WHFB Die Wächter des Cordon Sanitaire (Bretonen aus Mousillon)

Halbzeit ? Heute konnte ich den dritten Ritter abschliessen.
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Der Standartenträger hat es nun auch aus dem Stall geschafft. Hat richtig Spass gemacht auch wenn es doch länger dauerte als geplant. Bei den kleinen Schilder auf dem Banner war ich länger ambivalent welche Farbe sie bekommen sollten bis ich sie abzählte und auf eine Idee kam? Nun ist die Heraldik jedes Questritters vertreten und sogar die des Generals der sein Dasein noch im Gussrahmen fristet ?

Jetzt noch den Champion und Musiker und dann ist die Einheit komplett und die Queste beendet.

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Soll mal jemand sagen, dass Feierabende nach dem Nachtdienst nicht produktiv für das Hobby seien. Mit dem Beenden des Musikers fehlen nun nur noch die Base aller Ritter. Ich denke, das werde ich heute Abend noch vor dem Dienst erledigen können, und wenn nicht, spätestens morgen früh nach der Arbeit. Das nächste Bild wird jedenfalls ein Gruppenfoto der abgeschlossenen Einheit sein🙂

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Die Questritter sind nun fertig und auch wenn man sich selber nicht loben sollte, finde ich die Einheit echt gelungen ?
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Hier noch in der Lanzenformation
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Mit beenden der Questritter habe ich nun auch das Quest Event 4 - Expedition nach Huryle, ein 16bit-Abenteuer abgeschlossen. Hier noch das Gruppenfoto.
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Was als nächstes kommen wird ist noch unklar aber ich denke es wird der Armeestandartenträger oder General auf Pegasus.

Anmerkung: Bearbeitung am 27.02.2025 - 0759
Begründung: Gruppenfoto war nicht vollständig. Armee fremdes Modell (Necron) hatte sich vom ersten Fototermin gedrückt.
Massnahme: Wurde korrigiert.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Gestern war ich wieder in unserem Hobbykeller und hatte die Gelegenheit, meine in den letzten Wochen bemalten Figuren in die Vitrine zu stellen und noch eine Partie zu spielen.

Das Regal der Vitrine füllt sich zunehmend, und bald werde ich wohl meine Ritter anders aufstellen müssen, als in den klassischen Lanzenformationen, da der Platz immer knapper wird.
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Wir spielten zu viert: Hochelfen und Bretonen gegen Chaos und Imperium. Jeder hatte 1000 Punkte.

Das Spiel endete desaströs für die Elfen und Bretonen… Meine beiden Lanzen an Ritter des Königs flohen im zweiten Spielzug vom Schlachtfeld, nachdem die eine Einheit zwei Verluste erlitt und den Moralwert mit einer 12 nicht bestand. Die andere Lanze erlitt drei Verluste und würfelte eine 11… In einer der Einheiten war zudem der Paladin als General... Der Hochelfenmagier, der für die magische Verteidigung verantwortlich war, wurde bereits im ersten Spielzug von einer Kanonenkugel getroffen und fiel. Dadurch konnte der Gegner seine Zaubersprüche, wie „Pillar of Fire“ (den er zweimal erwürfelt hatte), regelmäßig einsetzen und eine große Zahl an Elfen und Menschen grillen. Ab dem dritten Spielzug war das Spiel für meinen Kollegen und mich eigentlich schon verloren…

Das Highlight waren jedoch meine Knappen und einfachen Bogenschützen, die es schafften, eine Einheit Chaoshunde und zwei Einheiten Chaosbarbaren zu erschießen. Trotz der vernichtenden Niederlage hatten wir dennoch viel Spaß an diesem Abend! 😀

Ich habe nur zwei Bilder gemacht da bis auf meine Bretonen und die Hochelfen nichts bemalt war und ich finde Schlachtbilder mit vielen grauen Figuren irgendwie doof

