WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

Oh, entschuldige, natürlich ist es nicht langweilig 🙂 ich hatte lediglich vergessen etwas dazu zu schreiben :/ mea culpa.
Es gefällt mir sehr gut, wie du die natürlichen Vorgänge in Erlais Lektion einbindest. Und natürlich ist es eine sehr gute Überleitung zu folgenden Abenteuern, auch wenn mir das mit Buch und Bibliothek irgendwie bekannt vorkommt 😉.
Im Grunde also: wie immer sehr gelungen und ich warte spannend wie es weiter geht.
 
Oh, entschuldige, natürlich ist es nicht langweilig 🙂 ich hatte lediglich vergessen etwas dazu zu schreiben :/ mea culpa.
kein Problem. Nur wenn gar keiner was schreibt, ist schon merkwürdig. Gut, mixerria hatte ich schon auf anderem Wege zu nem Statement genötigt.

Es gefällt mir sehr gut, wie du die natürlichen Vorgänge in Erlais Lektion einbindest. Und natürlich ist es eine sehr gute Überleitung zu folgenden Abenteuern, auch wenn mir das mit Buch und Bibliothek irgendwie bekannt vorkommt 😉.

klar, ich schreibe schließlich die Geschichte neu und nicht eine neue Geschichte 😀 Das Buch, das Yetail nach Gleru'vil bringen soll, hat ja schon seinen Zweck.

Na gut, dann gehts morgen wohl weiter ^^
 
Teil I — Erwartung und Gewissheit

Also dann, in der Hoffnung, dass es diese Woche wieder ein paar mehr Kommentare gibt, gehts nun weiter. (Wo bleibt eigentlich Sarash, der wollte sich doch auch mal wieder bis hierher durcharbeiten?)

Heute mal ein Kapitel aus Sicht eines Charakters, der zwar schon sehr lange dabei ist (in beiden Fassungen), aber nie einen POV-Auftritt hatte.

In dem Sinne viel Spaß!

(Zur Erinnerung, das ist nun Teil I, also bereits nach dem Vorspiel, zur besseren Übersicht einfach mal unter "Kapitelübersicht" schauen)
(Edit: So, kleines Jubiläum, wir sind jetzt bei 50 Kapiteln 🙂 (wobei es einem durch diverse Teilungen vermutlich mehr vorkam, trotzdem stolze Zahl))

Erwartung und Gewissheit



Gedanken zum Kapitel
Hey, hey, hey, wir ham nen Blutschatten 😛artytime2::clown:


Tja, Sisralls Bestimmung ist anders als die von Yetail ja schon recht früh ziemlich klar und dass er überlebt hat, sollte nun eigentlich niemanden überraschen ^^ Wäre aber auch zu blöd, wenn er dabei abkratzt.
Ich muss sagen, ich halte das Kapitel für eines meiner besseren, vor allem die erste Hälfte mit dem Warten und dem "Auftreten" des Blutschattens gefällt mir wirklich gut.
Außerdem gibt es hier nun erste Hinweise auf die Möglichkeiten und Beschaffenheit der Rüstung, es wird allerdings nochmal konkreter und ausführlicher im Kapitel "Neue Möglichkeiten", das in 4 Wochen geplant ist. Vorher wollen noch diverse andere Charaktere mal rankommen ^^

Es wird leider der einzige Teil aus Eswirls Sicht bleiben, aber ich denke, dieses Kapitel vertieft den Charakter des sonst recht unergründlichen und stillen Meisters doch nochmal ein ganzes Stück. Wie gesagt, mir gefällt es sehr gut.
Dann bin ich mal auf Meinungen gespannt 🙂
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich fand das Kapitel so richtig cool. Passt auch irgendwie besser, dass es aus Eswirls Sicht geschrieben ist, als wie wenn es aus Sisralls Sicht wäre.

Grundsätzlich ist es, auch wenn schon vorher klar ist, das Sisrall überlebt hat, nach den Beschreibungen im Kapitel gar nicht so gewiss, dass er es eben tat; du hast da eine gute Unsicherheit rübergebracht.

