Haha
Na wenn das nicht die "Eldar-Schlampe" um Flavions Titel für sie zu benutzen, Lady Marati ist XDDD
Na wenn das nicht die "Eldar-Schlampe" um Flavions Titel für sie zu benutzen, Lady Marati ist XDDD
Ach ja, Lucins Odem. Definitiv einer meiner Lieblingsplots in der Kampagne. Rückblickend bin ich froh, dass alles relativ gut funktioniert hat. Der Plot war ziemlich komplex, hätte mir leicht um die Ohren fliegen können. Speziell die finale Raumschlacht und die Konfrontation mit Winterscale.
Bei der Planung war ich übrigens relativ sicher, dass Winterscale die ganze Sache nicht übersteht. Damit, dass Conari ihn nicht getötet hast, hat er sich noch ne ganze Menge Ärger erspart (z.B. die Raumschlacht gegen die Piraten).
Sehr schön geschrieben!!! Goßes Lob von meiner Seite sowohl für diese Geschichte, als für das "Schwinden".
Na wenn das nicht die "Eldar-Schlampe" um Flavions Titel für sie zu benutzen, Lady Marati ist XDDD
Tu's nicht Conari. Frauen sind des Teufels.... Hinter jeder großen Niederlage steht ein intrigantes Weibsbild....
Tu's nicht Conari. Frauen sind des Teufels.... Hinter jeder großen Niederlage steht ein intrigantes Weibsbild....
ach wieso? das intrigante Weibsbild hat er doch im Kapitel davor schon durchbohrt ... mit scharfer Klinge 😉
An seiner Stelle würde ich mich eher vor Colette in Acht nehmen, so viel Hingabe kann nicht echt sein ... die plant bestimmt etwas :huh:
Oh oh, das Unglück nimmt seinen Lauf ... 😉
Warten wir es mal ab... 😉
Also zurück auf die Yuvath Jagd. Ich bin immer noch gespannt wer oder was Lady Anagai nun wirklich ist... ein großer Dämon des Tzeentch? 😉
Das wird noch nicht verraten. :lol:
Position:
Kessel
System Damaris
Äußeres Asteroidenfeld
"Erinnerung der Klage"
Steingarten
Zeit: 2 689 785.M41
Ich beschließe mit offenen Karten zu spielen und erzähle von meinen Erfolgen in Bezug der Kartenteile. Inzwischen habe ich vier Stück und die entsprechenden Geschenke dazu. Die "Audacia", der Warpsturmregulierer, das Handbuch über die Struktur und Schwachpunkte der "Ignes et Amnestia und zu guter Letzt knapp zweihundertfünfzig so gut wie Psiimune Arcoflagellanten. Das Ganze geht eher in Richtung, wie vernichtet man Lady Anagai und nicht unbedingt den letzten der Yu´vath. Aber vielleicht kann man damit auch beides erreichen. Damit kommen wir auf Lady Anagai zu sprechen. Sie ist schon ziemlich lange in der Weite und den Eldar ebenfalls ein Dorn im Auge. Allerdings geht ihrer Meinung nach eine stärkere Gefahr vom Yu´vath aus.
"Was wisst Ihr über diese Rasse?", fragt mich der Prinz. Bis jetzt habe ich eigentlich nur Geheimnisse offenbart. Aber ich schätze mal, was ich weiß, ist dieser alten Rasse schon längst bekannt. Auf der anderen Seite, waren sie bisher nicht sehr erfolgreich, diese zu bekämpfen. Es war Angevin, der den Kreuzzug begann, und Drusus, der den letzten der Yu´vath aus dem Calixissektor vertrieb und hier in der Weite ins Exil zwang. Also erzähle ich ihm vom Kreuzzug und den Fähigkeiten der Yu´vath, sich Sklaven zu züchten und andere Völker zu unterjochen. Von ihren Kristallen, die als Warpvoxgerät, als Portal oder als Energiequelle dienen können. Wie die Stryxis ihren letzten Herrn suchen, da sie sich selbst nicht reproduzieren können und deswegen die Zeit den Untergang ihrer Rasse besiegeln wird. Prinz Caeluthin Baharrudor scheint durchaus beeindruckt von meinem Wissen zu sein. War auch mühsam genug gewesen, dass zusammen zu tragen.
"Beeindruckendes Wissen für Eure Jugend", meint der Prinz. "Aber was wisst Ihr über die Entwicklungsstufen der Yu´vath?"
"Sie entwickeln sich weiter. Wie eine Made, die zur Fliege wird. Nur haben sie mehrere Stufen."