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Heute nach der Arbeit bin ich endlich wieder zu einem 1000-Punkte-Spiel gekommen. Es war sehr lehrreich, sowohl für meinen Gegenspieler als auch für mich und das wichtigste: Es hat richtig Spaß gemacht!🤓
Auch wenn wir nur 1000 Punkte spielten, zog sich die Schlacht inklusive Regelwerknachschlagen und natürlich lockerem Geplauder ganze vier Stunden hin. Nach einem harten Arbeitstag war ich am Ende echt durch.😵
Doch die Bretonen fegten die Imperialen am Schluss fast restlos vom Feld.
Wenn ich das Ganze ein wenig sacken lassen konnte und nicht mehr so zermürbt bin, werde ich vermutlich in den nächsten ein, zwei Tagen, meine Gedanken zum Spiel aufschreiben.

Hier einige Impressionen aus der Ferne

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Zunächst möchte ich mich ganz herzlich bei allen bedanken, die mich für den BAM vorgeschlagen und nominiert haben, sowie bei denen, die immer wieder bei meinem Projekt vorbeischauen. Für mich ist der Armeeaufbau eher wie ein persönliches Hobbytagebuch, aber es freut mich wirklich sehr, dass mein Projekt gut ankommt.🙂

In den letzten zwei Tagen habe ich mit meinem General auf Pegasus begonnen. Obwohl das Modell wirklich schön ist, war es für mich ein wenig frustrierend zu merken, dass der Zusammenbau anscheinend nicht darauf ausgelegt ist, das Modell später normal zu bemalen. Naja, irgendwie habe ich es dann doch geschafft, Baugruppen zu erstellen und ich hoffe einfach, dass am Ende, wenn alles bemalt ist, alles gut zusammenpasst.

Heute habe ich mit den ersten Farben begonnen und mich gleich an die Heraldik auf einer Seite gewagt. Es ist noch alles sehr WIP aber ich bin zufrieden mit dem heutigen Fortschritt.

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Gestern und heute nach der Nachtschicht dazu gekommen am Pegasus weiter zu pinseln und einige weitere Grundfarben aufzutragen. Alles noch ziemlich WIP aber ich bin mit den fortschritten und vor allem den beiden Seiten der Schabracke schon mal sehr zufrieden. Da die Konzentration nach den Nachtschichten sehr begrenzt ist, tätige einfach kleine Schritte aber ich hoffe doch, den kompletten General in den nächsten Tagen fertig zu stellen so fern mir die Lady gnädig ist.

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Mein General ist fertig und bereit seine getreuen Wächter des Cordon Sanitaire ab sofort in die Schlacht zu führen.
Der Zusammenbau nachdem bemalen war echt mühsam, die Figur ist entweder nicht dazu gedacht in Teilen bemalt zu werden oder ich habe mich einfach als ziemlich ungeschickt angestellt daher werde ich mir dann für den Armeestandartenträger irgendwie ein anderes Vorgehen überlegen müssen.

Da ich noch keine Hintergrundgeschichte geschrieben habe und ChatGPT für solche Dinge nicht nutzen will, wird der Hintergrund zu einem späteren Zeitpunkt folgen."


Marcel de Mousillon

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Turniervorbereitung mit den Bretonen des Cordon Sanitaire – Spielbericht und Gedanken

