Nettes Kapitel, scheint ja so als würde Morän stärker nach ihrem Vater kommen, als man anfangs denkt. Bin gespannt, wie sich das ganze noch entwickelt.
Ein sehr schönes Kapitel, wirklich. Obwohl der Erzählstrang erst in diesem Kapitel beginnt, schaffst du es bereits in den ersten Seiten eine Dramatik zu erschaffen, wo dem Leser auch das einzelne Wohl der Charaktere zu Herzen liegt, und das eben, obwohl er sie doch nur erst kurz davor knapp kennen gelernt hatte. Ich kann mich da nur wiederholen: Äußerst gut geschrieben!
Fehler habe ich auch keine entdecken können, dementsprechend bin ich höchst zufrieden! :happy:
Kann mich da nur mixerria anschließen. Ich finde auch, dass du die Hilflosigkeit, die die Bewohner eines so schutzlosen Ortes wie einem Anwesen angesichts einer solchen Ork-Horde empfinden, gut vermittelt hast.
ach, die Viecher sind ja erstmal weit weg. Mira ist ja einer der Charaktere, aus deren Sicht der "Krieg im Süden" erzählt wird, der in der alten Fassung im Grunde gar nicht vorhanden war. Da sind Nerglot und die Orks ja einfach ungesehen bis nach Har Ganeth durchmarschiert. Das wollte ich hier vermeiden. Im Fall der Neash'tai kann man das noch mit Hängen und Würgen irgendwie erklären, aber bei Orks (die nochmal ca 50% mehr sind als die Neash'tai) macht Heimlichkeit einfach keinen Sinn ^^ Also bis Mira auf die Dämonenvögel trifft, könnte noch eine Weile dauern (falls es überhaupt passiert, ich bin mir über ihre Zukunft noch nicht ganz sicher)Ich finde das Kapitel sehr gut und bin gespannt, wie Mira mit diesen ,,Vögeln" zurechtkommt (,,die Kristalladler waren von hässlichen, blauvioletten Vögeln gejagt worden").
Karte finde ich Klasse um einen gewissen Überblick zu bekommen und die verschiedenen Wege der Helden verfolgen zu können. Fände es auch gut wenn der bisherige Weg der verschiedenen Charaktere als gestrichelte Linie eingezeichnet werden würde. Dann könnte man da ab und zu drauf schauen und hätte einen Überblick wo sich die verschiedenen Akteure gerade geographisch befinden.
ich sag mal "Elirza" ... falls es da bei jemandem klingelt ^^Die Ankündigung auf nicht so heldenhafte Tode finde ich natürlich Spitze 😛 bin schon gespannt drauf.
Freue mich schon von auf den Auftritt von Neglot der ja doch einer meiner Lieblinge ist.
Sie fühlen es, aber sie sehen es nicht.
Was außerdem aber noch schön war, dass Nerglot noch so nebenbei die Statue gesprengt hat. :lol:
tja, da musst du wohl mal mixerria fragen, was die eigentlich darstellen sollen :huh: ...Doch eines begreife ich nicht ganz, woher genau kommen die Rachegeister? Sind das vertriebene Zwerge? Denn die Drelai führen unter sich ja eigentlich keine Kriege...
http://drelai.michelrichter.de/glossar/index.php?suche=rachegeist schrieb:Für die Beschwörung von Rachegeistern werden die zurückbleibenden Emotionen verstorbener Lebewesen verwendet, die einen starken Wunsch nach Vergeltung oder Rache verspürten. Wie normale Geister haben Rachegeister also keine vollständige Seele, bestehen im Unterschied zu diesen jedoch nicht aus einer künstlich geschaffenen Intelligenz, sondern aus stark konzentrierten Gefühlen verstorbener Lebewesen. Das ist allerdings nur ein eher ungenügender Ersatz für eine Seele, weshalb ihre Existenz in der Regel auch sehr kurz ist.
danke, hab ich korrigiertPS Noch ein kleiner Rechtschreibfehler auf Seite 54: Gleich drei Bolzen flogen ihm aus den oberen Stuckwerken entgegen.![]()
Allerdings finde ich es immer schwierig, Helden bzw. Antihelden einzuführen, die ohne Probleme eine Stadt zerstören können.
Auch wenn es in dem Fall ,,nur" 600 Seelen sind.
Ich bin gespannt, wie das Ganze weitergeht.
ja, so ist die Natur des Chaos ^^Ach ja, ist man denn heutzutage nirgends mehr sicher? 😀
Mir gefällt, dass das Chaos seine Anhänger selbst in den höchsten Kreisen hat und auch die Idee von dem Leibwächter-Assasinen ist nett.
tja, das ist der Sinn eines Cliffhangers 😀Die einzige offene Frage: Was am Ende gemeint ist, aber da werde ich mich wohl bis nächste Woche gedulden müssen.
echt, das hatte ich jetzt nicht gerade erreichen wollen. gut, sie haben mal miteinander geschlafen, aber das ist bei den Drelai ja nicht SO unüblich. Anders als bei den Lannisters kann da ja nichts passieren. Außerdem haben sie es ja irgendwann gelassen und andere (mehr oder weniger geliebte) Partner gefunden ^^Darmal und seine Schwester erinnern irgendwie ein bisschen an die Lannisters.
Vorweg: Ich empfand die Bemerkung des Verräters, bevor er den Hochfürsten angriff, äußerst erheiternd! 😀
Allgemein wieder ein sehr schönes Kapitel, keine Punkte zum Anecken. Du meintest zwar, dass der Ezählstil zum Ende hin etwas abnimmt, aber dergleichen empfand ich eigentlich nicht, wahrscheinlich eben weil die Spannung und AKtion doch rapide steigt.
Und die Allgemeine Garde heißt also jetzt ungeteilte Garde - auch gut. Klingt zwar mE ein klein bisschen umständlich, aber hey, es ist eine militärische Organisation, da muss es nicht um gut klingende Namen gehen. 😉