Bis heute Abend, dann! 😀
 
Na da haben wir doch gleich zwei Gründe zu feiern 😀 50.Kapitel UND Blutschatten? Man, man, man.

Sisrall scheint ja wirklich einiges durchgemacht zu haben, wenn man sich nur mal die Eindrücke anschaut, die in der Luft liegen.
Ein sehr schönes Kapitel und ich denke auch die Erzählweise aus Eswirls sicht macht das Ganze nochmal etwas ansichtlicher. Allerdings frage ich mich schion die ganze Zeit, warum eigentlich niemand etwas bemerkt wenn plötzlich ein ganzer Durchgang zwischen allen drei Bereichen verschlossen ist.
 
Also ich fand das Kapitel so richtig cool. Passt auch irgendwie besser, dass es aus Eswirls Sicht geschrieben ist, als wie wenn es aus Sisralls Sicht wäre.
Ein sehr schönes Kapitel und ich denke auch die Erzählweise aus Eswirls sicht macht das Ganze nochmal etwas ansichtlicher.

ja, aus Sisralls Sicht wäre langweilig geworden. Dann wüsste man sofort, dass er noch lebt und ich finde von außen lässt sich diese Erschöpfung auch noch besser darstellen.
Man hätte es allerdings aus Quintias Sicht beschrieben können. Aber ne, passt so schon.

Grundsätzlich ist es, auch wenn schon vorher klar ist, das Sisrall überlebt hat, nach den Beschreibungen im Kapitel gar nicht so gewiss, dass er es eben tat; du hast da eine gute Unsicherheit rübergebracht.
das ist gut. Eswirl und Quintia wussten es halt nicht und so sollte es auch rüberkommen.

Bis heute Abend, dann! 😀
jo, inzwischen schneit es auch nicht mehr ^^


Na da haben wir doch gleich zwei Gründe zu feiern 😀 50.Kapitel UND Blutschatten? Man, man, man.
Hat er ja auch lange genug für gebraucht, oder? ^^ Naja, bis Yetail so richtig abgeht, dauert es ja noch ein bisschen länger. Die kommt jetzt noch einmal vor und dann lange Zeit erstmal nicht. Schiffsreise ist halt nicht so spannend und eigentlich setzt ihre Geschichte auch ne Woche später an. Fiel im Prolog vermutlich nicht so auf.

Sisrall scheint ja wirklich einiges durchgemacht zu haben, wenn man sich nur mal die Eindrücke anschaut, die in der Luft liegen.
ja, da ist es mit mir mal wieder durchgegangen. Geschmolzenes Licht und gefrorene Dunkelheit ... hach, deshalb schreib ich Fantasy :lol:

Allerdings frage ich mich schion die ganze Zeit, warum eigentlich niemand etwas bemerkt wenn plötzlich ein ganzer Durchgang zwischen allen drei Bereichen verschlossen ist.
Hm, ich hatte eigentlich gehofft, das im ersten Kapitel einigermaßen klar gemacht zu haben, dass der Raum einfach so tief unten liegt, dass da normalerweise niemand lang geht. Vor allem, weil sich die Tempelkrieger der unterschiedlichen Disziplinen auch nicht so mögen und es eigentlich lieber sehen, wenn "Besucher" nicht heimlich aus den Tiefen kommen, sondern gut sichtbar über den Hof/die Mauern.
Deshalb hatte Eswirl auch ne Fackel dabei, weil es da keiner normale Beleuchtung mehr gibt.

Hm, nach kurzen Nachlesen muss ich zugeben, dass das in der Tat nicht so ganz eindeutig ist.


Nachtrag: Nach einem Nachmittag Arbeit sieht man mal wieder keine Veränderung an der Webseite, aber trotzdem hat sich was getan ^^ Und zwar sollte der Lesemodus nun bis auf 800 Pixel Breite herunterscalierbar sein, sodass man es auch auf (internetfähigen) Ebook-Readern (oder Tablets) benutzen kann. Auch Probleme mit UTF-codierenden Browsern (und solchen die kein CSS3 kennen) sollte es keine mehr geben. Also wer so ein Teil hat, kann nun noch gemütlicher schmöckern, falls er mal Lust hat, die alten Kapitel nochmal zu lesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi soo sehr verspätet auch mein Senf dazu ^^. Kann mich den anderen eigentlich wie immer nur anschließen ist ne super Sache vor allem der Auftritt von Sisrall aus den Schatten auch wenn er danach nicht mehr so heldenhaft wirkt :lol:. Das finde ich aber auch gut weil es zeigt wie hart die ganze Prozedur wirklich war für ihn.

