WHFB Dunkle Wächter — Vorgeschichte [Abgeschlossen]

DIe Selbstheilungskräfte der Hochelfe wirken angemessen, denn wenn sie nicht schützen und heilen können, was dann?
eben. Wobei sie schon noch ein bisschen mehr kann.

Mehr überrascht hat mich dann doch der Part mit Khaiha'Sil, das hätte man von einer Hohepriesterin sicherlich nicht erwartet.
das hör ich gern, das sollte schließlich auch überraschend wirken. Sowohl den Dämon als auch den Leser ^^

Der Dämon wirkt hier noch etwas schwach, dass er sofort die Flucht ergreift
hm ja, stimmt vielleicht. Wobei es eigentlich weniger eine Flucht als eine taktische Neuorientierung sein sollte. Er hat halt gemerkt, dass die Situation da in dem Tempel gerade etwas ungünstig ist und hat ein anderes Schlachtfeld gesucht, wo er sich vielleicht auch freier bewegen kann. Ich gebe aber zu, so ganz kam das nicht rüber. Vielleicht ergänze ich noch 1-2 Sätze, vielleicht aber auch nicht. Da es aus Lilias Sicht ist, wäre das bestenfalls ein Raten.

Was Xiu angeht bin ich jetzt nur umso gespannter, was es mit ihn aufsich hat.

in welcher Hinsicht? Das mit dem Tanzen oder dass ihr Schild so gut gehalten hat? Nun, letzteres sollte nicht ganz neu sein, auch wenn es bisher noch nicht so recht zum Einsatz kam. Mit ihr ist es immer das gleiche: Sie hat kaum Fähigkeiten, dafür aber mehr magische Stärke als selbst Yetail (und regeneriert die auch noch schneller als es normal wäre, aber das ist noch offen). Das heißt allgemein formuliert, sie kann nicht besonders viele/komplexe Zauber, aber die, die sie kann, dafür mit beeindruckender Kraft/Ausdauer.
Schilde bauen gehört irgendwie zu den Sachen, die sie ziemlich gerne macht ^^

Joah, wieder interessanter Teil, keine Fehler entdeckt - lies sich rundherum gut und flüssig lesen! 🙂

wunderbar. Das hör ich doch gern.

Was ich nun noch hoffe, ist, dass die Hexenjäger (auch wenn vielleicht nicht ganz so mächtig wie Yetail 😛) keine allzu untergeordnete und unwichtige Rolle spielen. 😉

keine Sorge, hier kriegt jeder, was er verdient. :happy:
 
in welcher Hinsicht? Das mit dem Tanzen oder dass ihr Schild so gut gehalten hat? Nun, letzteres sollte nicht ganz neu sein, auch wenn es bisher noch nicht so recht zum Einsatz kam. Mit ihr ist es immer das gleiche: Sie hat kaum Fähigkeiten, dafür aber mehr magische Stärke als selbst Yetail (und regeneriert die auch noch schneller als es normal wäre, aber das ist noch offen). Das heißt allgemein formuliert, sie kann nicht besonders viele/komplexe Zauber, aber die, die sie kann, dafür mit beeindruckender Kraft/Ausdauer.

Ich meine mich erinnern zu können, dass sie auf dem Boot schon mit einem Schild gegen die Witterung ihre Probleme hatte 😀
 
Ich meine mich erinnern zu können, dass sie auf dem Boot schon mit einem Schild gegen die Witterung ihre Probleme hatte 😀

stimmt (verdammt, vergessen ^^) ... allerdings war es dort vor allem die Größe, die ihr Probleme gemacht hatte. Der in diesem Kapitel ist ja deutlich kleiner. Ich weiß, ist nicht immer ganz 100%ig klar, was sie nun kann und was nicht ... ich arbeite dran ^^
 
Zwischenspiel — Herr der Ketten 3/4

Verdammt, ist schon wieder Mittwoch? ^^

Na gut, dann will ich euch mal nicht warten lassen. Hier nun Teil 3. Und endlich hat auch Ignatus seinen ersten Auftritt in diesem Kapitel.

