- Man ist nicht auf Strom angewiesen.
- Ein Verlust ist finanziell besser verkraftbar.
- Nach Stürzen ist ein Buch oftmals absolut unbeschädigt oder zumindest kaum beschädigt. Auch bei Unfällen mit Getränken ist ein Buch noch nutzbar.
- Haptische Wahrnehmung fördert den Lernprozess der Regeln.
- Zumindest ein Grundregelwerk in Buchform ist ein schlagkräftigeres Argument als ein Ebook. 😀
- Und last but not least der gleiche Grund, weswegen Rupert Giles keine Computer mag: Bücher haben ihren eigenen Geruch. 😉
Ok, da kam ne Menge, hier gehe ich exemplarisch drauf ein.
Stromverbrauch ist da, stimmt. Ein Buch braucht dafür Licht, ein Tablet leuchtet selber und kann gelesen werden auch wenn der Partner schläft.
Haptische Wahrnehmung: Sorry, dafür will ich einen Beweis.
Cola ruiniert auch Bücher. Ich kann Bücher mit verklebten, verzogenen Seiten nicht ausstehen...
Finanzieller Verlust : auf sein Zeug muss man halt aufpassen, das gilt für Bücher, Tablets, Handys, Miniaturen,... Beim Tablet schmerzt es mehr, das stimmt. Zählt für mich trotzdem nicht wirklich. Übrigens zahlt eine (zumindest meine) Glasversicherung auch beim Beschädigung von Fernsehern mit Galsscheibe, und meine zumindest auch bei Rechnern und Handys sowie Tablets mit Glasfront, wie zB dem iPad.
Vorteile vom Tablet bzw Ebook:
man kann irrsinnig viele Bücher dabei haben, egal wo man ist, kein Platzproblem
kleiner als die meisten Hardcoverbücher
Updatefähigkeit
Unabhängigkeit von externen Lichquellen
bei Literatur in Fremdsprachen: eingebautes Lexikon
Möglichkeit, Dinge schnell im Netz nachzuschlagen, wenn man zB eine Textstelle nicht verstanden hat
Schnelle Sprünge zwischen Inhaltsverzeichnis oder Index und Text, ohne langes Blättern
Suchfunktion innerhalb eines Buches
MP3 Funktion ohne zusätzliches Gerät