"Das ist korrekt. Der letzte der Yu´vath bereitet sich schon lange darauf vor, die letzte Ebene seiner Entwicklung zu erreichen. Er wird seinen weltlichen Leib abstreifen und zu einer Kreatur des Warps werden."
"Ich habe auf Ilisk Ornamente gesehen, welche solch einen Vorgang zeigen. Am Ende waren alle Sklaven tot."
"Das ist die notwendige Energie, welche der Yu´vath benötigt. Sein Problem ist, dass er innerhalb des Warpsturmes keine ausreichende Sklavenpopulation haben kann, um die notwendige Energie zu kreieren. Deswegen glauben wir, dass der Yu´vath sich nur aus dem Grund so lange in seinem Sturm versteckt, um die Energie durch eine andere Methode zu bekommen. Wir wissen nicht genau, wie das vonstattengehen soll, aber wir vermuten, dass er etwas tun wird, um alle Menschen in der Weite zu töten und so an die notwendige Energie für seine Transformation zu bekommen."
"Thronverdammt! Das sind keine guten neuen Nachrichten. Aber wäre davon nicht auch der Chaosabschaum betroffen?"
"Die schwächeren sicherlich, aber das Chaos hat durchaus Wege und Möglichkeiten, sich vor solchen Phänomenen zu schützen. Momentan sammelt sich eine gewaltige Flotte des Chaos im Orbit von Frevel." Na Prima, die guten Nachrichten reißen ja gar nicht mehr ab. Ich bekomme weiter zu hören, dass die Chaosanhänger dieses Ereignis als allgemeines Angriffssignal auf das Imperium begreifen. Für die Koronusweite mag die Chaosflotte eine mächtige Flotte sein, aber die dürften schon mit der Schlachtflotte Calixis massive Probleme haben. Trotzdem wäre es nicht gut, wenn alle anderen Menschen in der Koronusweite den finsteren Machenschaften des Yu´vath wortwörtlich zum Opfer fallen würden. Das muss ich unterbinden.
Das letzte Kartenteil befindet sich in der Schlangengrube. Das ist eine Region in der Weite hinter Winterscales Reich, aus der noch nie ein Mensch lebend zurückgekehrt ist. Eigentlich wollte ich der Erste sein, der Prinz bietet mir aber an, mit seiner Flotte das letzte Teil zu besorgen, während ich dem Chaosabschaum hier etwas auf die Finger klopfen sollte. Nichts was ich lieber täte.
So schließe ich schließlich mit dem Prinzen ein Bündnis, unsere Ressourcen zu bündeln, um den letzten der Yu´vath und Lady Anagai zu vernichten. Er wird mit der "Erinnerung der Klage" zur Schlangengrube aufbrechen, während ich mich auf Frevel mal umsehen werde. Ein erquickliches Treffen mit einem Xenos. Ich hoffe nur, dass die Eldar mich am Ende nicht hintergehen werden. Einst war ich davon besessen, Lady Marati auf mein Schwert aufzuspießen. Inzwischen mag ich diese freche Eldar mehr als es einem gläubigen Untertan unseres lebendigen Gottes auf Terra gut tut.
"Wie lautet eigentlich Euer richtiger Name?", frage ich die Eldar auf dem Rückweg.
"Das, mein lieber Lordkapitän Conari bleibt erst einmal mein kleines Geheimnis." Tja, Frauen und ihre Geheimnisse.
"Ihr seid eine Weltenwanderin, oder?", frage ich sie noch, bevor ich in den Guncutter steige.
"So nennt man uns, in der Tat."
Gespielt am 21.06.2014
Spielleiter: Stefan
SC:
Flavion Conari Freihändler
Althea Puppila Meisterin der Leere
Bruder Obskurus Astropath
Yuri Navigatorin
EP: 450
Besiegte Feinde:
Nix
Beute:
"Leerenstürmer"
ca. 900 Verkäufe Nettogewinn durch Beute und Kompensation
10 Punkte zusätzliche laufende Einnahmen durch Nephium
Gedanke des Tages
Diese Sitzung war deutlich ruhiger. Ein Wiedertreffen mit Lady Marati auf meiner Hochzeit, wer hätte das gedacht? 😉 Ich war echt froh, dass es nicht zur finalen Schlacht mit dem Gesichtslosen Fürsten gekommen ist. Die "Audacia" war nur knapp über der Reparaturschwelle und auch der Rest der Flotte hätte wahrscheinlich keine Schlacht wirklich überlebt. Auch war unser Scharfschütze nicht anwesend, sodass es mühsam geworden wäre, sich da noch durchkämpfen zu müssen.
