@ hive: naja die haben beruflich viel mit anderen Lehrern zu tun... ergo trifft man da auch eher nen potentiellen Partner... ist doch überall so im prinzip...
Das arme Kind 🙁
Naja, es gibt ja auch Kinderhandys mit GPS-Ortungssystem und andren Überwachungsmöglichkeiten. Hätte ich das damals gehabt (haben müssen), dann wäre ich auch kaputt. Zumindest Paranoid oder so.Ist doch Heutzutage eh fast egal was die Eltern so tun beruflich, der Nachwuchs ist immer irgendwie "kaputt" scheinbar..
Das arme Kind 🙁
"Herr Gurrath", schreibt die Fachleiterin in ihrer Mail, "konnte mir im weiteren Gespräch nicht deutlich machen, dass er sich im Ernstfall von den Inhalten seiner Songtexte distanzieren würde und vor Kindern und Jugendlichen glaubhaft machen kann, dass er für Gewaltfreiheit als Lehrperson einsteht.
Internet ruined my life ....
kA wie er da rumgerannt ist (ich denk nicht das er das Chainsaw Masturbation T-Shirt bei seinem Referendat angehabt hat 😀) aber so wie es sich liest ist er doch ein recht unscheinbarer Typ, ohne Mähne oder soJeder kann sich so geben wie er will, damit habe ich keine Probleme, aber dann muss ich auch mit den Konsequenzen leben.
Du scheinst eine recht seltsame Auffassung von "Berufsbeamtentum" zu haben.... weil er mit seinem "Lebenswandel" einfach nicht mit dem Berufsbeamtentum vereinbar ist.
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Ich beziehe hier mal die andere Meinung: Ich finde es völlig richtig, dass dieser Sänger dazu aufgefordert wurde, sein Referendariat zu beenden. Ganz einfach schon deshalb, weil er mit seinem "Lebenswandel" einfach nicht mit dem Berufsbeamtentum vereinbar ist.
Mag vielleicht spießig klingen, ist aber so. Wann immer man sich einer Subkultur anschließt (sei es Metal oder Hip Hop oder was auch immer) muss ich damit rechnen, deshalb Beeinträchtigungen zu erleben. Oder glaubt ihr der Sänger würde mit seinem Auftreten als Vorzimmerdame eingestellt werden oder bei ner Bank?
Jeder kann sich so geben wie er will, damit habe ich keine Probleme, aber dann muss ich auch mit den Konsequenzen leben.
ch beziehe hier mal die andere Meinung: Ich finde es völlig richtig, dass dieser Sänger dazu aufgefordert wurde, sein Referendariat zu beenden.
Mag vielleicht spießig klingen, ist aber so. Wann immer man sich einer Subkultur anschließt (sei es Metal oder Hip Hop oder was auch immer) muss ich damit rechnen, deshalb Beeinträchtigungen zu erleben.
Oder glaubt ihr der Sänger würde mit seinem Auftreten als Vorzimmerdame eingestellt werden oder bei ner Bank?
Ganz einfach schon deshalb, weil er mit seinem "Lebenswandel" einfach nicht mit dem Berufsbeamtentum vereinbar ist
Du scheinst eine recht seltsame Auffassung von "Berufsbeamtentum" zu haben.
Bei mir nicht. Ich denke, dass Black Metal das Fürchterlichste seit... äh... keine Ahnung... Anbeginn der Zeit ist. Mindestens. Vielleicht ists auch noch schlimmer. Ich sach nur: "Pandafresse"! ^_^Na ja, ich denke mal, daß hier bei vielen auch ein wenig der Verteidigungsreflex mitspielt.