Zu Yetails letztem Kapitel habe ich auch nichts geschrieben passiert zwar nicht so viel aber ich finde die Aufbruchstimmung ist sehr, sehr gut getroffen eigentlich schon am Anfang wo man noch gar nicht weiß das sie auf ihre Reise aufbricht. Das mit den Seedrachen und Kristalladlern war auch sehr Fantasymäßig und Erlais konnte nochmal richtig die Meisterin raus hängen lassen 😛

Sonst freue ich mich wie immer auf den nächsten Teil und verspreche das der zeitiger Kommentiert wird 😉
 
Hi soo sehr verspätet auch mein Senf dazu ^^

kein Problem, läuft ja nicht weg ^^ Besser spät als nie.

Kann mich den anderen eigentlich wie immer nur anschließen ist ne super Sache vor allem der Auftritt von Sisrall aus den Schatten auch wenn er danach nicht mehr so heldenhaft wirkt :lol:. Das finde ich aber auch gut weil es zeigt wie hart die ganze Prozedur wirklich war für ihn.

ja, das war mir so auch wichtig. Heldenhaft wirken kann er später noch genug. Erstmal sollte es vor allem realistisch wirken und nach drei Tagen unter magischem Beschuss und mit schlechter Nahrung steht eben auch der härteste Krieger nicht mehr.

Zu Yetails letztem Kapitel habe ich auch nichts geschrieben passiert zwar nicht so viel aber ich finde die Aufbruchstimmung ist sehr, sehr gut getroffen eigentlich schon am Anfang wo man noch gar nicht weiß das sie auf ihre Reise aufbricht. Das mit den Seedrachen und Kristalladlern war auch sehr Fantasymäßig und Erlais konnte nochmal richtig die Meisterin raus hängen lassen 😛
raushängen lassen ist wohl die treffendste Beschreibung ^^ Aber schön, dass das so ankommt. Interessanterweise hatte ich das mit den Kristallaldern schon geschrieben, bevor das Vorspiel überhaupt fertig war. Ursprünglich wollte ich erst die vier Prolog-Kapitel durchziehen und hab nach Xuicalta mit Yetail weiter gemacht, hab dann aber irgendwie nach der Szene mit dem Seedrachen ist Lust verloren. Es war irgendwie falsch und ich wollte dann doch erstmal ihre Entwicklung komplett abschließen.

Sonst freue ich mich wie immer auf den nächsten Teil und verspreche das der zeitiger Kommentiert wird 😉
wunderbar. Morgen gehts dann auch schon weiter.

Übrigens ist nun auch die Rubrik "Kurzgeschichten" auf der Webseite verfügbar. Die meisten davon sind Warhammer-Wettbewerbsgeschichten, die dem einen oder anderen vielleicht bekannt sein dürften. Also falls ihr mal Langeweile über die Feiertage und kein Buch geschenkt bekommen habt ... ^^
 
Und weiter geht's 🙂

Während der nächsten Kapitel wird Darmal verstärkt im Vordergrund stehen (auch wenns regelmäßige Wechsel gibt), was einfach daran liegt, dass er nun mit der neuen Fassung einfach wesentlich mehr Handlung zu erleben hat als Sisrall, bevor die beiden Handlungsstränge sich kurz begegnen. Ich denke aber, das sollte nicht schlimm sein, mir zumindest gefällt seine neue Geschichte sehr viel besser als die alte.

In dem Sinne viel Spaß!

Däji'tai



Gedanken zum Kapitel
Ach Morän :wub: :lol: ... ich find sie irgendwie richtig cool. (cool=kühl, haha Wortwitz ...^^)
Ne, die Kleine macht mir wirklich Spaß beim Schreiben. Sie ist ja eigentlich vollkommen liebreizend und trotzdem merkt man wirklich, dass Darmal kaum mehr als ihr Spielzeug ist. Ich find es einfach toll, wie sie mit ihm und seinen Gefühlen spielt.

