WHFB Dunkle Wächter — Hauptgeschichte

Teil 1 - Ein Sturm zieht auf 1/2

Vielen Dank für eure Kommentare zum letzten Teil. Scheint ja ziemlich gut angekommen zu sein 🙂
Natürlich ist Morän nicht so leicht zu töten. Ich habe mir zwar vorgenommen, dass doch mal öfters Charaktere einen wenig ruhmreichen Tod sterben, aber Morän wäre dann doch etwas zu schade dafür gewesen. Vor allem nicht SO billig.

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Dann gehts nun auch weiter. Wir schwenken heute einmal wieder in den Süden. Das Kapitel hat einen etwas längeren ersten Teil und einen etwas kürzeren zweiten, der dann nächste Woche kommt. Ich hoffe, das passt trotzdem.

Heute gibt es einen neuen Charakter, der es inzwischen, ein paar Kapitel weiter, geschafft hat, sich zu einer meiner Lieblingsfiguren zu mausern ^^ ... mehr im Spoiler.
(Zur Einordnung, wo wir uns nun geografisch befinden, könnt ihr ja mal in die Karte schauen, die mixerria begonnen hat (und ruhig mal weitermachen könnte 😛) ... einfach von Tertu'vil aus den nördlichsten Ausläufer des Flusses bis an die Schildberge verfolgen, wo ein paar Bäume eingemalt sind. Das ist der Hohe Wald.)

Erstmal viel Spaß!

Ein Sturm zieht auf 1/2



Gedanken zum Kapitel
Miiiira :wub: Mal ein ganz anderer Charakter (auch wenn sie gewisse Züge von Yetail und Xiucalta enthält) und mit dem Ziel entworfen, mal auch weniger heldenhafte Figuren ins Licht zu rücken. Gut, ganz machtlos ist Mira nun auch nicht, sie ist schon eine Hochgeborene von Rang und Namen, aber im Kampf ist sie letzendlich doch nur eine Sterbliche. Sie verfügt weder über Magie noch irgendwelche tollen Fähigkeiten wie Darmal und Sisrall ... sie hat ihre Schwerter, ihren Bogen und ihren Vogel 😀 ... mal sehen, wie weit sie damit kommt.
Vor allem ist sie aber auch nicht unendlich todesmutig, sondern schon deutlich menschlicher, auch wenn sie sich gerne als Kriegerin sieht 😉

Für die, die sich vielleicht nicht mehr so ganz erinnern, dieser Ork"trupp" hier ist der vom Reißer, also dem
"„Ich hab dem Reißer gesagt, dass wir nach da geh’n,
wo die Berge immer rechts sind, bis die Bäume aufhören, und dann die grünen Länder von den Elfen
schwarz und rot machen. Das fand der gut, der Reißer. Feuer und Blut, das mag der.“"-Typen ^^

Also ich finde, dieser Teil des Kapitels gehört mich zu meinen besten. Nun, ich bin mal auf Kommentare gespannt 🙂
Auf jeden Fall sterben hier dann doch mal ein paar mehr Charaktere ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein sehr schönes Kapitel, wirklich. Obwohl der Erzählstrang erst in diesem Kapitel beginnt, schaffst du es bereits in den ersten Seiten eine Dramatik zu erschaffen, wo dem Leser auch das einzelne Wohl der Charaktere zu Herzen liegt, und das eben, obwohl er sie doch nur erst kurz davor knapp kennen gelernt hatte. Ich kann mich da nur wiederholen: Äußerst gut geschrieben!

Fehler habe ich auch keine entdecken können, dementsprechend bin ich höchst zufrieden! :happy:
 
Ein sehr schönes Kapitel, wirklich. Obwohl der Erzählstrang erst in diesem Kapitel beginnt, schaffst du es bereits in den ersten Seiten eine Dramatik zu erschaffen, wo dem Leser auch das einzelne Wohl der Charaktere zu Herzen liegt, und das eben, obwohl er sie doch nur erst kurz davor knapp kennen gelernt hatte. Ich kann mich da nur wiederholen: Äußerst gut geschrieben!