Viel Spaß!

Der Herr der Ketten 3/4



Gedanken zum Kapitel
So ... damit haben nun alle 5 POV-Charaktere des Zwischenspiels wenigstens einen Auftritt in diesem Kapitel gehabt. Insgesamt bekommen alle außer Erlais mindestens zwei, Yetail sogar drei. Bisher fehlten noch Ignatus und Xiucalta, die waren heute nun dran.

Hm, was gibt es zu sagen? Der Ignatus-Teil ist noch nicht ganz so toll, beschreibt die Schlacht aber nochmal aus anderer Perpektive. Und nun wisst ihr auch, warum der Bote genau das Schicksal erlitten hat, das er eben erlitten hat 😉
Ich denke, insgesamt spielen die Hexenjäger hier die Rolle, die sie am ehesten spielen können, indem sie den heiligen Gardisten ein bisschen die Arbeit abnehmen ^^

Mit Yetail kommt hier nun wieder die nötige Action rein. Man merkt vielleicht, dass der Dämon an sich nicht so der Über-Duell-Hexer ist, das ist auch ganz bewusst so. Seine Macht beruht auf seinen Untoten und seinen Kettenpeitschen, so wirklich viel Magie rumschleudern tut er gar nicht. Soll auch nicht. Ich hoffe, er kommt trotzdem angemessen mächtig rüber.

Sehr zufrieden bin ich mit dem Xiucalta-Part. Die Hohepriesterin von außen zu beschreiben, verdeutlicht nochmal wirklich super die Unterschiede zwischen den Elfenvölkern und zeigt gleichzeitig, welche Macht die Altalai doch hat. Ich denke, so wie in diesem Teil stellt man sich gemeinhin Elfenmagie vor und ich finde es wirklich gelungen.

Samstag dann das Finale des Finales ^^
 
Natürlich wieder sehr schön 🙂
An Ignatius Part stört mich ein wenig das Desinteresse gegenüber der Funktionsweise der Untoten und insbesondere die Art ihrer Vernichtung, das ist doch schließlich seine Berufung, oder etwa nicht?
Der Kampf zwischen Yetail und ihrem Gegner ist gut gelungen und der Dämon gefällt mir immer noch. Zwischendurch blitzt auch nochmal die alte Yetail heraus (nicht von ihrem Gegner überragen lassen 🙂), allerdings dachte ich bisher immer, dass schwarze Magie an sich keinen Schaden zufügen kann.
 
An Ignatius Part stört mich ein wenig das Desinteresse gegenüber der Funktionsweise der Untoten und insbesondere die Art ihrer Vernichtung, das ist doch schließlich seine Berufung, oder etwa nicht?
gutes Argument. So richtig gefielen mir diese Stellen auch nicht. Ich wollte das weniger so wirken lassen als würde es ihn nicht interessieren, sondern vielmehr als hätte er halt dieses Wissen einfach nicht. Und bräuchte es auch nicht, um seine Feinde zu vernichten. Aber du hast schon recht, das kommt vielleicht irgendwie doof rüber. Ich schaue es mir nochmal an.

Der Kampf zwischen Yetail und ihrem Gegner ist gut gelungen und der Dämon gefällt mir immer noch. Zwischendurch blitzt auch nochmal die alte Yetail heraus (nicht von ihrem Gegner überragen lassen 🙂)
genau. Das ist Yetail. Ihr Stolz wird nochmal ihr Ende sein 😉

, allerdings dachte ich bisher immer, dass schwarze Magie an sich keinen Schaden zufügen kann.

keinen physischen, richtig. Tut sie hier auch nicht. Es geht vielleicht ein bisschen unter, weil in dem Moment zielich viel passiert, aber die schwarze Magie dort greift nur seine Aura an und entzieht ihm Kraft. Deshalb (und durch die Schmerzen/Ablenkung) fällt sein Schild. Die eigentliche Zerstörung wird von dem Strahl verursacht, der ihn von vorne trifft.
Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass ein Wesen, das zu einem großen Teil aus Magie besteht, auf schwarze Magie anders reagiert als Normalsterbliche 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
keinen physischen, richtig. Tut sie hier auch nicht. Es geht vielleicht ein bisschen unter, weil in dem Moment zielich viel passiert, aber die schwarze Magie dort greift nur seine Aura an und entzieht ihm Kraft. Deshalb (und durch die Schmerzen/Ablenkung) fällt sein Schild. Die eigentliche Zerstörung wird von dem Strahl verursacht, der ihn von vorne trifft.

