WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

Teil 1 — Vom Reisen und Suchen

wann den endlich?? 😉
nicht so hektisch, junger Padawan ... es hieß "am Wochenende". Kann also auch mal Sonntag werden 😉

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Nichtsdestotrotz solls heute aber weitergehen, wie versprochen mit Yetail.
Dieses Kapitel ist im Grunde die Neuauflage ihres Teils aus "Es gerät in Bewegung". Wer sich noch erinnert, wird es vermutlich erkennen, wer nicht, ist auch nicht so schlimm ^^

Ansonsten viel Spaß!

Vom Reisen und Suchen



Gedanken zum Kapitel
Na, das ist doch ein typisches Yetail-Kapitel, oder nicht? ^^ Ich liebe sie einfach :wub:

Handlungstechnisch bringt uns das Kapitel nicht so wirklich voran. Es ist vor allem ein "Yetail gibts auch noch"-Teil und vermittelt ansonsten den Hintergrund zu den Sil'Vatari, wie es auch ihr Teil in "Es gerät in Bewegung" getan hat. Damals hieß das Teil noch "Marilim", wer sich erinnert, der neue Name ist etwas aussagekräftiger, denke ich.
 
Ähm, ja Hallo zusammen. Da bin ich wieder. Was man sich vornimmt und wann es eintritt... Ihr wisst schon^^.

Die Geschichte gefällt mir sehr, wobei ich sagen muss, dass nur die Kapitel mit Yetail mich wirklich freudig grinsen lassen. Der Rest ist ok, aber wäre da nicht Yetail, würde ich wohl nicht mitlesen (Fantasy- Muffel und so). Die Teile mit Sisrail durchaus interessant, aber irgendwie trocken. Die Geschichte um Darmal hat eine schöne Ambivalenz, doch die Figur der Morän langweilt mich ehrlich. Sie ist einfach zu viel Sukkubus und zu viel Intrigantin (und zu perfekt). Gefeiert habe ich den Teil mit den Orks. Bei 40K waren diese Kerlchen auch immer meine Zweitlieblingsarmee nach meinen Space Wolves und auch bei Fantasy hab ich was für die grünen Horden übrig. Vor allem, da du nicht einfach Tolkien oder Warhammer Fantasy oder Peinkofer kopierst, sondern einen kreativen neuen Ansatz für die Orks bietest. Auch der Nekromant hat mein Interesse geweckt, da ich schon bei Geschichten wie Dark Souls immer ein faible für die Totenmagie hatte. Doch mehr als Interesse ist da bisher nicht.

Aber der letzte Teil gerade, mit Yetail, ließ mich doch wieder alles hier abfeiern. Und warum war mir eigentlich klar, dass sie doch noch ins Wasser plumpsen würde^^?

Ab den folgenden Kapiteln beziehe ich mich dann wieder genauer auf einzelne Dinge, aber jetzt habe ich erstmal zu viel am Stück gelesen und gehe Dark Souls spielen^^.
 
aber mal wieder sehr schön!

vielen Dank 🙂

... und dann tut sie es doch 😀 das ist wirklich Yetail-Stil.

aber selbstverständlich ^^ Reife? Wozu? ^^

Schönes Kapitel mit einigem Hintergrundwissen das vermittelt wird.
Ich weiß allerdings immer noch nicht, was die Borg mit dem ganzen zu tun haben 😉

na, mit denen wischt sie zur Not auch noch das Deck ^^ nackt, wenns sein muss :happy:

Ähm, ja Hallo zusammen. Da bin ich wieder. Was man sich vornimmt und wann es eintritt... Ihr wisst schon^^.

ah, da issa ja ... und ehrlich wie immer 🙂

Die Geschichte gefällt mir sehr, wobei ich sagen muss, dass nur die Kapitel mit Yetail mich wirklich freudig grinsen lassen. Der Rest ist ok, aber wäre da nicht Yetail, würde ich wohl nicht mitlesen (Fantasy- Muffel und so).

joar, da ich deine Einstellung kenne, sehe ich es bereits als Kompliment, dass du überhaupt aktiv mitliest.

doch die Figur der Morän langweilt mich ehrlich. Sie ist einfach zu viel Sukkubus und zu viel Intrigantin (und zu perfekt).

nun, vielleicht ändert sich das ja mit dem nächsten Kapitel, in dem es dann auch einen Teil aus ihrer Sicht gibt. Oder vielleicht auch nicht. Lässt sich wohl nicht ändern, dass nicht jedem alle Charaktere zusagen.
Vielleicht kannst du dich dafür dann mehr mit einem etwas weniger perfekten Charakter anfreunden, der später noch kommt.