Das Gespräch mit dem Eldar hat ein paar neue Facetten ans Licht gebracht. Der Sturm wird die Seelen der Menschen hinwegfegen und der letzte Yu´vath wird dadurch zu einer Kreatur des Warps. Allerdings ist mir immer noch nicht klar, was Lady Anagai von der ganzen Sache hat. Mal sehen, was sich unser SL da mal wieder ausgedacht hat.
Puh, ich dachte schon der große Papa Schleimer kommt als nächstes zu Besuch auf der Audacia.
Andrerseits klingt das was da im System wartet auch nicht so "klein" als Herausforderung. Aber nachdem Conari sich schon vorm letzten Gefecht gedrückt hat 😉
Nein nein. Bin gespannt.
Mir fällt dieser Chaostyp der die Raffinerie in die Luft gejagt hat nicht mehr ein, oder dieser komische Typ der den Neffen entführt hat. Ist es einer von denen??
Grüße
Puh, ich dachte schon der große Papa Schleimer kommt als nächstes zu Besuch auf der Audacia.
Papa Schleimer?
Andrerseits klingt das was da im System wartet auch nicht so "klein" als Herausforderung. Aber nachdem Conari sich schon vorm letzten Gefecht gedrückt hat![]()
Das bisschen an Übermacht... :lol:
Nein nein. Bin gespannt.
Mir fällt dieser Chaostyp der die Raffinerie in die Luft gejagt hat nicht mehr ein, oder dieser komische Typ der den Neffen entführt hat. Ist es einer von denen??
Renuka mit der "Tochter der Leere" war derjenige, welcher den Neffen entführt hat. Die Raffinerie wurde von Jeremiah Blitz von der "Ripper" und von Kalim Kail mit der "Fentons Rache" in die Luft gejagt. Aber das waren keinen Chaostypen.
ich tippe eher mal auf eine Dame (oder wäre Hexe/ Dämon besser...) die sich scheinbar Slanesh angeschlossen hatte (oder verwechsele ich grade eine Eldar und wen anders?)
Hä? Hexe? Slaanesh? Keine Ahnung, wenn du dann meinen könntest.
Position:
Findlingswelten
Frevel
Freier Raum vor dem System
"Audacia"
Brücke
Zeit: 6 714 785.M41
"Kapitän Covalek! Schön mal wieder von Ihnen zu hören", meine ich mit einem breiten Grinsen und verfluche den Umstand, dass es mir immer noch nicht gelungen ist, ein kleines Äffchen zu besorgen, welches salutieren kann. Nachdem wir eine Reihe von Höflichkeiten, gemischt mit subtilen angedeuteten Beleidigungen, ausgetauscht haben, werde ich zu einer Zusammenkunft auf die "Gerechter Pfad", dem Zerstörer unter dem Kommando von Covalek gebeten. Durch Funkpeilung gelingt es meinen Auguren nun, den Zerstörer in unmittelbarer Nähe zu orten. Wäre das ein Chaosschiff gewesen, die hätten uns direkt abknallen können, da wir keine Schilde oben haben, um unsere Energieemission klein zu halten.
Ich lasse einen Guncutter klar machen und fliege mit meinem Gefolge im Schlepptau zur "Gerechter Pfad". Respektvoll werde ich mit einer Ehrengarde und militärischem Zeremoniell begrüßt. Das macht mir klar, dass ich nicht hier bin, um einen alten "Freund" zu treffen, sondern, dass Covalek etwas von mir will. Thronverdammt!
Ich werde von einem hochrangigen Offizier durch die "Gerechter Pfad" geführt. Alles ist ordentlich und penibel sauber. Allerdings sind teilweise sogar die Gänge als Quartiere ausgebaut, da sich in Wandnischen Kojen befinden. Schließlich erreichen wir ein Strategium. Sofort fällt mein Blick auf eine hochgewachsene und breit gebaute Gestalt in einer blauen Rüstung. Der Buchstabe Ultra prangt auf einem der Schulterpanzer. Das hätte ich nicht erwartet, ein leibhaftiger Space Marine in einer sogenannten Scoutrüstung steht vor mir.