Ah dann muss ich des irgendwie überlesen haben 🙂
 
Es unterdrückte sämtliche magische Kraft oder so ähnlich. Auf jeden Fall wirkte es.
Bei dieser Stelle musste ich sehr herzlich lachen. 😀

Der Kampf ist ziemlich gut beschrieben, auch die öftrers wechselnde Perspektive lässt die Hektik der ganzen Szenerie deutlich werden.

Auch die Theorie zu der Herkunft und Funktionsweise der dämonischen Kräfte ist gut und nachvollziehbar erklärt.

Der Teil, als die Altalai ihre Magie wirkt, ist gut beschrieben, allerdings sind in folgendem Absatz zwei Dopplungen:
Worte vollendeter Schönheit glitten durch die finstere Nacht und ein warmer Wind schien über Xiucaltas Haut zu streichen. Erst war es nur ein Flüstern, liebevoll und tröstlich, und die Welt hielt inne, um zu lauschen. All die Panik, all die Hektik, Flucht, Kämpfe, Schmerz und Tod schienen auf einmal so unnötig und unbegründet. Es konnte nichts Schlechtes geben, solange dieser Gesang ihrer aller Herzen berührte. Menschen wie Untote gleichermaßen erlahmten in Staunen, um zuzuhören. Lilias Stimme wurde lauter und Magie strömte über Xiucalta hinweg. Silben ohne Bedeutung aber voller Anmut verließen ihre zarten Lippen und flossen durch die Nacht, brachten Hoffnung und Sicherheit zurück und erfüllten die Herzen und Seelen aller, die sie hörten. Die Menge erstarrte und die Schreie verklangen. Alles verstummte und die Welt schien den Atem anzuhalten, um zu lauschen. Warmer Wind bauschte die goldenen Haare der Elfe und ihr schneeweißer Leib strahlte in der Dunkelheit, als sie zu tanzen begann.

Ansonsten sehr schönes Kapitel, gut gemacht! 🙂
 
Der Kampf ist ziemlich gut beschrieben, auch die öftrers wechselnde Perspektive lässt die Hektik der ganzen Szenerie deutlich werden.

Auch die Theorie zu der Herkunft und Funktionsweise der dämonischen Kräfte ist gut und nachvollziehbar erklärt.

wunderbar, das hör ich gern. Ich fand es ganz lustig, Teile des Kampfes einfach mal nicht aus Yetails Perspektive zu beschreiben.

Der Teil, als die Altalai ihre Magie wirkt, ist gut beschrieben, allerdings sind in folgendem Absatz zwei Dopplungen:

ups, die sind ja schon ziemlich grob. Hab ich mal umgeschrieben.

Worte vollendeter Schönheit glitten durch die finstere Nacht und ein warmer Hauch schien über Xiucaltas Haut zu streichen. Erst war es nur ein Flüstern, liebevoll und tröstlich, und die Welt hielt inne, um zu lauschen. All die Panik, [...] Die Menge erstarrte und die Schreie verklangen. Alles verstummte und die Zeit schien stillzustehen. Sanfter Wind bauschte die goldenen Haare der Elfe und ihr schneeweißer Leib strahlte in der Dunkelheit, als sie zu tanzen begann.
 