Der Hintergrund zu Darmal sollte ihn nun auch deutlich tiefer und interessanter machen. Wird später auch noch ausgebaut.
Außerdem bot das Kapitel mal eine hervorragende Möglichkeit, die Neash'tai nicht als blutrünstige Wilde sondern tatsächlich als raue aber menschliche Gesellschaft. Bin ich eigentlich ziemlich zufrieden mit.

Na dann bin ich mal auf Kommentare gespannt.

Achja und dass Darmal die Fesseln zerreißen und dem Mann die Hand brechen konnte, ist nicht übertrieben, sondern völlig beabsichtigt. Wer sich erinnert, was mit ihm passiert, wird es hoffentlich verstehen 😉
 
Was ich grundsätzlich schon ziemlich gut finde, ist, dass die Neash'tai nicht so wie komplett durchgedrehte Primitivlinge vorkommen, sondern doch ein Art Intelligenz zeigen (Wenn auch nicht derart, dass es für eine Formation während des Marsches reicht 😀). In Warhammer und 40k kommen mir die normalen Chaoten immer wie total wahnsinnige Wilde vor. Hier ist es aber so, als ob sie eine an sich totzdem wohlgeordnete Fraktion bilden, die nur anderen Göttern huldigt.

Ansonsten wieder ein sehr schönes Kapitel und die Entwicklung innerhalb das Kapitels gut und nachvollziehbar.
 
Na das hört sich doch beeindruckend an, was da noch alles auf uns zukommt: Eiselfen, dunkle Hexer, Dämonen
Vor dem Hintergrund deiner anderen Geschichte sind Darmals Kräfte wirklich nicht erstaunlich, aber erstaunlich ist, dass er sich nicht darüber wundert.

Außerdem bot das Kapitel mal eine hervorragende Möglichkeit, die Neash'tai nicht als blutrünstige Wilde sondern tatsächlich als raue aber menschliche Gesellschaft. Bin ich eigentlich ziemlich zufrieden mit.
Naja ist ja auch nur das Fußvolk 😀

AUf jeden Fall wie immer ein schönes Kapitel und ich glaube Morän und Darmal werden noch viel Spaß miteinander haben (auf die ein oder andere Weise 😉).
 
Was ich grundsätzlich schon ziemlich gut finde, ist, dass die Neash'tai nicht so wie komplett durchgedrehte Primitivlinge vorkommen, sondern doch ein Art Intelligenz zeigen. In Warhammer und 40k kommen mir die normalen Chaoten immer wie total wahnsinnige Wilde vor. Hier ist es aber so, als ob sie eine an sich totzdem wohlgeordnete Fraktion bilden, die nur anderen Göttern huldigt.
ja richtig. Ich fand dieses fanatische in Warhammer im Grunde auch ziemlich unsinnig. Denn mal ehrlich, was hat man (auch als Gott) von einer Horde Spinner, die permanent Gefahr läuft, sich selbst auszuschalten?
Viel sinnvoller finde ich es, wenn vor allem die höheren Schichten wirklich fanatisch sind und das Fußvolk halt eher so aus Gewohnheit den dunklen Göttern dient, eben weil sie so aufgewachsen sind und das irgendwie zu ihrem Leben gehört aber halt nicht voller aufopferungsvoller Inbrunst. Das ist auch von der Umsetzung her realistischer, denn um zigtausend Sterbliche zu wahnsinnigen Fanatikern zu machen, braucht man schon ziemlich viel Macht.


(Wenn auch nicht derart, dass es für eine Formation während des Marsches reicht 😀)
hehe, wobei das ja weniger an den intellektuellen Möglichkeiten als vielmehr an mangelndem Vertrauen untereinander scheitert.

