Die Zukunft von Finecast?

Hab ich auch nie behauptet 🙂
Und dabei machst du's schon wieder 🙄


TT bzw. das GW Hobby ist halt ein Nischenmarkt, das stimmt schon. Aber wenn man bedenkt dass sich GW durch die ganzen Preiserhöhungen immer weiter in die Nische drängt, ist das ja auch kein Wunder das einem die Kunden abspringen. (Aber Nachschub an Neukunden scheint ja wohl noch genug da zu sein)

Denn es gibt ja genug andere Märkte die sich lang genug etabliert haben,
z. B. Videospiele: Warum sollte ich eine Armee anfangen, hunderte von Euros da reinpfeffern, meinen grausamen Bemalstil zur Schau stellen und die Minis auch noch zusammenkleben wenn ich auch das Videospiel zocken kann, dass mich mittlerweile nur 'n Zehner kostet? :huh:
Zumindest mein nachvollziehbarer Gedankengang gegenüber Neuanfängern, wo Eltern womöglich auch denken das er den Schuß nicht gehört hätte, 72 Euro für bisschen Plastik und ein dünnes Buch auszugeben um dann später für noch weniger Plastik mindestens 20 Euro hinzulegen - dann lieber für das Geld einen aktuellen Shooter/Strategie-Titel hinblättern und das Kind hat mehrere Stunden freude dran und Mama muss daheim nicht so viel Staub putzen 😀

Es gibt halt ziemlich starke Konkurrenzprodukte, die mind. genauso viel Spaß machen und evtl auch länger bei Laune halten.

Oder gibt es Gründe die TTs gegenüber RPGs oder Videospiele besser machen?
 
Und das das TT Hobby eine Nische ist sollte jedem Klar sein.

Ja und Nein.

Tabletop ist mittlerweile zu groß, um nur noch als Nische gesehen zu werden (besonders wenn 12-14 die Zielgruppe ist).
Leider wird dieser Nischenquatsch immer sehr gerne von GW propagiert, warum auch immer (und auch damit der Ehemann vor seiner Frau rechtfertigen 50 Euro für 5 Plastikpüppchen hinzublättern). Natürlich kann das Tabletophobby nicht mit Videospielen oder ähnlichem mithalten.
Das Hobby hat aber MÄCHTIG (zum Beispiel) zu CCG's aufgeholt, wenn nicht sogar überholt. Und wer spricht schon bei Magic und Co. von einem Nischenprodukt?

Vor der HdR Blase hat GW künstlich den Finger draufgehalten, anstatt ordentliches Marketing und Aufklärungsarbeit zu betreiben (siehe auch DoW und WAR als verschenkte Möglichkeiten). In diversen Meetings wurden vor und Nachteile des Nischendaseins besprochen und die Hauptaussage war eigentlich immer die bessere Preisgestaltung (Regulierung) in einem Nischenmarkt.
Damals hat aber keiner von Verantwortlichen realisiert, dass das Hobby wächst und größer wird/werden kann.
Wenn man sieht wie viele neue Mini-Hersteller in den letzten Jahren aufgemacht haben, wie viele Tabletopspiele jenseits des GW-Horizonts existieren, dann kann man wohl kaum mehr von einer Nische sprechen, auch wenn GW sich gerne darin sehen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wer spricht schon bei Magic und Co. von einem Nischenprodukt?
Ich.

Ich frage mich schon die letzten Seiten, was das ganze hier noch mit dem Thema zu tun hat. Viel weiter weg kann's ja nicht mehr gehen.
Und das dieser Thread auch schon seit Wochen nicht's mehr mit Gerüchten zu tun hat, sollte auch jedem Leser aufgefallen sein.

@ Topic:
Wenn die Entwicklung von Finecast so anhält wie es meiner eigenen Erfahrung bisher entspricht (Wracks - Cockatrice), dann bleib ich pro Finecast (bin ja auch pro Neuer 😉 ).
 
Wenn man sieht wie viele neue Mini-Hersteller in den letzten Jahren aufgemacht haben, wie viele Tabletopspiele jenseits des GW-Horizonts existieren, dann kann man wohl kaum mehr von einer Nische sprechen, auch wenn GW sich gerne darin sehen würde.

Du hast natürlich insofern Recht, dass es sich nach der Definition eines Nischenmarktes beim Tabletop nicht mehr um eine klassische Nische handelt.

Dass der Tabletop-Sektor als Teilbereich der Unterhaltungsindustrie trotzdem nur einen verschwindend geringen Teil ausmacht sollte aber doch wohl außer Frage stehen. Insofern ist der Vergleich vom Brückenkopf schon zutreffend, auch wenn präzisere Marktdaten wünschenswert gewesen wären.
 
Du zum Beispiel hast immer noch nicht gelernt wie man meinen Namen schreibt.


