Hier wird das Schicksal der Echsenmenschen recht ausführlich beschrieben:
http://warhammer-board.de/end-times...-forum/völkerforen-f21/t32920-f31/index2.html
(Der Post vom 17.01 um 20:03Uhr)
danke!
Hier wird das Schicksal der Echsenmenschen recht ausführlich beschrieben:
http://warhammer-board.de/end-times...-forum/völkerforen-f21/t32920-f31/index2.html
(Der Post vom 17.01 um 20:03Uhr)
So jetzt gibt es wieder Gegengerüchte zur 9 Edit:
http://natfka.blogspot.de/2015/01/9th-edition-fantasy-discussion.html
Ob das mehr war ist, ist fraglich.
Es kling allerdings Realistischer.
Also ich kenne keinen der das Spiele wegen des hintergunds angefangen hat sonder nur Leute die sich fürs Spielen, Miniaturen sammel und/oder bemalen begeistern.
Also ich kenne keinen der das Spiele wegen des hintergunds angefangen hat sonder nur Leute die sich fürs Spielen, Miniaturen sammel und/oder bemalen begeistern.
Ein guter Hintergrund Motiviert ist aber nicht wirklich "Spielentscheident". Sonst käme es nie zu bestimmten Gegnerkonstellationen oder den meisten Armeeaufstellungen.
GW muss versuchen die Leute zu kaufen zu animieren. Schließlich manchen die das für Geld und nicht für unser wohlwollen.
GW muss neue Wege gehen, und Miniaturen mit Regeln in der Box für eine begrenzte Zeit an zu bieten ist da eine Möglichkeit.
Ob es langfristig funktioniert wird sich Zeigen.
Bei Battletech/Mechworrior Dark Age hat das auch nur für eine begrenzte Zeit Funktioniert.
Ohne der Hintergrundwelt ist es nur ein ganz kleiner Schritt, sich von GW abzuwenden und ein Regelwerk zu suchen in dem man die bestehenden Miniaturen weiterverwenden kann, und das funktioniert.
Wir spielen TROTZ diverser Lücken im Regelwerk (Magie...) und fehlendem Support (diverse Lücken im Text, keine Errata/FAQ zu den AB) noch Warhammer Fantasy, WEIL die Welt an sich stimmig war.
Dieses Blasenkonzept die kollidieren können sie sich sonstwohin stecken, das ist keine stimmige Welt mehr. Und wenn tatsächlich ein Skirmish System draus werden sollte, dann gibt es vermutlich deutlich sinnvollere und bessere Alternativen, die auch so etwas wie laufenden Support bieten.
GW müsste hätte unzählige Möglichkeiten in der Warhammerwelt eine "Geschichte" zu erzählen, ohne den bestehenden Zeithorizont weiterzuschieben, und zwar in Form von sinnvollen Kampagnenbüchern bzw. Kampagnenboxen samt passenden Grundarmeen, die günstig genug sind um auch Neueinsteiger ins Hobby zu locken, die irgendwelche historischen Ereignisse abdecken.
Da hätte es genug Stoff gegeben.
Na ja, egal ob man weiß was kommt oder nicht, man sieht eine aktuelle Story die einem nicht gefällt. Wird das Rad der Zeit zurückgedreht und die kommende Edition spielt in historischen Zeiten, dann fühlt man sich durch den Kauf der Endtime Produkte abgezockt, weil die in der neuen Edi dann keine Gültigkeit mehr haben, werden die Endtimes das Szenario für die neue Edi ist man auch nicht wirklich glücklich, wenn einem die Endtimes eben nicht gefallen haben. Man muss also nicht zwingend wissen was da kommen wird, um eine Meinung zu haben, die Endtimes alleine können einem den Spaß schon verdorben haben.some cheese to your whine?
Solange man nicht weiß was wirklich kommt ist das einfach nur geraunze auf hohem Niveau mehr nicht.
Also ich kenne keinen der das Spiele wegen des hintergunds angefangen hat
Erstmal ist die Frage WIE tiefgreifend die Änderungen werden.Ich bin sehr auf GW's Erläuterungen in White Dwarf, der Webseite, den Mitarbeitern und dem Blog gespannt
Bobbys Frau hiess aber Pamela, Sue Ellen war mit JR verheiratet 😀Oder aber wir werden alle furchtbar verarscht und GW macht es wie damals das US-Fernsehen; als in "Dallas" Bobby Ewing starb und eines morgens seine Frau Sue Ellen ins Bad geht und ihn unter der Dusche trifft - nach Bobbys Tod wurden die Quoten schlechter und der Sender entschloß sich zu einer "verbindenden" Folge - Sue Ellen hatte den Tod von Bobby und die Zeit danach (in der Serie waren es glaube ich zwei Jahre oder so) nur geträumt.
Das gruselige dabei ist eben das es Geschäftstechnisch vollkommen Sinn macht was sie dort vorhaben, auch wenn ich die Verantwortlichen am liebsten in einen Squigkäfig sperren würde.