Heute / (eher gestern) hatte ich ein Spiel: 1500 Punkte. Das Spiel war zwischen Vampiren und Bretonen. Das Ganze war eine Vorbereitung für ein kommendes Turnier an dem ich hoffentlich noch Teilnehmen kann. Heute wurden demnach die Listen getestet. Schön war, dass alle Figuren bemalt waren. Auch wenn auf beide Seiten, einige wenige, improvisiert werden mussten.
Zusammengefasster Spielbericht & Gedanken
Das Turnier hat so ziemlich keine festen Beschränkungen. Es gibt lediglich die Regel, dass nur GW Modelle oder Figuren anderer Anbieter (auch Druck), die keine Kopien der GW Modelle sind, verwendet werden dürfen. Bemalt muss nichts sein aber ich selber will nur mit bemalten Figuren antreten und theoretisch sind auch alle meine Bretonen bis auf einige wenige Charaktermodelle, die ich aber am Turnier nicht einsetzen werde, von GW.
Eine weitere Beschränkung: Die Listen sollten "human" sein, was auch immer das bedeuten mag. Ich habe das so interpretiert, dass z. B. bei meiner Bretonenarmee keine sechs Pegasusritter, kein Armeestandartenträger auf königlichem Pegasus und kein General auf Königlichem Pegasus vorkommen sollte. Daher habe ich eine wie ich finde, sehr "Humane"Liste zusammengestellt, die mir persönlich auch viel Freude bereitet. Ansonsten werde ich es dann von der Orga ja erfahren.

Das Spiel war insgesamt ziemlich ausgewogen. Mein Gegenspieler und ich haben relativ wenig Erfahrung im TOW. Die langjährigen Erfahrungen aus früheren Editionen sind nicht mehr ganz frisch, weshalb wir heute beide einiges dazu lernen konnten. Es gab einige gravierende Regelmissverständnisse, die den Spielverlauf wohl zu meinen Gunsten beeinflusst hätten, wenn sie korrekt angewendet worden wären oder zumindest das Spiel verändert hätten.
Zum Beispiel ging ich davon aus, dass mein General auf Pegasus einen 360° Sichtwinkel hat. Mein Gegner widersprach, und wir einigten uns darauf, dass dies nicht der Fall sei. Dadurch konnte ich einen Angriff nicht ansagen, den ich gerne durchgeführt hätte und auch ziemlich spielentscheidend hätte sein können. Ein weiteres Missverständnis betraf die Regel Monsterjäger. Ich dachte, mein Held mit der Tugend der Tapferkeit könne dem Vampirgrafen auf seinem geflügelten Abyssel Terror gefährlich werden. Mein Gegner meinte, das gelte nicht. Auch hier einigten wir uns schnell, um den Spielfluss nicht zu stören da wir die Regeln nicht ohne weiteres fanden. Mein General hat zwar das ganze Spiel überlebt, doch mit meinen gewürfelten Sechsen wäre der Kampf zu meinen Gunsten ausgegangen. Abgesehen von diesen beiden Punkten hatten wir die Regeln soweit ich beurteilen kann gut im Griff, auch wenn bestimmt noch einige Fehler durchgeführt wurden. Das Spiel lief flüssig, mit etwas mehr als drei Stunden Spielzeit und lockerem Gespräch zwischendurch. Da im Raum geraucht werden kann, entfielen auch die an sonstigen Rauchpausen.

Während ich bei den Würfen zu den dem Schutz der Herrin des Sees, auffällig extrem gut würfelte und meinen Gegner fast zur Verzweiflung brachte (und ich regelmässig - d' Herrin bschützt! rief), misslangen mir fast alle Angriffs, Treffer, Verwundungs und Moraltests. So flohen z. B. meine Ritter des Königs ziemlich zu Beginn des Spiels mit einer 12 vom Feld, nachdem sie einen Entsetzenstest gegen den gegnerischen Vampirgrafen verloren hatten. Eine ganze Lanze war damit ohne Wirkung verloren. Die andere Lanze wurde samt Maid und Paladin mit einer 11 (eine 7 wäre nötig gewesen) aufgerieben und überrannt. Meine Pegasusritter, die sich gut hinter der gegnerischen Linie positionieren konnten und kurz davor standen, den Nekromanten und somit den General der gegnerischen Armee anzugreifen und mit ziemlicher wahrscheinlichkeit zu erledigen, wurden von einer Banshee ausgelöscht. Ein vorher gewirkter Zauber hatte ihren Moralwert um 4 gesenkt, und sie kassierten genau 6 Verwundungen durch den Schrei. Die Einheit mit 6 Lebenspunkten war damit direkt ausgeschaltet. So stark hatte ich die Banshee noch von den vergangenen Edition in Erinnerung als ich sie selber noch nutzte und dafür liebte.