Ansonsten wieder ein sehr schönes Kapitel und die Entwicklung innerhalb das Kapitels gut und nachvollziehbar.
AUf jeden Fall wie immer ein schönes Kapitel
vielen Dank, dann hab ich ja alles richtig gemacht 🙂

Na das hört sich doch beeindruckend an, was da noch alles auf uns zukommt: Eiselfen, dunkle Hexer, Dämonen
ja, ich versuche, das möglichst breit auch darzustellen, bisher klappt es nicht ganz so, aber sobald die Kämpfe beginnen, dürfte da mehr Raum für Abwechslung sein.


Vor dem Hintergrund deiner anderen Geschichte sind Darmals Kräfte wirklich nicht erstaunlich, aber erstaunlich ist, dass er sich nicht darüber wundert.
hm ja, kommt hier nicht ganz so rüber, aber so ganz hinnehmen tut er es auch nicht. Er wundert sich dann im nächsten Kapitel noch 😉

ich glaube Morän und Darmal werden noch viel Spaß miteinander haben (auf die ein oder andere Weise 😉).
ohhhh jaaa .... ^^
 
:lol: sehr gutes Kapitel mit vielen Einblicken in die "bösen". Was mich sofort hat aufhorchen lassen sind die Kriegslöwen, Kreuzungen aus Kampfechsen und Löwen, holy shit :wub: deshalb liebe ich Fantasy. Das das normale Fußvolk nicht so fanatisch ist macht natürlich Sinn, ich denke das der Fanatismus im ursprünglichen Wh vor allem dazu benutzt wurde die sinnlose Gewalt an jeder Ecke des Kontinents zu rechtfertigen 😀. Außerdem ist es einfacher fanatische Horden hirnloser Monster niederzuschlachten als "normale" Menschen.

Hoffe jedenfalls sehr das du auf die Kavallerie nochmal näher eingehst und im Einsatz beschreibst :woot: hab mich jetzt schon total verliebt.
 
:lol: sehr gutes Kapitel mit vielen Einblicken in die "bösen".

vielen Dank 🙂
Was mich sofort hat aufhorchen lassen sind die Kriegslöwen, Kreuzungen aus Kampfechsen und Löwen, holy shit :wub: deshalb liebe ich Fantasy.
oh ja, das war auch einer der vielen Anreize, die Geschichte nochmal neu zu schreiben, nämlich unabhängig von den Warhammer-Vorgaben die Phantasie spielen zu lassen. Die Kriegslöwen sind natürlich der direkte Ersatz für die Nauglir/Kampfechsen der Druchii, aber ich wollte eben auch ein paar eigene Noten reinbringen, deshalb die Idee mit den Löwen.

Für mehr Infos empfehle ich auch http://drelai.michelrichter.de/glossar/index.php?suche=Kriegsl%F6wen 😉

Hoffe jedenfalls sehr das du auf die Kavallerie nochmal näher eingehst und im Einsatz beschreibst :woot: hab mich jetzt schon total verliebt.

hehe, keine Sorge. In Teil I vermutlich weniger, aber später haben die noch ihre Auftritte.
 
Teil 1 - An den Silberbergen

So, endlich Ferien ^^ (für die, die welche haben) und angeblich ist auch schon wieder Samstag.

Heute machen wir mal kurz einen Sprung in der Dramaturgie und nehmen das 6. Kapitel statt dem 3., aber das braucht euch nicht zu beunruhigen. Innerhalb der Handlungsstränge bleibt die Reihenfolge erhalten. Der Grund ist, dass ich Yetails Kapitel hier lieber noch etwas nach hinten schiebe, weil sie danach erstmal eine Weile gar nicht vorkommt. So sind die Yetail-Entzugs-Pausen insgesamt kürzer ^^
Außerdem lässt sich dieses Kapitel hier besser teilen und ich habe mir überlegt, ich werde heute mal die längere erste Hälfte posten und dann am 24. pünktlich zu Heiligabend die überigen 2,5 Seiten 😉

Achja und wer erkennt, nach welcher Inspirationsquelle ein Großteil der Charaktere (6/9) in diesem Kapitel benannt wurde, der darf sich freuen ^^

Ansonsten wünsche ich viel Spaß!