Fehler habe ich auch keine entdecken können, dementsprechend bin ich höchst zufrieden! :happy:

Mensch, so viel Lob gabs ja noch nie 🙂 Bin allerdings auch sehr zufrieden mit dem Teil. Nächste Woche ist übrigens Nerglot wieder mit einem kurzen Auftritt dran.

Kann mich da nur mixerria anschließen. Ich finde auch, dass du die Hilflosigkeit, die die Bewohner eines so schutzlosen Ortes wie einem Anwesen angesichts einer solchen Ork-Horde empfinden, gut vermittelt hast.

das freut mich sehr. So ganz schutz- und hilflos waren sie an sich ja nicht, aber bei der Übermacht.... War mir aber auch wichtig, das plausibel rüberzubringen und weder so übertrieben lässig noch so übertrieben dramatisch.

Ich finde das Kapitel sehr gut und bin gespannt, wie Mira mit diesen ,,Vögeln" zurechtkommt (,,die Kristalladler waren von hässlichen, blauvioletten Vögeln gejagt worden").
ach, die Viecher sind ja erstmal weit weg. Mira ist ja einer der Charaktere, aus deren Sicht der "Krieg im Süden" erzählt wird, der in der alten Fassung im Grunde gar nicht vorhanden war. Da sind Nerglot und die Orks ja einfach ungesehen bis nach Har Ganeth durchmarschiert. Das wollte ich hier vermeiden. Im Fall der Neash'tai kann man das noch mit Hängen und Würgen irgendwie erklären, aber bei Orks (die nochmal ca 50% mehr sind als die Neash'tai) macht Heimlichkeit einfach keinen Sinn ^^ Also bis Mira auf die Dämonenvögel trifft, könnte noch eine Weile dauern (falls es überhaupt passiert, ich bin mir über ihre Zukunft noch nicht ganz sicher)
 
:lol: Beides sehr gute Teile wie immer hat das Lesen richtig Spaß gemacht. Karte finde ich Klasse um einen gewissen Überblick zu bekommen und die verschiedenen Wege der Helden verfolgen zu können. Fände es auch gut wenn der bisherige Weg der verschiedenen Charaktere als gestrichelte Linie eingezeichnet werden würde. Dann könnte man da ab und zu drauf schauen und hätte einen Überblick wo sich die verschiedenen Akteure gerade geographisch befinden.

Mira gefällt mir auch ganz gut wobei ich ihr keine zu große Rolle geben würde sonst verzettelst du dich am Ende noch mit zu vielen Charakteren. Vielleicht wäre es eine Möglichkeit später ab und zu ein kleines Kapitel aus ihrer Sicht zu schreiben und so die Sichtweise einer "normalen" Kriegerin zu verdeutlichen. Die Ankündigung auf nicht so heldenhafte Tode finde ich natürlich Spitze 😛 bin schon gespannt drauf. Man bekommt auch ein gutes Gefühl davon das von allen Seiten richtig Ärger aufzieht gut so. Sonst kann ich mich wie so oft mixerria nur anschließen, erstaunlich mit welcher Leichtigkeit du neuen Personen leben einhauchst und man an ihrem Schicksal interessiert ist.

Freue mich schon von auf den Auftritt von Neglot der ja doch einer meiner Lieblinge ist.
 
Teil 1 — Ein Sturm zieht auf

Karte finde ich Klasse um einen gewissen Überblick zu bekommen und die verschiedenen Wege der Helden verfolgen zu können. Fände es auch gut wenn der bisherige Weg der verschiedenen Charaktere als gestrichelte Linie eingezeichnet werden würde. Dann könnte man da ab und zu drauf schauen und hätte einen Überblick wo sich die verschiedenen Akteure gerade geographisch befinden.

muss man mal sehen. Zu viele Linien machen das Ganze auch unübersichtlich. Und erstmal muss die Karte ja überhaupt fertig werden 😛

Die Ankündigung auf nicht so heldenhafte Tode finde ich natürlich Spitze 😛 bin schon gespannt drauf.
ich sag mal "Elirza" ... falls es da bei jemandem klingelt ^^


Freue mich schon von auf den Auftritt von Neglot der ja doch einer meiner Lieblinge ist.

und hier ist er auch schon.

