40k Diskussion - Div. Gerüchte für W40K

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Ich hatte es so verstanden, als wären innerhalb von WHF Modelle inkompatibel geworden.
AoS ist ja nochmal etwas völlig Anderes, in vielerlei Hinsicht.

Eldar:
Sie haben ein Problem, seit PriMarines die Latte, wo Elite beginnt, neu setzen.
Vorher waren ja nur Imps und Ganten zu schwach (weil man keine Tausende davon auf dem Tisch stehen haben müssen möchte), aber ansonsten war ein Aspektkrieger schon mal so gut, wie ein SM, und das stimmte so auch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Weiß nicht, woran genau es liegt, aber die Vorlage wirkt auf mich irgendwie bedrohlicher/cooler und weniger nach Spielzeug.
Die werden nie die Eleganz und Filigranität der Metallmodelle mit Plastik herstellen können. Bei letzterem besteht einfach immer die Beschränkung, dass es im Grunde 2 zweidimensionale Schalen sind die zusammengeklebt werden. Dadurch entsteht immer eine gewisse Unschärfe. Auch wenn sie durch intelligente Verschneidungen davon ablenken, bzw. Modelle direkt so designen dass sie eben keine Hinterschneidungen haben sind Plastikmodelle immer klobiger als entsprechende Metall- (oder Resin-) Modelle. Aber das wollte ja jahrelang keiner hören als die alten Herstellungsverfahren eingestampft wurden.
Gerade die Dark Eldar Range wurde am Ende der Metall Ära mit den schönsten Sculps beschenkt, die GW jemals hergestellt haben und auch wohl herstellen werden.

Seine wehenden Armbänder sind in meinen Augen "falsch", passen nicht wirklich zur Grundpose des Modells...
Bitte einen "neuen" Drazhar! Bitte einen "neuen" Drazhar! Bitte einen "neuen" Drazhar! Bitte einen "neuen" Drazhar! Bitte einen "neuen" Drazhar!

...und endlich Arhra!
Ja zu den Armbändern. Aber d aholft oft eine 360°-Ansicht.

Aber Arhra ist doch Drazhar.😉
Wobei es im Rahmen der neuen Kampagne definitiv Sinn machen würde den Fluff von Arhra zu verfeinern. So war er ja der Verfechter des ultimativen Kampfes gegen das Chaos, der ja nun wieder mehr ins Rampenlicht zu rücken scheint.

nämlich uninteressant.
Inccubi sind wohl eine der coolsten Einheiten in 40k. Ganz egal was sie für Regeln haben.
Außerdem ist ja wohl klar, dass die jahrelang regeltechnisch abgekackt sind: die gabs nur aus Resin und diese Modellranges haben sie ja extra nicht gepusht. Glaub mal, wenn neue Plastikmodelle rauskommen, dass die bessere Regeln bekommen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Inccubi sind wohl eine der coolsten Einheiten in 40k. Ganz egal was sie für Regeln haben.
Außerdem ist ja wohl klar, dass die jahrelang regeltechnisch abgekackt sind: die gabs nur aus Resin und diese Modellranges haben sie ja extra nicht gepusht. Glaub mal, wenn neue Plastikmodelle rauskommen, dass die bessere Regeln bekommen werden.

so wie man sieht ja bisher nicht. Die Waffen bleiben gleich.

Versteht mich bitte nicht falsch. Ich liebe die Modellreihe der Incubi. Ich fand sie schon in der 3rd edition am besten. Leider sind diese nunmal im Spiel nicht wirklich gut und spieltechnisch machen sie in der restlichen Armee so wenig Sinn - fühlen sich einfach an wie ein Fremdkörper. Würde sie verdammt gerne spielen... und Drazhar ist regeltechnisch sowas von daneben.
 
so wie man sieht ja bisher nicht. Die Waffen bleiben gleich.

Versteht mich bitte nicht falsch. Ich liebe die Modellreihe der Incubi. Ich fand sie schon in der 3rd edition am besten. Leider sind diese nunmal im Spiel nicht wirklich gut und spieltechnisch machen sie in der restlichen Armee so wenig Sinn - fühlen sich einfach an wie ein Fremdkörper. Würde sie verdammt gerne spielen... und Drazhar ist regeltechnisch sowas von daneben.
Aber nur an den Waffen kannst Du ja nicht ablesen, wie spielstark die Einheit nachher ist. Das Modellprofil würde mich hier interessieren. Und dann bekommen in dieser Edi Einheiten ja hauptsächlich durch Sonderregeln und Bepunktung ihre Spielstärke.
Aber das mit Fremdkörper stimmt wohl so wie sie waren.
 