Bilanz zu den Einheiten
Erfreulich war der Einsatz meiner Questritter. Trotz ihres zweifelhaften Rufs wollte ich die schönen alten Modelle einfach spielen. Ich stellte sie in einer einzigen Reihe auf, nicht in Lanzenformation damit immer alle sechs Modelle attackieren konnten. Sie hielten drei Runden lang gegen eine 20 Mann starke Einheit Verfluchte durch, gewannen knapp jeden Nahkampf und verursachten viele Lebenspunktverluste auch wenn diese durch Wiedererweckung relativiert wurden bis sie dann schlussendlich wieder durch eine Banshee die in den Nahkampf schreien kann, erledigt wurden.... Dennoch war ihr Durchhaltevermögen positiv und ich werde sie nun einfach mal weiter spielen.

Auch meine Geisterkrähen bzw. Knappen zu Fuss konnten wiedermal überzeugen. Sie werden oft ignoriert, sind aber mit ihren Pfeilen und meistens dank der Kundschaft Regel irgendwo abseits auf dem Feld recht lästig. In früheren Spielen erledigten sie unachtsame Zauberer oder Kriegsmaschinen. Heute erschossen sie zwei grosse Vampir-Fledermäuse und besiegten die restliche Einheit im Nahkampf als sie von dieser angegriffen wurden.

Meine Landsknechte erfüllten ebenfalls wie gewohnt ihren Zweck: Sie starben. Aber wie immer, konnten sie immerhin einen Spielzug lang die Blutritter aufhalten. Sie sind verlässlich darin, den Gegner für sicher einen Zug zu blockieren. Hätten sie nicht gerade solch einen mächtigen Gegner in der Flanke gehabt, so hätten sie vermutlich länger durchgehalten.

Die Bogenschützen mit der Option Plänkler, brillierten zwar nicht, taten aber was sie sollten. Sie beschossen den Gegner,fällten einige davon und überlebten das gesamte Spiel (da sie als Ziel unattraktiver sind) und holten so ihre Punkte rein.

Meine Stufe-2-Maid war zu Beginn bereits bei den Rittern angeschlossen. Sie hatte Kampfmagie, mit dem erwürfelten Feuerball und dem gewählten Grundzauber " Das Geschenk der Herrin " von der Lehre Segen der Herrin des Sees. Der Feuerball kam nur einmal zum Einsatz (wurde gebannt), da die Einheit auch sehr bald im Nahkampf gebunden war. Der Segen allerdings verlieh den Rittern des Königs und dem Armeestandartenträger Regeneration auf die 6+ und rettete ihnen mehrfach das Leben auch wenn sie am Ende , aufgerieben wurden. Beim nächsten Spiel werde ich vermutlich wieder die Elementarmagie wählen und hoffen, den Rostfluch zu bekommen, der sich in früheren Partien immer als nützlich erwiesen hat. Für den Homununkulus zum wählen von Zaubersprüchen, fehlen mir die Punkte und ich weiss auch nicht, wo ich diese einsparen soll.

Mein Baron auf königlichem Pegasus überlebte das Spiel ebenfalls. Hätten wir die Regeln korrekt angewendet, hätte er mit Sicherheit den Vampirgrafen auf dem Abyssal-Terror erledigt und hätte dann das Spiel weiter beeinflussen können. So rang er etliche Runden mit dem Vampir Grafen ohne dass einer der beiden fiel.Trotzdem kann ich sagen, dass er sich tapfer geschlagen hat und was natürlich toll ist, dass auch in seinem allerersten Spiel.