@Zu dem Artikel:
Die zahlen sind doch eher wenig Repräsentativ, zum einen Sind Historische Spieler in der Regel älter und weniger Online Aktiv. Zum anderen überschneiden sich die Bereiche, fast alle Tabletoper dürften auch das einer oder andere Computerspiel besitzen oder eine Konsole (evtl. Beides schließlich gibt es auch hier überschneidungen ich kenne einige die neben dem PC noch ne Reihe Konsolen besitzen und jeweils nur ein paar spiele für diese) aber nicht jeder PCler oder Konsolero weiß was ein Tabletop ist.

Dazu kommt noch das regional bedingt die Zahlen auch abweichen und die meisten TTler in kleinen Gruppen organisiert sich während Clans/Gilden oder wie auch immer man eine Gruppe Gemeinsamspielender an Konsole oder PC bezeichnen will sich eher überregional organisieren.

Und jeder der Glaubt das TT breiten Akzeptanz erfahren hat der Irrt einfach. Das war schon immer eine Nische und wird dies wahrscheinlich auch immer sein. (In Absoluten Zahlen gesehen)

Aber nun bitte B2T, oder close. Denn das hier führt ehrlich gesagt zu nix GW wird nicht zurück rudern dafür sind die Verkaufszahlen zu solide (auch wenn es einige Gibt die sagen ich warte lieber noch (gestern erst im GW gesehen)), aber die meisten halten es wie mit ABBA (keiner mochte sie angeblich aber die Konzerte waren immer ausverkauft).
 
Das ist ja dann Geschmackssache, ob etwas einen hohen Wiederspielwert hat. Ich spiele regelmässige noch immer die gesamte Fallout Reihe (Fallout 1, Fallout 2, Fallout Tactics, Fallout 3), weil es sehr schöne Spiele sind.
Der Wiederspielwert ist bei älteren Spielen meiner Meinung nach sowieso höher, weil da mehr auf Geschichte, Amtosphäre und Handlung wert gelegt haben als bei heutigen Spielen, wo vieles über Grafik und Effekte läuft.

Um einen Bogen zu Schlagen: Warhammer hat einen noch höheren Wiederspielwert, besonders wenn man eine schöne Platte und hübsch angemalte Figuren hat.

Dennoch wäre es schön gewesen wenn GW die Nummer mit dem Finecast besser durchdacht hätte. Wollen wir hoffen das sie etwas daraus gelernt haben und sich die Qualität stetig verbessert.
 
Jo, Bethesda hat da die Ausnahmeprodukte, aber leider sind die alle Offline online. Es fehlen Multiplayer Titel vom Kaliber OFP1+Addons, Wolfenst... usw, wo man immer Spaß hatte und wo ich teils heute noch welche kenne die es spielen.
Man hat bei vielen neuen Spielen eher den Eindruck das absichtlich alles was lange motiviert weggeschnitten wird (Mafia2...DNF) damit der Spieler bloss nicht mehrmals spielt. Er soll ja neue Produkte kaufen.
 
nebenbei sollte man auch bedenken das Digitale Unterhaltungsmedien in der Entwicklung sehr viel höhere kosten verursachen als eine TT Figur.

Nehmen wir zum Beispiel Battlefield 3 der Werbe Etat alleine beträgt 50 Mio USD das ist knapp das 4 fache von dem was GW im Geschäftsjahr 2009/2010 an Gewinn erwirtschaftet hat.

Rechnen wir aber mal die Spanne aus (Zahlen sind nur geschätzt genaue Zahlen sind immer schwierig).
EA geht von 6,5 Mio Verkauften Spielen aus (Auf allen Plattformen) dazu kommen die "Raub"kopien die natürlich kein Geld bringen.
Bei etwa 55 USD pro Spiel kommen etwa 357,5 Mio Dollar bei rum davon bekommt EA etwas 2/3 (der Rest ist Handlermage und UMST, und ja als Freierhändler verdient man mit EA Spielen nix ganz besonders dann nicht wenn die großen Ketten Releaseangebote zünden(die Wirtschaften ja eh anders)).

Haben wir also 238,3 Mio die EA bekommt davon gehen 50Mio für die Werbung und Entwicklungskosten (EA läßt sich hier nicht aus aber diese dürften im Rahmen von 75 bis 100 Mio USD liegen nehmen wir mal des mittel von 87,5 Mio USD) ab bleiben: 100,83 Mio USD über davon gehen dann noch Steuern und der gleichen ab.

Bleiben von den erhofften 350 Mio weit weniger als 100 Mio übrig das ist nich besonders viel wenn man den Gewaltigen Aufwand bedenkt.

Da kommen TT Hersteller doch bedeuten günstiger davon man sieht also an die Gewaltigen Zahlen sind kein echtes Indiz für die Größe eines marktes sondern nur dafür wieviel Kapital er binden kann.
 