Viel Spaß!

Ein Sturm zieht auf [komplett]



Gedanken zum Kapitel
Joar ... an sich ist dieser Teil eigentlich nicht geeignet, um alleine zu stehen. Zu kurz und eigentlich auch nicht so ereignisreich. Im Grunde ein ziemlich einseitiges Gemetzel. Die Menschen haben gegen jemanden wie Nerglot eben einfach keine Chance.
Eigentlicher Sinn des Teils war es eben auch, zu zeigen, dass Nerglot auch noch da ist (^^) ... und die Rachegeister vorzustellen. Vielen Dank an mixerria für die tolle Idee 😀
Ursprünglich hatte ich mal überlegt, das Kapitel aus Sicht von Elli (der Frau des Waldarbeiters aus Nerglots erstem Teil) zu schreiben. Dann wäre der Teil mit Sicherheit deutlich spannender und emotionaler geworden, aber gerade im Zusammenhang mit dem sehr intensiven Mira-Part darüber vielleicht schon wieder zu viel. Ich denke, wenn man beide zusammenließt, passt Nerglots Auftritt hier ganz gut.
 
Sie fühlen es, aber sie sehen es nicht.

Sehen, aber nicht gesehen werden...
😛 Fiel mir nur so spontan dazu ein. 😀

Generell ein sehr schönes Kapitel, zu den Rachegeistern selbst muss ich mich wohl nicht äußern 😉, ihre Umschreibungen sind gut gelungen. An Negativem ist mir nichts aufgefallen. Was außerdem aber noch schön war, dass Nerglot noch so nebenbei die Statue gesprengt hat. :lol:
 
Ein schönes Kapitel wenn auch mit einem harten (aus der Sicht der Drelai nicht ganz so schönen Ende). :happy:
Doch eines begreife ich nicht ganz, woher genau kommen die Rachegeister? Sind das vertriebene Zwerge? Denn die Drelai führen unter sich ja eigentlich keine Kriege...


PS Noch ein kleiner Rechtschreibfehler auf Seite 54: Gleich drei Bolzen flogen ihm aus den oberen Stuckwerken entgegen. 😉
 
Was außerdem aber noch schön war, dass Nerglot noch so nebenbei die Statue gesprengt hat. :lol:

hehe, Klischee komm raus ^^

Doch eines begreife ich nicht ganz, woher genau kommen die Rachegeister? Sind das vertriebene Zwerge? Denn die Drelai führen unter sich ja eigentlich keine Kriege...
tja, da musst du wohl mal mixerria fragen, was die eigentlich darstellen sollen :huh: ...
Ne, also das sind definitiv keine Zwerge und ich weiß auch gerade nicht, wie du darauf kommst, dass die unbedingt durch Krieg entstanden sein müssen. Ich betrachte die Rachegeister eher als Manifestation großer Enttäuschung und Rachedurst, der sich an dem Ort irgendwann einmal entwickelt hat. Geister (auch Rachegeister) sind keine Untoten im strengen Sinne.
Ich zitiere dazu einfach mal aus meinem Glossar:
http://drelai.michelrichter.de/glossar/index.php?suche=rachegeist schrieb:
Für die Beschwörung von Rachegeistern werden die zurückbleibenden Emotionen verstorbener Lebewesen verwendet, die einen starken Wunsch nach Vergeltung oder Rache verspürten. Wie normale Geister haben Rachegeister also keine vollständige Seele, bestehen im Unterschied zu diesen jedoch nicht aus einer künstlich geschaffenen Intelligenz, sondern aus stark konzentrierten Gefühlen verstorbener Lebewesen. Das ist allerdings nur ein eher ungenügender Ersatz für eine Seele, weshalb ihre Existenz in der Regel auch sehr kurz ist.