Fazit
Alles in allem war es ein sehr lernreiches Spiel auch wenn ich hauchhos verloren habe. Am ende standen noch der Baron, die Knappen und die Bogenschützen während beim Gegner ausser den Vampir Fledermäusen noch alles an Einheiten stand. Ich werde die Liste wohl so behalten und demnächst einreichen, um rechtzeitig noch einen Platz beim Turnier zu bekommen. Bis dahin versuche ich, die Liste besser zu spielen und die Regeln sicherer zu beherrschen. Damit ich genau weiss, was meine Armee kann, und ich nicht von falschen Annahmen beeinflusst werde. Denn wären die Fehler von heute in einem echten Turnierspiel passiert, hätte mich das vermutlich geärgert und hätte einen fahlen Geschmack hinterlassen. Heute aber war es eine gute Lektion und hat trotz allem Spass gemacht,was für mich immer das wichtigste ist. So ist es ja doch ein Teil der wertvollen Freizeit.

Mir ist dabei bewusst, dass diese Armeeliste, die ich jetzt führe, nicht sonderlich kompetitiv ist gerade weil Einheiten wie Gralsritter, weitere Pegasusritter und vermutlich auch ein weiteres Charaktermodell auf königlichem Pegasus fehlen. Doch da wie bereits erwähnt, die Turnierbeschränkung dahingehend ausgelegt ist, dass man auch Listen spielen soll, die Spass machen und nicht rein kompetitiv sind und ich bis suf weitere Pegasusritter, nichts davon bemalt habe, denke ich, dass sie sich vermutlich im Mittelfeld schlagen könnte. Natürlich kommt es immer auf den Gegner an und wie wir alle wissen bei Warhammer, darauf, wie gnädig die Würfelgötter einem gesinnt sind.

Vorbereitung aufs Turnier
Die Armee ist so ziemlich komplett, aber mir fehlen noch zwei Modelle, die ich heute improvisieren musste.

  • Einen Armeestandartenträger auf Pferd habe ich durch meinen Paladin mit Lanze ersetzt. Da habe ich jedenfalls schon eine Bastelidee. Mal schauen ob es auch klappt
  • Eine Zauberin auf Pferd wurde heute durch eine Dunkelelfen-Zauberin vertreten. Dafür habe ich noch einige passende Modelle, die ich einfach noch bemalen muss.


Beide Modelle sollten eigentlich bis Mitte Mai möglich sein und ich freue mich auf das bemalen und basteln.

Armeeliste für das Turnier

Testlieste Tactica [1500 Pkte.]
Warhammer: The Old World, Kingdom of Bretonnia
===

++ Charaktere [529 Pkte.] ++

Baron [311 Pkte.]
  • Handwaffe
  • Lanze
  • Schwere Rüstung
  • Schild
  • Gralsgelübde
  • General
  • Königspegasus
  • Gromril-Vollhelm
  • Siriennes Medaillon
  • Tugend der Tapferkeit

Maid [111 Pkte.]
  • Handwaffe
  • Zauberin Stufe 2
  • Bretonisches Schlachtross
  • Erdener Stab
  • Battle Magic

Paladin [107 Pkte.]
  • Handwaffe
  • Lanze
  • Schwere Rüstung
  • Schild
  • Armeestandartenträger [Kriegsbanner]
  • Bretonisches Schlachtross

++ Kerneinheiten [549 Pkte.] ++

6 Berittene Ritter des Königs [165 Pkte.]
  • Handwaffe
  • Lanzen
  • Schild
  • Schwere Rüstung
  • Erster Ritter
  • Standartenträger
  • Musiker

6 Berittene Ritter des Königs [165 Pkte.]
  • Handwaffe
  • Lanzen
  • Schild
  • Schwere Rüstung
  • Erster Ritter
  • Standartenträger
  • Musiker

30 Landsknechte [169 Pkte.]
  • Handwaffe
  • Stangenwaffe
  • Schild
  • Leichte Rüstung
  • Freisasse
  • Standartenträger
  • Musiker
  • Gralsmönch [Blessed Triptych]