Leider gefallen mir die Inccubi überhaupt nicht. Wirken mir zu unelegant, zu undynamisch. Einmal die Bannerstangen oder wie man sie nennen will, zum anderen ihre Hauptwaffe, welche durch die Greifmöglichkeit an der Klinge deren Handhabung intensiv einschränkt. Diesen Aspekt sehe ich bei dem Exarchmodell noch mehr betont: eine "Stangen/Kingenwaffe", die beidhändig nur "von der Rückseite" gegriffen werden kann... sehe weder einen Hebel noch eine andere versteckte Möglichkeit, um damit die Wucht der Waffe zu erhöhen, ganz zu schweigen von der Einschränkung der Bewegungsmöglichkeit grundsätzlich. Keine Rotation, kein Ausholen, kein Kreiseln möglich... da hat jeder Kampfstab mehr Optionen in der Handhabung.

Also.... leider nicht mein Ding, aber es scheint ja noch mehr zu kommen.
 
Normalerweise sehe ich auch ein, dass anatomische und mechanische Dinge tatsächlich funktionieren müssen um nicht doof auszusehen. Aber die Demiklaivare waren ja schon immer so konzeptioniert und die haben ja nur die Chefs. wir sehen hier lediglich 1 Modell einer ganzen Box und dieses ist nichtmal repräsentativ.
Seit Klingonen Bathlets wundert mich eigentlich bei Nahkampfwaffen eigentlich nichts mehr. Und die kann man so erklären, dass das Aliens sind, die eine andere Physiologie haben als Menschen und die Negativaspekte bei der Handhabung der Waffe durch zusätzliche Muskeln irgendwo im Arm oder Hand negieren. Gleiches gilt ja für Eldar: das sind ja schlicht andere Wesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich auch. Aber ich muss sagen, dass ich die Klaivar-Waffen lang nicht so schlimm finde (eben weil irgendwie anatomisch erklärbar) wie die nicht beugbaren Knie der Imperial Knights, wo die Beinhydraulik im Weg ist und irgendwie weggeklappt werden müsste (was nicht nur unlogisch sondern sondern auch schlecht möglich ist). Oder die Fußpanzerungen der Warlords und Reavers die nicht funktionsfähig sind, wie sehr schön an den (wunderbar flexiblen) Modellen für AT erkennbar ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist euer Problem mit dem Klaivar? Für ne Fantasy-Waffe ist das Teil gar nicht dumm... Der Griff ist breit genug für zwei Hände, hat aber keiner Parierstange, daher muss deren "Technik" eher in Richtung der Katana gehen. Alternativ könnten sie wohl gegnerische Klingen mit dem Haken da oben "fangen". Persönlich würde ich fast diesen Haken da oben am schlimmsten finden, baut zwar vermutlich gut Wucht auf, liegt aber fürs fangen etwas weit in der Schwäche (Spitze) der Klinge. Die Griffe in der Klinge und die Spalten am unteren Klingenende erinnern an die "Swordbreaker"-Schwerter/Parierdolche und ergeben Sinn, wenn man die Klinge zwischen sich und den Gegner bringt. Und das muss sogar in einem bestimmten Winkel passieren.

Da wir hier weiterhin von einem gerüsteten Krieger reden sind Halbschwert-Techniken gar nicht so dumm, nur fehlt den Schwertern halt die Option zu stechen, dafür wurde vermutlich dieser Haken da oben entworfen.

Vermutlich parieren mit der Klinge, fangen der Klinge des Gegners in den "Spalten" über dem Griff und dann ziehen die dir den Haken an der Oberseite der Klinge in einen Spalt in deiner Rüstung, mit der Griffhaltung finde ich den Hals durchaus realistisch, zumal du, wenn du Pech hast nur noch ohne Schwert davon weg kommst.

Das zweiseitige Demi-Klaivar ist so eine andere Sache... die Waffe ist mir fast zu kurz und hier stört die Sache mit dem Stechen wirklich... es geht einfach nicht. Man kann damit nicht viel mehr, als mit dem Klaivar, aber die Zacken zum Fangen an der Griffseite fehlen. Es wirkt wie der Versuch eine Streitaxt (Poleaxe) zu basteln, aber ohne die Option zu stechen. Das wäre mMn sinnvoll, wenigstens einen Ort (Spitze) zu präsentieren, während man Schwung holt. So hat das Ding halt einen netten Schwerpunkt, mit dem Haken an der Oberseite kann man gegnerische Waffen beiseite Hauen und mit der anderen recht schnell zuschlagen. Dafür bräuchte es aber die anderen Griffe alle nicht.