PS Noch ein kleiner Rechtschreibfehler auf Seite 54: Gleich drei Bolzen flogen ihm aus den oberen Stuckwerken entgegen.
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danke, hab ich korrigiert

Allerdings finde ich es immer schwierig, Helden bzw. Antihelden einzuführen, die ohne Probleme eine Stadt zerstören können.
Auch wenn es in dem Fall ,,nur" 600 Seelen sind.
Ich bin gespannt, wie das Ganze weitergeht.

klar stimmt schon, das ist immer etwas grenzwertig. Allerdings ist die Geschichte schon so angelegt, dass die Dimensionen irgendwann die "sterblichen" Grenzen komplett verlassen und so ein einzelner Mensch oder Elf schlichtweg nur noch als Kollateralschaden dasteht. Aber ich denke, das wird schon passen. Hats in der alten Fassung ja auch.
In diesem konkreten Fall muss man aber auch sagen, das hätte jeder andere Magier wohl auch geschafft. Die Menschen hatten ja im Grunde nichts entgegen zu setzen. Yetail hätte vielleicht ein wenig länger gebraucht 😉

So, dann gehts auch gleich weiter. Vielen Dank für die Kommentare nochmal.
 
Teil 1 - Es entwickelt sich

Dann also weiter im Text. Heute wieder zurück in den Norden. Wieder ein langes Kapitel, das sich einfach nicht teilen lässt.

Also viel Spaß!

Es entwickelt sich



Gedanken zum Kapitel
Ach Morän :lol: Tja, da hat Darmal wohl mal wieder versagt ^^

Erzählerisch finde ich, sackt das Kapitel zum Ende hin ein wenig ab, da hier relativ schnell in der Handlung runtergespult wird, allerdings wüsste ich jetzt auch nicht, was da sonst noch kommen solte. Ich habe versucht, die aufkeimende Panik/unsicherheit, Darmals Gefühle und Überlegungen darzustellen und ich denke, das ist auch einigermaßen gelungen.

Ansonsten bin ich eigentlich recht zufrieden. Moräns Hinterlist sollte gut rüberkommen und auch Karlim bekommt hier deutliche Tiefe. Ebenso deuten sich hier mal die unterschiedlichen Truppenstrukturen der Drelai an.

Nun, ich bin auf Kommentare gespannt.
 
Ach ja, ist man denn heutzutage nirgends mehr sicher? 😀
Mir gefällt, dass das Chaos seine Anhänger selbst in den höchsten Kreisen hat und auch die Idee von dem Leibwächter-Assasinen ist nett. Die einzige offene Frage: Was am Ende gemeint ist, aber da werde ich mich wohl bis nächste Woche gedulden müssen.

Darmal und seine Schwester erinnern irgendwie ein bisschen an die Lannisters.
 
Vorweg: Ich empfand die Bemerkung des Verräters, bevor er den Hochfürsten angriff, äußerst erheiternd! 😀

Allgemein wieder ein sehr schönes Kapitel, keine Punkte zum Anecken. Du meintest zwar, dass der Ezählstil zum Ende hin etwas abnimmt, aber dergleichen empfand ich eigentlich nicht, wahrscheinlich eben weil die Spannung und AKtion doch rapide steigt.

