Wo wir nochmal zu den Videogames gekommen sind, fiel mit auch noch ein Beispiel ein.
Ich folge den Proplayer BeastyQT (früher Starkcraft2, heute Age of Empires 4 - was viel mehr Völker hat und damit schon eher mit 40K vergleichbar wäre).. der hat das Thema "an wem orientieren wir das Balancing" auch besprochen.
Mal unabhängig davon wie er das sieht, hat er für "passende" Änderungen für die mittleren/unteren Ligen/Spieler plädiert, die nicht unbedingt das Spiel der Pro's verändern. Und dabei geht es um "Dinge weniger/mehr kompliziert machen für Anfänger", ich finde das kann man auch auf 40K übertragen.
Wenn einige starke Dinge zu leicht von der Hand gehen, könnte man den Ablauf komplizierter machen, ohne an den Punkten oder der Stärke was zu drehen (heißt zum Beispiel Kombos von Abilities und Stratagemen auf weniger Einheiten zu begrenzen - Transhuman ist hier vielleicht ein Beispiel, als es nur noch auf Primaris Marines nutzbar war / aber auch Secondaries spielen hier eine Rolle, siehe Veränderung bei den Necrons).
Wenn Dinge zu kompliziert sind und nur die Pro's sie ohne zu schwitzen richtig (aus)nutzen können, könnte man hier den Ablauf vereinfachen und die Fronten näher zusammenbringen, als Beispiel hätte ich hier den Ablauf im Nahkampf mit Angriffsbewegung, Nachrücken/Vorrücken etc.. Für die Pros ändert sich dann untereinander nichts, aber Newbies haben weniger "got u" Momente.
Hier könnte man auch auf die Verfügbarkeit von Modellen eingehen, damit meine ich z.B., dass GW darauf besonder achten könnte, das FW-Modelle nie in der "mussEinheiten"-Katagorie enden sondern stehts im Mittelfeld landen.
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Laut den neuesten Gerüchten soll die 10 Edition mehr als nur eine 9.5. sein, sondern sich ähnlich wie der Wechsel 7.->8. deutlich unterscheiden. Es wird vermutet, dass das Regelsystem etwas leichter/abgespeckter daherkommen soll. Das wäre zu begrüßen in Hinsicht der Einsteigerfreundlichkeit, aber auch für die klaffende Schere zwischen dem (aus)nutzen der Regeln zwichen Einsteiger und Fortgeschrittenen.
Wenn ich noch einen Vergleich zu dem schon häufig genannten OPR ziehen darf: ich mag daran, dass ich und meine Freunde (die weniger Zeit ins das lernen der Regeln stecken können) vom System her auf einem sehr ähnlichen Level sind und die Entscheidungen was die Einheiten machen sollen mehr im Vordergrund stehen und nicht die Grundmechanik oder wissen um Kombos und Spezielregeln (so ging es mir zumindest von Anfang an und das Gefühl hält sich immer noch). Das wünsche ich mir auch von einer neuen 40k Edition, auf einem ganz eigenen Weg der dafür passend ist.
Ich folge den Proplayer BeastyQT (früher Starkcraft2, heute Age of Empires 4 - was viel mehr Völker hat und damit schon eher mit 40K vergleichbar wäre).. der hat das Thema "an wem orientieren wir das Balancing" auch besprochen.
Mal unabhängig davon wie er das sieht, hat er für "passende" Änderungen für die mittleren/unteren Ligen/Spieler plädiert, die nicht unbedingt das Spiel der Pro's verändern. Und dabei geht es um "Dinge weniger/mehr kompliziert machen für Anfänger", ich finde das kann man auch auf 40K übertragen.
Wenn einige starke Dinge zu leicht von der Hand gehen, könnte man den Ablauf komplizierter machen, ohne an den Punkten oder der Stärke was zu drehen (heißt zum Beispiel Kombos von Abilities und Stratagemen auf weniger Einheiten zu begrenzen - Transhuman ist hier vielleicht ein Beispiel, als es nur noch auf Primaris Marines nutzbar war / aber auch Secondaries spielen hier eine Rolle, siehe Veränderung bei den Necrons).
Wenn Dinge zu kompliziert sind und nur die Pro's sie ohne zu schwitzen richtig (aus)nutzen können, könnte man hier den Ablauf vereinfachen und die Fronten näher zusammenbringen, als Beispiel hätte ich hier den Ablauf im Nahkampf mit Angriffsbewegung, Nachrücken/Vorrücken etc.. Für die Pros ändert sich dann untereinander nichts, aber Newbies haben weniger "got u" Momente.
Hier könnte man auch auf die Verfügbarkeit von Modellen eingehen, damit meine ich z.B., dass GW darauf besonder achten könnte, das FW-Modelle nie in der "mussEinheiten"-Katagorie enden sondern stehts im Mittelfeld landen.
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Laut den neuesten Gerüchten soll die 10 Edition mehr als nur eine 9.5. sein, sondern sich ähnlich wie der Wechsel 7.->8. deutlich unterscheiden. Es wird vermutet, dass das Regelsystem etwas leichter/abgespeckter daherkommen soll. Das wäre zu begrüßen in Hinsicht der Einsteigerfreundlichkeit, aber auch für die klaffende Schere zwischen dem (aus)nutzen der Regeln zwichen Einsteiger und Fortgeschrittenen.
Wenn ich noch einen Vergleich zu dem schon häufig genannten OPR ziehen darf: ich mag daran, dass ich und meine Freunde (die weniger Zeit ins das lernen der Regeln stecken können) vom System her auf einem sehr ähnlichen Level sind und die Entscheidungen was die Einheiten machen sollen mehr im Vordergrund stehen und nicht die Grundmechanik oder wissen um Kombos und Spezielregeln (so ging es mir zumindest von Anfang an und das Gefühl hält sich immer noch). Das wünsche ich mir auch von einer neuen 40k Edition, auf einem ganz eigenen Weg der dafür passend ist.
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