Die legendären Engel des Todes haben drei Arten von Rüstungen, wie jedes Kind im Imperium weiß. Die jungen Anwärter tragen eine Scoutrüstung, welche immer noch einen guten Schutz bietet und besser ist, als jede Rüstung, welche ein normalsterblicher Untertan unseres lebendigen Gottes je tragen könnte. Die normalen Space Marine tragen Servorüstungen, welche besser sind als jedes Modell auf dem freien Markt. Man braucht auch ein besonderes Interface im Rücken, um diese Rüstungen steuern zu können. Und die letzte Rüstung ist die Terminatorrüstung, welche besonders schwer und wuchtig ist. Die meisten Monumente der Engel des Todes zeigen Servorüstungen, aber manche steingewordene Helden des Angevin Kreuzzuges trugen auch Scout- oder Terminatorrüstungen. Immerhin waren vier Orden der Space Marines am Kreuzzug gegen die Yu´vath beteiligt und ihre Monumente stehen in jeder Makropole des Calixis Sektor, die etwas auf sich hält. Als kleines Kind bin ich mal bei einem Bummel Caine entwischt und hatte nichts Besseres zu tun, als auf eines dieser Monumente zu klettern. Allerdings kam ich vom Kopf eines Terminators nicht mehr herunter und musste gerettet werden. Das war peinlich, selbst für einen Fünfjährigen.
Auf alle Fälle ist es eine unglaubliche Ehre, einem leibhaftigen Space Marine zu erblicken und sogar mit ihm sprechen zu dürfen. Covalek und zwei seiner Adjutanten sind ebenfalls anwesend. Der Ordensbruder wird mir als Bruder Virgil vorgestellt. Schnell kommt Covalek zur Sache. Er ist hier um Frevel aufzuklären. Es bietet sich eine einmalige Gelegenheit, den gesamten Chaosabschaum der Koronusweite auf einem Schlag auszumerzen.
"Ich glaube nicht, dass selbst Ihr das mit nur drei Zerstörern vollbringen könnt", merke ich scherzhaft ein.
"Wer weiß? Aber momentan haben wir ein anderes Problem. Eine kleine Gruppe Scouts der Ultramarines sollte Frevel ausspionieren. Leider wurden sie dabei entdeckt und aufgerieben. Allerdings gibt es das Gerücht, dass einer von ihnen überlebt und nun in den Händen eines Sklavenhändlers ist. Ein schmieriger Kerl mit dem Namen Avi Fisk. Er residiert auf einer der drei Handelsplattformen mit dem Namen Covrathal und hauptsächlich werden dort Sklaven verschoben", erzählt mir Covalek und mir ist klar, dass da noch was im Busch ist, da er garantiert nicht mit drei Schiffen eine Flotte von sechzig Kriegsschiffen angreifen wird. Covalek mag vieles sein, aber ein Selbstmörder ist er nicht.
"Wir haben die Lage analysiert und ein Angriff mit den Zerstörern hat nach unseren Prognosen keine Aussicht auf Erfolg, meinen Bruder lebend aus der Gefangenschaft zu befreien", erzählt mir Virgil.
"Allerdings gibt es noch eine andere Option....", beginnt Covalek gutgelaunt.
"Irgendwie habe ich den Verdacht, dass ich diese Option bin."
"In der Tat. Wir haben zur Informationsbeschaffung einen Transporter mit dem Namen „Untertan“ geentert. Der Kapitän war anfangs etwas verstockt, hat sich dann aber nach dem Zufügen von Schmerzen zur Zusammenarbeit überreden lassen. Es besteht die Möglichkeit, meinen Ordensbruder käuflich zu erwerben. Und da kommt Ihr ins Spiel, Lordkapitän Conari. Nach den mir zur Verfügung stehenden Informationen seid Ihr ein kompetenter Händler und verfügt über die notwendigen Barreserven, um eine solche Transaktion durchzuführen", schlägt mir der Ultramarine vor. Wow! Flavion Conari, Freund der Ultramarines. Ein Titel, der wohl in der Weite einmalig sein dürfte.
Flavion Conari, Freund der Ultramarines.
Und teuer. Ich glaube nicht, daß die Ultramarines einen Scheck ausstellen.
Vertraue niemals den Institutionen,... ob nun der Inquisition oder dem Astartes.
Aber so ein Mantel und Degen Abenteuer ist voll cool.
Covalek war der von Damaris, der gegen die Orks einfach abgerauscht ist, oder? Schade das du den Ruhm dafür nicht ernten konntest, sonst wäre ja hier der perfekte Zeitpunkt um ihm das unter die Nase zu reiben![]()
wobei ich glaube, dass Flavion dann vielleicht einmal damit rechnen kann, dass die Ultras sich erkenntlich zeigen...
Sei es durch einen Gefallen oder gar durch etwas anderes...
Ich hatte mich schon gefragt, wie Conari den letzten Yu'vath auslöschen will mit seinen paar Schiffen. Langsam kommt Licht ins Dunkel 😎.
So einfach war es dann doch nicht.
Hah, den Ruf des eignen Namens, den jeder Schwindler fürchtet.
😉