Und die Allgemeine Garde heißt also jetzt ungeteilte Garde - auch gut. Klingt zwar mE ein klein bisschen umständlich, aber hey, es ist eine militärische Organisation, da muss es nicht um gut klingende Namen gehen. 😉
 
Ach ja, ist man denn heutzutage nirgends mehr sicher? 😀
Mir gefällt, dass das Chaos seine Anhänger selbst in den höchsten Kreisen hat und auch die Idee von dem Leibwächter-Assasinen ist nett.
ja, so ist die Natur des Chaos ^^

Die einzige offene Frage: Was am Ende gemeint ist, aber da werde ich mich wohl bis nächste Woche gedulden müssen.
tja, das ist der Sinn eines Cliffhangers 😀

Darmal und seine Schwester erinnern irgendwie ein bisschen an die Lannisters.
echt, das hatte ich jetzt nicht gerade erreichen wollen. gut, sie haben mal miteinander geschlafen, aber das ist bei den Drelai ja nicht SO unüblich. Anders als bei den Lannisters kann da ja nichts passieren. Außerdem haben sie es ja irgendwann gelassen und andere (mehr oder weniger geliebte) Partner gefunden ^^

Vorweg: Ich empfand die Bemerkung des Verräters, bevor er den Hochfürsten angriff, äußerst erheiternd! 😀

hehe, wunderbar 😀

Allgemein wieder ein sehr schönes Kapitel, keine Punkte zum Anecken. Du meintest zwar, dass der Ezählstil zum Ende hin etwas abnimmt, aber dergleichen empfand ich eigentlich nicht, wahrscheinlich eben weil die Spannung und AKtion doch rapide steigt.

dann war das vielleicht nur ein subjektiver Eindruck, der beim Schreiben entstand. ich hatte zum Ende hin einen deutlichen Motivationsverlust und wollte dann nur noch fertig werden. Aber wenn man das nicht so merkt, ist ja gut.

Und die Allgemeine Garde heißt also jetzt ungeteilte Garde - auch gut. Klingt zwar mE ein klein bisschen umständlich, aber hey, es ist eine militärische Organisation, da muss es nicht um gut klingende Namen gehen. 😉

hm ja. Um ehrlich zu sein, so 100%ig im Reinen bin ich mir noch nicht mit der Aufteilung. Der Name ist bisher eigentlich auch bloß ein Nichts-Besseres-Gefunden ^^ Naja, wir können ja vielleicht nochmal über die Struktur diskutieren.

Freut mich auf jeden Fall erstmal, dass das Kapitel gut angekommen ist und es nichts zu Meckern gibt 🙂
 
Teil 1 - Zwischen Chaos und Wahnsinn 1/2

Sisrall kommt nächste Woche, Yetail dauert noch ein wenig. Sie passt vom Handlungsablauf leider nicht eher, weil ihre Geschichte eigentlich eine Woche später spielt.
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So, nachdem ich euch nun lange genug habe warten lassen, gibts jetzt zumindest die Auflösung, was mit dem Cliffhanger gemeint ist ^^ Insgesamt ist der Teil allerdings wieder etwas kürzer.

Nichtsdestotrotz viel Spaß!

Zwischen Chaos und Wahnsinn [1/2]


Gedanken zum Kapitel
Tja, da hat Morän wohl ganze Arbeit geleistet ^^

Neben den Schilderungen von Chaos und Wahnsinn, die hoffentlich einigermaßen rüberkommen, wird hier auch ein wenig der Hintergrund von Darmal ausgebaut. Mir war es wichtig, nicht einfach irgendwelche gesichtslosen Figuren einzuführen, sondern diesen auch eine gewisse Verbindung zu bereits bekannten Charakteren zu geben. Ich denke, das ist einigermaßen gelungen, auch wenn vielleicht nicht ganz eindeutig gesagt wird, wer Zeelas eigentlich ist. Aber wer aufmerksam gelesen hat, dürfte es bereits wissen.

Nächste Woche dann Teil 2 des Kapitels, mal wieder mit Sisrall. Der war ja auch schon lange nicht mehr dran. Yetail dauert wie gesagt noch etwas. Ich bin da auch nicht ganz zufrieden mit, aber noch ein handlungstechnisch uninteressantes Kapitel reinzubringen, nur um zu zeigen, dass sie auch noch da ist, bringt es wohl auch nicht ^^ Ich denke, sie wird dann in der zweite Hälfte von Teil I noch genug Raum haben, sich (und ihre Kräfte) zu entfesseln (oder war das Wort entfalten? ... 🙄)