Gefeiert habe ich den Teil mit den Orks. Bei 40K waren diese Kerlchen auch immer meine Zweitlieblingsarmee nach meinen Space Wolves und auch bei Fantasy hab ich was für die grünen Horden übrig. Vor allem, da du nicht einfach Tolkien oder Warhammer Fantasy oder Peinkofer kopierst, sondern einen kreativen neuen Ansatz für die Orks bietest.

umso mehr freut es mich, dass mein unkonventioneller Ansatz bei dir ankommt 😀

Aber der letzte Teil gerade, mit Yetail, ließ mich doch wieder alles hier abfeiern. Und warum war mir eigentlich klar, dass sie doch noch ins Wasser plumpsen würde^^?

weil sie einfach Yetail ist :wub:

Ab den folgenden Kapiteln beziehe ich mich dann wieder genauer auf einzelne Dinge, aber jetzt habe ich erstmal zu viel am Stück gelesen und gehe Dark Souls spielen^^.

na da freue ich mich schonmal drauf. Damit hat sich die Anzahl der kommentierenden Leser ja praktisch verdoppelt 🙂

Also dann bis nächstes Wochenende.
 
:lol: Das Ding war wieder sooo typisch Yetail, sie hatte auch mal wieder ihren ganz bescheidenen Tag ...

Yetail ist doch immer ganz bescheiden 🙄

Scheint mir ein etwas zu schicksalhaftes Zitat zu sein. 😀

hm ja, eigentlich sollte das "ihr Schicksal, ihre Bestimmung oder ihr Glück" heißen ... naja, passiert ^^
 
Teil 1 — Die Spielerin

Hallo, ich melde mich mal als treuer und stiller Leser.
Deine Geschichten, bzw. dein Buch, gefallen mir sehr gut!

vielen Dank 🙂 In dem Sinne freue ich mich, auch dich als Leser begrüßen zu dürfen.

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So, heute gehts wohl weiter, hab ich gehört ^^ Muss aber leider sagen, ich komme momentan nicht so recht voran mit Schreiben. Ich glaube, dieses Jahr habe ich "schon" ganze 3 Seiten oder so geschafft 🙁 Aktuell fordern zu viele andere Uni- und Hobby-Projekte ihre Aufmerksamkeit. Ich hoffe aber, das gibt sich wieder.

Deshalb werde ich in nächster Zeit die Kapitel wieder teilen, sofern möglich, ansonsten würde mir zu schnell die Reserve ausgehen. Das kann natürlich trotzdem passieren. Nunja, mal sehen.


Heute also die erste Hälfte des nächsten Kapitels.

Viel Spaß!

Die Spielerin 1/2



Gedanken zum Kapitel
Ja, Darmal und Morän mal wieder ^^ Dieser erste Teil gefällt mir persönlich nicht ganz so gut wie die zweite Hälfte, die dann nächste Woche folgt
Wichtig war mir hier zum einen, die Größe des feindlichen Heeres und deren Vorbereitung darzustellen. Also nicht einfach blindlings anzugreifen, sondern schon mit Bedacht und Verstand vorzugehen.

Der andere Schwerpunkt ist natürlich Darmals Flucht. Es war nicht leicht, das überzeugend und sinnvoll umzusetzen, aber so gefällt es mir eigentlich ziemlich gut. Dieser innere Kampf zwischen dem Wunsch, das Richtige zu tun, und dem Drang, Morän zu gefallen.

Die Figur der Karlim dürfte bei den Lesern der alten Fassung vielleicht Erinnerungen wecken. Ganz neu ist sie nicht, auch wenn sie damals Kalrim hieß und männlich war ^^ Dieser neue Charakter wird aber deutlich mehr Tiefe bekommen und durch die Verwandtschaft mit Darmal natürlich eine ganz andere Wirkung. Es ist nicht mehr ein gesichtsloser Soldat, der Darmal zufällig begleitet. So taucht sie wesentlich früher auf und kann eine größere Rolle spielen. Im Wesentlichen soll sie aber Kalrim ersetzen. Ob sie auch dasselbe Schicksal erfahren wird, steht noch nicht fest.
 
Eher langweilig, dieses halbe Kapitel. Morän ist wohl nicht tot und ehrlich gesagt finde ich eine Schwester von Darmal irgendwie typisch Fantasy. Immer muss irgendwo ein Verwandter sein. Ich kann es eigentlich nicht leiden, dass aus dem nichts immer ein Verwandter auftauchen muss.

Die Tatsache, dass das große Heer nicht entdeckt worden ist, ist außerdem recht verblüffend.


Ja, ich muss dir recht geben, diese erste Kapitelhälfte ist etwas schwächer als üblich.
 