10 Bogenschützen [50 Pkte.]
  • Handwaffen und Langbogen
  • keine Rüstung
  • Plänkler

++ Eliteeinheiten [422 Pkte.] ++

10 Knappen [80 Pkte.]
  • Handwaffen
  • Langbogen
  • Kundschafter

3 Pegasusritter [165 Pkte.]
  • Handwaffen
  • Lanzen
  • Schilde
  • Schwere Rüstung

6 Questritter [177 Pkte.]
  • Handwaffen
  • Zweihandwaffe
  • Schilde
  • Schwere Rüstung
  • Eremit
  • Standartenträger
  • Musiker

---
Erstellt mit "Old World Builder"

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Im Rahmen eines Testspiels für ein Turnier, trafen die Ritter des Cordon Sanitaire auf eine Hochelfen Streitmacht. Trotz Turniervorbereitung sollte natürlich der Spass im Vordergrund stehen...

Hintergrund:
Eine Streitmacht der Hochelfen war an den Küsten von Mousillon gelandet, mit dem Ziel, einige von Tiermenschen gefangengenommene Elfen zu befreien.
Doch durch die finsteren Machenschaften einer Dunkelelfen Zauberin erkannten die Ritter des Cordon Sanitaire die edlen Elfen nicht als solche. In ihren Augen stellte die fremde Streitmacht eine dunkle Bedrohung dar und so stellten sie sich ihr zum Kampf, um zu verhindern, dass diese vermeintlich finstere Horde ins Herz Bretonias vordringen konnte...





Spielzug 1:
Nach dem Gebet zur Herrin des Sees rückten die Hochelfen vor und eröffneten sofort mit ihrer Magie das Feuer. Meine Einheit Questritter wurde durch Feuerbälle vollständig ausgelöscht. Die Bretonen rückten ihrerseits vor, und die Pegasusritter manövrierten sich mit Hilfe des Zauberspruchs "Arkane Eile" hinter die feindlichen Linien, mit dem Ziel, Speerschleuder oder Bogenschützen im nächsten Zug anzugreifen.
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Spielzug 2:
Die Landsknechte, die für eine Einheit Silberhelme als Köder dienten und die Angriffsreaktion "Fliehen" wählten, wurden entgegen der Erwartung (Ich hätte nur 4 oder mehr würfeln müssen machte aber eine 3...) von den Silberhelmen eingeholt und vernichtet. Der geplante Flankenangriff der Ritter des Königs fiel aber sowieso aus, da ihre Lanze im Anschluss des Landsknechten Massakers ebenfalls durch Feuerbälle und Speerschleuder ausgelöscht wurde. Nur der Paladin mit Armeestandarte überlebte das Inferno und Bolzengewitter. Dieser nutzte dann aber die Gelegenheit, um den ungeschützt stehenden Stufe 4 Magier der Hochelfen anzugreifen. Dann wurde noch zu meinem völligen unglück, die Pegasusritter Einheit durch den Zauber "Fluch des Sinkenden Muts" vom Feld gejagt. Damit waren bereits in Runde 2 die Landsknechte, die Questritter und eine Einheit Pegasusritter verloren. Zu diesem Zeitpunkt schien die Partie bereits verloren.
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Spielzug 3:
Die Ritter des Königs kämpften weiterhin gegen den Löwenstreitwagen den sie in Spielzug 2 ohne wirklichen Effekten angegriffen hatten. Der Baron vernichtete die Speerschleuder, während der Armeestandartenträger dem Magier einen weiteren LP zufügte. Die Knappen zogen die Aufmerksamkeit des Hochelfenprinzen auf sich und wurden in der Folge durch Entsetzen vertrieben und ausgeschaltet.
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Spielzüge 4–6:
Der Baron stieß zur Ritterlanze und gemeinsam wurde der Streitwagen zerstört. Der Paladin besiegte schließlich den Magier und rächte alle an die Magie gefallenen Bretonen, was die magische Überlegenheit auf die Seite der Bretonen brachte. Die Bogenschützen lieferten sich ein Katz und Maus spiel gegen die Schwertmeister von Hoeth. Auf der linken Flanke wurden der Streitwagen schliesslich zerstört und die Elfen Bogenschützen niedergemacht.

