Geht es eigentlich nur mir so, oder ist der Fluff-Inhalt des neuen Codex total generisch? Ich habe wirklich das Gefühl, dass niemand vom GW-Designstudio Lust hatte, sich was schönes für die Tyraniden auszudenken. Der gesamte erste Teil des Codex ist stinklangweilig. Immer dieselbe Leier. Tyraniden greifen an, Gegner hat horrende/große/gewaltige Verluste, Tyraniden werden zurückgeschlagen. Aber das war nur der Anfang der Bedrohung!
Wo sind denn bitte schön mal ein paar andere Ideen? Wieso liest man nicht mal einen Bericht aus der Sicht eines imperialen Wissenschaftlers, der die Ursprünge der Tyraniden untersucht? Wo sind die Unbersuchtungsbericht von gesammelten toten Tyranidenwaffen und -kadavern? Wo bleiben die inquisitorialen Berichte über Symbiontenbefall einer Makropolenwelt? Warum liest man nirgendwo den letzten Logbuch-Eintrag einer imperialen Welt, kurz bevor sie an die Tyraniden verloren wird.
Ich bin wirklich enttäuscht von der Qualität des Inhalts dieses Codex. Optisch macht der echt was her, keine Frage, aber inhaltlich...ziemliche Fast-Food-Kost. Einzig die Auflistung der verschiedenen Stadien eines Tyranidenbefalls sowie die kurze Info über die Bioschiffe waren ein wenig interessanter. Der Rest war einfach nur stinklangweilig und repetitiv. Wer hat sich diese langweiligen historischen Faktenaufzählungen "Erster Tyrandenkrieg", "Zweiter Tyranidenkrieg" etc. einfallen lassen? Fast jeder Eintrag ist derselbe. Tyraniden landen. Gegner leistet wiederstand. Ein Orden wird fast vollständig ausgelöscht. Tyraniden werden mit allerletzter Kraft besiegt. Horrende Verluste. Bedrohung noch längst nicht vorbei. *gähn*
Sorry, wenn jetzt ein wenig die Emotionen hochgekocht sind, aber ich hab mich einfach auf das Buch gefreut (bezogen auf den Fluff, nicht die Regeln) und würde richtig enttäuscht. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass bei GW die Liebe zum Hobby abhanden gekommen ist. Gut, das weiß man bei den derzeitigen Modellpreisen bereits schon 😀 Trotzdem...schade drum.
Wo sind denn bitte schön mal ein paar andere Ideen? Wieso liest man nicht mal einen Bericht aus der Sicht eines imperialen Wissenschaftlers, der die Ursprünge der Tyraniden untersucht? Wo sind die Unbersuchtungsbericht von gesammelten toten Tyranidenwaffen und -kadavern? Wo bleiben die inquisitorialen Berichte über Symbiontenbefall einer Makropolenwelt? Warum liest man nirgendwo den letzten Logbuch-Eintrag einer imperialen Welt, kurz bevor sie an die Tyraniden verloren wird.
Ich bin wirklich enttäuscht von der Qualität des Inhalts dieses Codex. Optisch macht der echt was her, keine Frage, aber inhaltlich...ziemliche Fast-Food-Kost. Einzig die Auflistung der verschiedenen Stadien eines Tyranidenbefalls sowie die kurze Info über die Bioschiffe waren ein wenig interessanter. Der Rest war einfach nur stinklangweilig und repetitiv. Wer hat sich diese langweiligen historischen Faktenaufzählungen "Erster Tyrandenkrieg", "Zweiter Tyranidenkrieg" etc. einfallen lassen? Fast jeder Eintrag ist derselbe. Tyraniden landen. Gegner leistet wiederstand. Ein Orden wird fast vollständig ausgelöscht. Tyraniden werden mit allerletzter Kraft besiegt. Horrende Verluste. Bedrohung noch längst nicht vorbei. *gähn*
Sorry, wenn jetzt ein wenig die Emotionen hochgekocht sind, aber ich hab mich einfach auf das Buch gefreut (bezogen auf den Fluff, nicht die Regeln) und würde richtig enttäuscht. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass bei GW die Liebe zum Hobby abhanden gekommen ist. Gut, das weiß man bei den derzeitigen Modellpreisen bereits schon 😀 Trotzdem...schade drum.