Bleiben von den erhofften 350 Mio weit weniger als 100 Mio übrig das ist nich besonders viel wenn man den Gewaltigen Aufwand bedenkt.

Da kommen TT Hersteller doch bedeuten günstiger davon man sieht also an die Gewaltigen Zahlen sind kein echtes Indiz für die Größe eines marktes sondern nur dafür wieviel Kapital er binden kann.

Deiner Rechnung möchte ich so nicht ganz zustimmen. Sie ist korrekt, aber unvollständig. Nehmen wir als Beispiel einmal Crysis. Die Entwicklung des Spiels selbst in Verbindung mit dessen Abverkauf dürfte zu einem stattlichen aber auch nicht überragenden Gewinn geführt haben. Das eigentliche Kapital sind aber Grafik- und Physikengine die in Lizenz für andere Spielehersteller weiterverkauft werden können. Bei jedem Spiel, dass die CryEngine verwendet klingelt bei Crytek die Kasse. Besonders deutlich wird das Beispiel, wenn man an die Unreal-Engine denkt. Die letzten Spiele der Reihe waren alle nicht so der Renner, aber mit der Engine macht Epic ordentlich Kohle.

Dies dürfte auch der Hauptgrund sein, warum überhaupt 3D-Shooter entwickelt werden. Im Vergleich zu anderen Spielen wie z.B. den Sportgames von EA steht die Entwicklung in keinem Verhältnis zum Gewinn im Verkauf. Aber entweder, man entwickelt eine Engine die so gut ist, dass man sie lizensieren kann, oder man kauft sich anders herum eine Engine ein und spart sich damit gleich mal die Hälfte des Entwicklungsaufwandes.

In anderen Bereichen wie z.B. den erwähnten Sportspielen kommt die Entwicklung ja dann deutlich günstiger, die Dinger kosten im Laden aber trotzdem das Gleiche wie ein Egoshooter. Hauptkostenpunkt sind hier warscheinlich noch die Gebühren die man an Fifa, NBA & Co abdrücken muss. In diesem Bereich dürfte die Gewinnspanne beträchtlich sein. Ein Extrembeispiel sind Browsergames wie Shakes & Fidget, deren Produktion im Vergleich spottgünstig ist, die aber aufgrund ihres Social-Faktors die Spieler fortlaufend dazu animieren, Geld da zu lassen.

Derartige Synergieeffekte hast du im TT-Markt sehr selten. Dafür hast du hier mit physischer Produktion und Lagerung Kostenfaktoren, die im Softwarebereich vernachlässigbar sind.

Es fehlen Multiplayer Titel vom Kaliber OFP1+Addons, Wolfenst... usw, wo man immer Spaß hatte und wo ich teils heute noch welche kenne die es spielen.

Mit sowas kann man doch kein Geld verdienen. 😉
World of Warcraft zeigt, wo im Multiplayer-Bereich die Reise hin geht.
 
Mehr Kontakt zur Außenwelt.

Anregung von Sinnen wie Feinmotorik. (wenn Malen)

Wenigstens mal etwas Abstand zum Bildschirm. ^_^

Kontakt zur Außenwelt hat man mit LAN-Parties oder bei der Rollenspielgruppe auch ^_^ (Und die Sinne werden manchmal durch unangenehme Gerüche angeregt wenn der PC schmort oder die LAN über mehrere Tage stattfindet :lol: Gibt's überhaupt noch LAN? :huh🙂

Aber die Feinmotorik bekommt man auch außerhalb vom TT Bereich geboten, aber anscheinend schwindet der Markt auch dahingehend (früher hatte quasi jede Pommesbude/Spielzeugstube Revellmodelle, heute sucht man verzweifelt danach - meinen Plastikkleber hol ich schon bei mir im Laden als ich den von Revell ins Programm nehmen konnte, weil den sonst in der Umgebung (außer Kaufhof) keiner hat! :shock1🙂

Wenn ich heute mit TT komplett neu anfangen würde, dann sicherlich nicht mehr mit GW
Grundbox 72 Euro + Gelände XX Euro + Farben mind. 60 Euro (Grundierung und Töpfchen) + Codex 26 Euro (und vllt noch einen zweiten für die Orks + 26 Euro) + Pinsel 4 Euro (Revell-Pinselset) + Kleber 4 Euro (Revell), ohne Gelände sind das schon mal gut 200 Euro für den Start, aber da die Space Marines in der Box nicht mal SPiellegal sind kommt noch der 2. Kampftrupp hinzu (30 Euro)
Natürlich alles ausgehend davon, das man im GW sich eindeckt (denn wenn man neu anfängt kennt man die englischen Shops ja noch nicht direkt 😀) - und für über 200 Euro bekommt man schon paar Videospiele oder diverse Rollenspiel Regelwerke (dazu braucht man nur Stift und Papier und man muss nicht ständig neue Bücher kaufen, weil es einen Editionswechsel gab - vorausgesetzt das die neuere nix taugt und die Rollenspiel , z. B. D&D 4.0 oder Vampire Requiem im Gegensatz zu ihren tiefgängigeren Vorgängern)