Oh, mir fällt grad auf, ich hab ja noch gar nicht geantwortet. Also erstmal Danke an euch für die Kommentare
(Pech für Morän, dass es natürlich gerade seine Schwester ist, die er umbringen sollte xD)

Pech oder Glück ... wer weiß? ^^

Ich finde es sehr schön, dass wir noch eine weitere "tiefere" Figur bekommen 🙂 und natürlich stellt sich jetzt die Frage, ob das ganze Morän an- oder abturnt 😉

an, definitiv an 😀

Morän ist wohl nicht tot
wäre ja auch schade drum. Außerdem würde das Titel etwas sinnfrei machen 😀

und ehrlich gesagt finde ich eine Schwester von Darmal irgendwie typisch Fantasy. Immer muss irgendwo ein Verwandter sein. Ich kann es eigentlich nicht leiden, dass aus dem nichts immer ein Verwandter auftauchen muss.

hm, findest du? Das ist mir so noch nie aufgefallen. Aber ist das in anderen Genres wirklich anders?
Andererseits ist das Einfügen einer verwandten oder bekannten Person manchmal eben einfach ein gutes Mittel, um etwas mehr Dramatik zu erschaffen. Außerdem ist es so einfacher, der Person Tiefe zu geben. Hätte ich hier eine für Darmal unbekannte Soldatin genommen, hätte die Szene wohl trotzdem funktioniert, aber ich hätte (mal wieder) so eine Situation, in der sich zwei völlig unvertraute Personen zusammenraufen und einander vertrauen müssen. Denn die folgenden Kapitel bieten leider (sowohl vom Buch her als auch von der erzählten Zeit her) einfach nicht den Platz für große Wir-lernen-uns-mal-kennen-Gespräche. Auch vom Plot her wäre es dann äußerst unwahrscheinlich, dass sich die Wege von Darmal und Karlim so entwickeln, wie ich das wollte. Bzw. wie die alte Fassung das eben auch vorschreibt.
Ich fand eigentlich, Kalrim durch Darmals Schwester zu ersetzen, war eine gute Idee.

Aber ich verstehe auch deinen Punkt. Wenn das so dein Eindruck in Fantasy war, will ich das mal nicht abstreiten ^^

Die Tatsache, dass das große Heer nicht entdeckt worden ist, ist außerdem recht verblüffend.

Jap, ist sie. Finde ich eigentlich auch nicht ideal, blieb mir aber nichts Anderes übrig, wenn ich nicht völlig von der alten Fassung hätte abweichen und die Handlung neu schreiben wollen 😉 Ich habe versucht, es so gut wie möglich zu begründen.


Wie auch immer, heute gehts weiter und ich persönlich finde die zweite Hälfte wieder ziemlich cool.
Mache ich dann aber in einem neuen Post.
 
Zuletzt bearbeitet:
Teil I — Die Spielerin [komplett]

Also weiter.
Heute nun die zweite Hälfte. Gefällt mir recht gut, auch wenn sie leider nicht gerade dazu beiträgt, Sarashs Aussage zu widerlegen :lol:

Egal, viel Spaß!

Die Spielerin [komplett]



Gedanken zum Kapitel

Oh nein, schon wieder irgendwelche Verwandte, die aus dem Nichts auftauchen 😛

So, heute mal ein Eindruck von der anderen Seite. Moräns erster POV-Teil und ich finde sie einfach herrlich. 1-2 Stellen des Kapitels sind ein wenig hintergrundlastig und nicht ganz so spannend, gebe ich zu, aber dafür gefällt es mir richtig gut, wie die Dämonen sich einfach gegenseitig fertig machen. Irgendwie passend.

Ich hoffe, der Begriff "Chaos" führt hier nicht zu Verwirrungen. Es gab einfach kein passenderes Wort, um auszudrücken, was ich mir vorstelle. Jedenfalls ist "Chaos" hier nur noch ein Aspekt der Zerstörung und das finde ich irgendwie sogar besser als bei Warhammer. Vri’zeltetz ist natürlich sehr stark an Tzeenth angelehnt (auch optisch von Ephings Zelt und Erscheinung her) aber ich hoffe, das kann man verschmerzen. Bringt ja auch nichts, sich auf Zwang alles neu auszudenken, nur damit es ja nicht an Warhammer erinnert.
Auf jeden Fall ist nun auch Ephingis mehr als eine Der-Grund-warum-Nerglot-mitmacht-Figur ^^ Ich finde ihn recht interessant. Mal schauen, was daraus noch wird.

Dann bin ich mal auf Meinungen gespannt.
 
Oha, ich bin recht gespannt, wie es nun weitergeht; Das Ende des Kapitels ist ja diesbezüglich recht vielversprechend.

Ich habe leider den alten Teil auch nicht weiter gelesen, als dass ich ausreichend über Ephingis wüsste, aber wenn du sagst, dass er als Charakter ausgebaut wird, ist das natürlich begrüßenswert.

Ansonsten war das Kapitel wieder wunderbar geschrieben und auch so in etwa habe ich mir auch Morän in der Innenansicht vorgestellt.