Trotz starker Verluste gaben die Bretonen nicht auf. Der Hochelfenprinz jagte zwar noch die Bogenschützen vom Feld, hatte jedoch keinen weiteren Einfluss auf das Spiel. Die Ritter des Königs und der Armeestandartenträger der sich ihnen angeschlossen hatte, griffen in der letzten Runde noch die Silberhelme an, besiegten sie und rieben sie beim Verfolgen auf und konnten sie sogar noch einholen während der Baron die letzte Einheit Elfenbogenschütze aufrieb und einholte. Und so endete ein spannendes und spassiges Spiel.
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Spielergebnis

968 Punkte für die Bretonen – 806 Punkte für die Hochelfen
Ein knapper, hart erkämpfter Sieg für die Ritter des Cordon Sanitaire nach einem katastrophalen Start.



Überlebende Einheiten zum Spielende

Hochelfen: Prinz auf Greif und ein Regiment Schwertmeister von Hoeth

Bretonen: Baron auf königlichem Pegasus, Armeestandartenträger, Eine angeschlagene Lanze Ritter des Königs und eine Stufe 2 Magierin



Gedanken zu meinen Einheiten

Questritter: Früh ausgeschaltet, keine Wirkung im Spiel.

Landsknechte: Früh ausgeschaltet, keine Wirkung im Spiel hatten aber als Köder funktioniert

Pegasusritter: Wie immer sehrr flexibel mit starkem Potenzial jedoch an Magie verloren.

Ritter des Königs: Standhaft bis zum Schluss, entscheidend im Endkampf.

Baron auf Pegasus: Wichtiger psychologischer Faktor. Hielt den Prinzen auf Abstand und zerstörte wichtige Ziele wenn auch nicht die für in angedachten.

Paladin mit Armeestandarte: Held des Spiels. Überlebte alles und bezwang den Magier.

Stufe 2 Magierin: Spielte eine Nebenrolle und hatte es schwieerig sich gegen Stufe 4 Zauberer zu behaupten. Hatte daher wenig Einfluss.

Knappen & Bogenschützen: Erfüllten wie immer ihre Rolle als Ablenkung. Effektiv für ihre Punktkosten.



Abschliessendes Fazit

Ein spannendes Spiel mit einem sehr angenehmen und fairen Gegner.
Diese Partie zeigte erneut, dass selbst eine aussichtslos scheinende Lage durch kluge Züge, Beharrlichkeit und ein Quäntchen Glück noch gedreht werden kann. Der narrative Hintergrund verlieh dem Spiel noch zusätzlich Tiefe, und ich freue mich darauf, diese Geschichte in Zukunft weiterzuerzählen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für meinen Armeestandartenträger auf Pferd habe ich Teile der Normalen Ritter des Königs (Schulterplatten, Beine & Torso - wobei ich am Torso den Arm vorsichtig weg schneiden musste) und der Ritter zu Fuss (Kopf, Schwert & Standartenarm) kombiniert. Die Standarte bekommt dann noch den abschliessenden Aufbau, sobald die Figur der Herrin bemalt ist.

Und ja... nächstes mal mache ich das Foto vor dem grundieren...

Nun geht es an das bemalen.

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Das Schlachtross ist bereits mal Mal beendet. Der Ritter hat die ersten Farben bekommen.
Weil der Paladin in meinem Hintergrund ein frommer und demütiger Ritter sein soll, hat die Schabracke mehr oder weniger (ausser die Unterseite) das "normale" Farbmuster bekommen. auf den kleinen Wappenschilden wie auch der Waffenrock werden Farben besitzen die in als einen Paladin ausweisen. Das Wappen zeigt passend die Fleur de lys.


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