Nicht zu vergessen diesen Finecast Mist für diverse Charaktermodelle und Elite-Einheiten, die auch noch teurer und dreister geworden sind 😛uke:

So langsam kann der Thread aber auch schon zu, weil es doch zu weit von der eigentlichen Thematik abgekommen sind (wir wissen doch alle das Finecast keine (gute) Zukunft hat 🙄)
 
Stimmt schon aber sowohl EA als auch Betestha lizensieren ihre Engines nicht mehr.

Und die drei Cry Engines sind Lizenmäßig auch alle ziemlich gefloppt. (Obwohl sie nur 50.000 USD kosted).

Derartige Synergieeffekte hast du im TT-Markt sehr selten. Dafür hast du hier mit physischer Produktion und Lagerung Kostenfaktoren, die im Softwarebereich vernachlässigbar sind.

Stimmt schon, dafür ist das Schwarzkopie Potenzial geringer 😉

World of Warcraft zeigt, wo im Multiplayer-Bereich die Reise hin geht.

Weniger es hat gründe warum derzeit F2P Titel wie unkraut wuchern.
 
Weniger es hat gründe warum derzeit F2P Titel wie unkraut wuchern.

Wobei die meiner Meinung nach wieder nachgewiesen haben, dass die GW-Preise duchaus im Rahmen dessen liegen, was die Leute bereit sind auszugeben.

Die Unsummen, die man in ( eigentlich free2play ) Spiele reinstecken kann sind ja nicht mehr feierlich. Sei es jetzt LoL, HoN oder sonstwas.
In World of Tanks z.B kann man sich einen hohen Panzer kaufen ( Tier 8 von 10 möglichen Tiers ) der einem das "lästige" Hochspielen auf Tier 8 erspart. Man kommt damit aber auch nicht auf Tier9 ( und an einen neuen besseren Panzer ), der bleibt für immer 8.
Das Ding kostet schlappe ~30€. Und es fahren Hunderte davon rum. Soviele, dass die Entwickler den Preis jetz auf knappe 50€ angehoben haben. Und das wohlgemerkt für nichts. Und wenn man die Statistiken der Leute anschaut, sind das sehr oft Spieler mit nichtmal 50 Spielen.
Will sagen, es gibt einfach Leute, die des Geld locker genug sitzen haben, um einfach mal 30-50€ für ein Spiel rauszuschießen, bevor sie überhaupt entscheiden, ob es Ihnen gefällt. Da find ich 80€ für ne Armeebox gar nicht mehr so seltsam, um ehrlich zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Unsummen, die man in ( eigentlich free2play ) Spiele reinstecken kann sind ja nicht mehr feierlich. Sei es jetzt LoL, HoN oder sonstwas.

Betonung liegt auf kann, es gibt Kunden die wollen nur 5€ ausgeben andere 500€ Deal with it. Der Trick ist das man allen etwas anbietet, nicht nur dem Standardkunden der 40€ für ein Spiel hinlegt.
(Nur das um dir die Gedankengänge hinter den "free to play" Sachen näher zubringen.)

Hat aber mit dem Thema nichts zu tun.


Ob TT nun eine Nische ist oder nicht, ist unerheblich für mich als Investor, solange die Produkte nachgefragt werden, Perspektive besteht und der Gewinn stimmt.

Als Kunde ist es mir egal: Wenn GW nicht liefert, scheinen sie mein Geld nicht zu wollen.
 
ich habe mich gestern mal auf das Abenteuer "Finecast" eingelassen und muss sagen dass ich wohl Glück gehabt hab und sehr zufrieden bin.

Habe mir einen Astorath geholt und kann mich nicht beklagen. ein kleines loch im beinpanzer sowie ein leicht entfernbares stück resin auf einer ohnehin nicht-texturierten oberfläche. deatilgrad ist gut, beim kopf sogar SEHR gut. hatte vorher die zinnvariante schon aber leider irreparabel zerstört worden. und grade beim gebiss kann da zinn nicht mithalten.

andererseits gab es unter der theke eine sehr große kiste mit umtauschware - hatte mal aus neugier nachgefragt.

daher - wohl nur glück gehabt. habe mich dann noch mit dem GW mitarbeiter kurz unterhalten ( mein erster GW besuch seit 3 jahren oO ) und er hat recht offen zugegeben dass er auch davon ausgeht dass in der ersten großen Charge einfach ohne QS alles vom Band gelaufen ist. und das sagte er ohne dass ich ihm die Worte in den Mund legen musste^^