses Regiment steht dann auf der Bemalliste des Kurfürstlichen Garde-Armeekorps von Hochland auf Platz Nr. 1! ?

Genug geschwafelt: Ich freue mich schon auf Eure Ideen! ?

... und hier ist das neue Regiment:

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Freiwillige Jäger-Schar der Miliz von Flaschfurt

Die Flaschfurter Jäger sind eine Miliz-Einheit, die sich zum größten Teil aus älteren und reiferen, im Militärdienst erfahrenen, Bürgern zusammensetzt.
Trotz ihrer Stellung als nicht-reguläre Truppe, baut der Kurfürst stark auf sie, da sie über umfangreiche Erfahrungen als Kundschafter verfügen und mannigfache Erfolge in verschiedenen Gefechten aufweisen können.
Der Führer der Jäger-Schar ist Alfons Brunnenputzer.

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Jägermiliz von Selmigerholz

Die Jägermiliz von Selmigerholz setzt sich aus verschiedenen Berufsgruppen der Region in und um Selmigerholz zusammen. Die freiwilligen Jäger sind recht erfahren, da sie immer wieder in unregelmäßigen Abständen zu Grenzdiensten eingezogen werden, bei denen die Kundschafterausbildung ständig weiter geführt wird.
Die Jägermiliz von Selmigerholz wird von Schützenmeister und Bürgermeister Franz Holzhofer geführt.

Die auffälligen gelben Federn an den Hüten sind äußerst wichtig: Nach einigen leidvollen Erfahrungen bzgl. Kollateralschäden im Grenzeinsatz, entschied sich Meisterschütze Franz Holzhofer zukünftig auffällige Federn zu tragen, frei nach seinem Motto:
"Lieber ein bisschen bunt im Wald, als Pfeil in Brust und dann kalt!"
- Ganz nebenbei erwähnt: Franz Holzhofer ist auch noch ein kleiner Poet!

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Ordensritter des Ordens der Weißen Berge

Der Orden der Weißen Berge ist ein Ritterorden, der seit Jahrhunderten in seiner Ordensfeste Burg Schippel beheimatet ist. Von diesem Standort aus nehmen sie an allen Kriegszügen des Kurfürsten teil und unterstehen in der Regel seinem direkten Befehl. Im Rahmen des Garde-Armeekorps wird grundsätzlich nie der gesamte Orden eingesetzt, damit ein Rest der Ordensritter in Burg Schippel als Reserve und letzte Sicherung Hochlands verbleibt.
Die Ordensritter des Ordens der Weißen Berge unterscheiden sich von den anderen Ritterorden des Imperiums darin, dass sie Spezialisten im Einsatz in bergigen und stark bewaldeten Regionen sind. Trotz ihrer schweren Rüstung sind sie sehr beweglich und scheuen sich nicht davor, den Gegner tief im Wald aufzuspüren.
Bei den Rittern anderer befreundeter Ritterorden werden sie aufgrund ihrer vergoldeten Rüstungen auch spöttisch die „Goldjungs aus dem Hochland“ genannt.
Geführt wird das Einsatzkontigent des Ordens der Weißen Berge von Balduin von Dunstigfurt.

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Mörserbatterie des Artillerieregiments „Kurprinz Konrad Ludenhof“

Die Mörserbatterie des Artillerieregiments „Kurprinz Konrad Ludenhof“ ist dem Befehl des Sohnes des Kurfürsten direkt unterstellt.
In der waldreichen Region von Hochland hat sich der Einsatz von Mörsern bereits bestens bewährt und ist zu einem Steckenpferd des Kurprinzen geworden (… sehr zum Ärger seines Vaters, der ihn lieber als Ritter ausgebildet hätte!).
Der Kurprinz setzt ganz auf seine Mörser und weigert sich bisher standhaft, gegenüber den andauernden Forderungen seines Vaters, Kanonen im Artillerieregiment einzusetzen.
Unter den Offizieren des Artillerieregiments wird inzwischen gemunkelt, dass es daran liegt, dass der Kurprinz nicht in der Lage sei, die Kanonen effektiv einzusetzen. Dies soll unter anderem an seinem Unvermögen liegen, Entfernungen richtig einzuschätzen und abzumessen.

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Jetzt habe ich den bemalten Kurfürsten mal aus seinem Isopropanol-Bad heraus geholt und abgeschrubbt. Was soll ich sagen? ?‍?
Die Farbe geht immer noch kaum ab. Ich habe geschrubbt, wie ein Bekloppter, doch das Zeug ist furchtbar zäh. Irgendwie fühlt sich diese Farbe total seltsam an. Ich werde das Gefühl nicht los, dass das keine "normale" Farbe ist, sondern eher in Richtung Autolack tendiert! ?
Aber egal, jetzt reicht es mir ... das "Ding" ist jetzt fertig, wird nach dem Trocknen noch ein wenig nachbearbeitet und dann eben so grundiert.
Der Gaul besteht übrigens aus vier Teilen ... und ist immer noch aus Zinn: ?

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