An den Silberbergen



Gedanken zum Kapitel
In der Dämmrung steht er groß und unbekannt .... aber hier weiß ja wohl jeder, wer da steht, oder? :kapuze: ^^

Ich habe dieses Kapitel hier mal genutzt, um die Gesellschaft der Drelai von "unten" zu beleuchten und mal einen ganz anderen Blickwinkel einzunehmen. Bisher wurden die Menschen ja immer nur als Diener im Kloster oder im Tempel dargestellt, hier erleben wir mal die "Abenteuer" eines einfachen Waldarbeiters und dessen Leben als Teil der Drelai-Gesellschaft. Ich bin eigentlich recht zufrieden damit. Meiner Meinung nach passt das recht gut zu Elfen und ist in sich schlüssig. Natürlich beschreibt das sehr idealisierte Zustände, aber da Elfen ja idealisierte Menschen sind, dachte ich mir "wo, wenn nicht bei ihnen?" Finde ich so jedenfalls angemessener als ein auf Geld basierendes System. Elfen, die sich um glitzernde Münzen streiten und ihr Geld an sich drücken, sind doch irgendwie lächerlich. Und es hieß ja bereits im Kapitel "Auf dem Markt", dass Menschengeld für Yetail und Co wertlos ist.

Dieses Kapitel sollte außerdem mal ein Beispiel dafür sein, wie ich versuche, auch unbedeutenden Nebencharakteren ausreichend Raum und Hintergrund zu geben, um die Geschichte lebendiger und tiefer wirken zu lassen. Ich hoffe, das wirkt hier auch so und ist nicht bloß langweilig 😉

Also Dienstag gibts dann die zweite "Hälfte".

Und wer hat die Namensgebung durchschaut? ^^
 
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So, frohe Weihnachten euch allen.

Hier nun wie versprochen die fehlenden 2,5 Seiten. (Ist derselbe Link wie oben, aber jetzt eben vollständig ... also einfach mal runterscrollen)

An den Silberbergen (vollständig)



Gedanken zum Kapitel
Ja, da issa ^^

Im Grunde ist das hier jetzt auch bloß die Neuauflage des Kapitels "Zur Vernichtung des Lebens", das aber auch ungefähr an der Stelle in der Handlungsfolge kam. Also Nerglot war eigentlich von Anfang an dabei. In der neuen Fassung steht dieses Kapitel wie gesagt eigentlich etwas weiter hinten.

Zum Inhalt: Ja, so viel passiert hier auch nicht mehr. Man erfährt ein bisschen was über Nerglot. Dieses Mal wollte ich auch von Anfang an klarstellen, dass er (erstmal) nicht darauf aus ist, alles umzubringen, was so kreucht und fleucht, sondern primär nach Rache sinnt.
Zu seiner Fast-Tod-Geschichte gibt es hier ein paar Andeutungen, mehr Details gibt es dann in einem späteren Zwischenspiel.

Nun denn, ich hoffe auf eure Kommentare und Samstag geht es dann vermutlich mit Darmal und Morän weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
Von mir auch frohe Weihnachten an Autor und Leser 🙂

Da bei mir im Moment sämtliche Google-Dienste ihren Dienst verweigern:crash:, folgen Gedanken zum Kapitel später.

Edit: So, dann hier meine Gedanken zum Kapitel:
Sehr interessant wie du Nerglots Unsterblichkeit erklärst. Und wenn ich richtig gezählt habe schon die dritte Möglichkeit, die du uns offenbarst 🙂
Gut finde ich auch die Tatsache, dass die Körper jetzt einen Teil ihrer Seele zurückbekommen. Hätte Nerglot diese Kontrolliert wäre das doch ein arger Widerspruch zu seiner Behauptung keine besonders große Willenskraft zu besitzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr schöne Fortsetzung des Kapitels! Die besprochenen Theorien sind sehr gut umschrieben und verständlich erklärt. Auch die kleine Andeutung ist schön. ^^ Die Totenbeschwörung ist auch sehr interessant beschrieben. Aber bedeutet das, dass Nerglot nur in so einem Massenritual Tote wiedererwecken kann oder ist dass einfach nur eine höhere Stufe der Totenbeschwörung, die eben auf Massenabfertigung abzielt?

Freue mich schon sehr, kommenden Samstag weiter zu lesen.

Ich wünsche allen ein schönes Weihnachtsfest! 🙂