Oder die Fußpanzerungen der Warlords und Reavers die nicht funktionsfähig sind, wie sehr schön an den (wunderbar flexiblen) Modellen für AT erkennbar ist.

Funktioniert die Fußpanzerung der Warlords nicht über Rollen? Oder welche Panzerung meinst du genau (ich rede von den vier kleinen, die man beliebig an den dafür vorgesehen Rillen festkleben konnte).
 
Leider gefallen mir die Inccubi überhaupt nicht. Wirken mir zu unelegant, zu undynamisch. Einmal die Bannerstangen oder wie man sie nennen will, zum anderen ihre Hauptwaffe, welche durch die Greifmöglichkeit an der Klinge deren Handhabung intensiv einschränkt. Diesen Aspekt sehe ich bei dem Exarchmodell noch mehr betont: eine "Stangen/Kingenwaffe", die beidhändig nur "von der Rückseite" gegriffen werden kann... sehe weder einen Hebel noch eine andere versteckte Möglichkeit, um damit die Wucht der Waffe zu erhöhen, ganz zu schweigen von der Einschränkung der Bewegungsmöglichkeit grundsätzlich. Keine Rotation, kein Ausholen, kein Kreiseln möglich... da hat jeder Kampfstab mehr Optionen in der Handhabung.

Also.... leider nicht mein Ding, aber es scheint ja noch mehr zu kommen.
Eldarwaffen haben ganz andere Zusammensetzung der Materialien. Könnte sein das diese Waffe superleicht ist. Außerdem sollte man sich mal ansehen wie dynamisch gut Waffen wie Speere sein können im Vergleich zu Waffen die "dynamisch" aussehen.

Dazu kann ich dir "Metatron" - einen Youtube channel empfehlen. Der geht da sehr historisch akurat und wissenschaftlich an das Thema heran ohne den Nerdfaktor zu vernachlässigen. Zum Beispiel hat er Videos die sich damit beschäftigen wie sehr sich Waffen ändern würden wenn man in einem Fantasy - Setting wäre usw... Sehr interessant.
 
Funktioniert die Fußpanzerung der Warlords nicht über Rollen? Oder welche Panzerung meinst du genau (ich rede von den vier kleinen, die man beliebig an den dafür vorgesehen Rillen festkleben konnte).
Gut, dass Du fragst, ich hatte das stark verkürzt geschrieben.
Grundsätzlich sollen sich die Platten an den Rollen am Bein verschieben, ja. Aber wenn man mal die vielen möglichen Posen des Titans ausprobiert, die die Beine hergeben und das Laufen einmal wirklich simuliert, merkt man, dass beim Abrollen oder schräg auftreten (die Grätsche wie der Reaver oft dargestellt wird und auch die Hüftgelenke angelegt sind) die Platten in den dafür vorgesehenen Aussparungen der Hauptpanzerplatten der Schienbeine zu wenig Platz zum Verschieben haben und der Titan somit nur Minischritte machen und und nur ziemlich gerade auftreten kann. Das ist wie ich finde ein Designfehler, der leicht hätte verhindert werden können, da der Warlord am PC in CAD-Programmen designt wurde. Beim Reaver wars noch nicht CAD, aber da ist das Problem auch noch viel ausgeprägter.
Das sind aber nur 2 Beispiele von Vielen. Der Imp Knight ist wie gesagt noch ärmer dran, weil er auf die 12 Zoll Bewegung mit den Beinen kaum kommen dürfte (wenn er dank Motor in der Kniekehle überhaupt vom Fleck kommt). Das habe ich auch ausprobiert, weil ich einen umpositioniert habe. Oft sieht man beim Umbau der Beine im Netz auch, dass aus dem Grund am gebeugten Knie extra Basssaiten und Drähte eingebaut wurden und die Stelle so verlängert, wie als schert das Knie dort aus. Gleichwohl sieht man bei den Videospielen wo der vorkommt, dass sich permanent Vektoren des Körpers beim Laufen überschneiden.
Das stört mich auch nur, weil es sich hier nicht um magisch zu erklärende Dinge handelt, sondern um eine Maschine und vor allem weil das vor ca. 15-20 Jahren noch nicht so lasch gehandhabt wurde seitens der Designabteilung. Damals hat man den Modellen angesehen, dass da auf solche Dinge Acht gegeben wurde. Und sie dann trotzdem mit der Rule-of-Cool verfeinert waren, ohne dabei aber anatomische Unmöglichkeiten einzubauen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.