Ich finde man hat beim Lesen ein super Bild im Kopf wie es auf den Platz gerade aussieht, es regt wirklich die Phantasie an :lol:. Yetail die mit dem Herrn der Ketten in den zerstörten Tempeln kämpft, die Menschenmassen die durch einen Ausgang versuchen zu fliehen in ihrem Rücken die Schlachtlinie zwischen Garde und Dämonen, dazischen und drum herum die Hexenjäger die gezielt die großen Viecher killen, es ergibt einfach ein schönes stimmiges Bild.

Der Teil mit Xiu und der Hohepriesterin ist natürlich auch gut gelungen auch wenn mir das alles ein bisschen zu Licht und Herrlich ist 😛.
 
Zwischenspiel1 — Der Herr der Ketten 4/4

Und action .... auf gehts zum Finale 😎

Viel Spaß!

Der Herr der Ketten 4/4



Gedanken zum Kapitel
Jo, da issa auch schon wieder hin.
Der Auftritt des Herrn der Ketten ist hier natürlich relativ kurz, aber ich denke angemessen. Er hat ja auch vorher schon indirekt genug Schaden angerichtet. Und einen Dämon von dem Kaliber da noch lange durch die Stadt laufen zu lassen, wäre einfach Unsinn gewesen.

Ignatus ... sorry^^ Ich konnte es mir nicht verkneifen, dass er da einfach mal total Mist baut. War so auch wesentlich einfacher, als noch ein episches Duell gegen den Untoten daraus zu machen, das hätte nämlich nicht gepasst.
Ich finde den Teil trotzdem cool. Die Hexenjäger bekommen die Action, die sie verdienen, und Ignatus ist so bitter-sarkastisch, wie er sein soll.

Mit Yetail bin ich auch ziemlich zufrieden. Hier am Ende wirkt der Dämon nicht mehr ganz so unmächtig, sondern macht sie schon ganz schön fertig. Dass sie ihn dann nicht mit mächtiger Magie sondern im Grunde mit ihrem Dolch absticht, besitzt auch eine gewisse Ironie. An sich finde ich es ja immer völlig lächerlich, wenn Charaktere in Sci-Fi oder Fantasy-Filmen ihre ultra-coolen Waffen fallen lassen und mit den Fäusten aufeinander eindreschen (bestes Beispiel "Star Trek - Into Darkness" ^^), aber hier ist es irgendwie angemessen. Denke ich.

Der Part aus Xiucaltas Sicht ist jetzt nicht mehr so aufregend aber als Ausklang des Kapitels meiner Meinung nach genau richtig. Yetail bekommt nochmal ein paar nette Szenen aus externer Sicht und am Ende landen sie, ganz nach James Bond, zusammen im Bett. Naja, hat hier allerdings eine andere Bedeutung. Ich fand es einfach nur passend, dass sie, nach allem, was sie erlebt haben, dann nicht alleine sein wollen. Das lässt sie ein wenig menschlicher erscheinen und ich finde diese tiefe Zuneigung, die sie da entwickeln, irgendwie schön. Es passt zu Xiucalta und ich glaube, es trägt auch wesentlich zu Yetails Entwicklung bei.

So, der actionlastige Teil des Zwischenspiels ist damit vorbei. War insgesamt recht wenig Kampf, das stimmt, aber ich hoffe, dennoch spannend. Ganz vorbei ist es noch nicht, da kommen noch einige - meiner Meinung nach - sehr interessante Kapitel. Insgesamt noch 4 Kapitel auf 22 Seiten. Ich plane mit 5 Posts. Und am Ende schreibe ich nochmal was über das Zwischenspiel allgemein.
 
😀 der arme Ignatus werder ein heroisches Ende noch ein heroischen Sieg sondern einfach der Ausgang eines Kampfes. Als Leser erwartet man natürlich das große Duell, doch irgendwie passt das so auch. So ist es halt in der Schlacht kein heroisches Hauen und Stechen sondern oft und logischerweiße einfach einen Bolzen. Wobei ich natürlich einen herrlichen von Flammen erfüllten Kampf auch nicht abgeneigt gewesen wäre 😛. Immerhin behält er seinen Zynismus und Sarkasmus bei.

Das Ende des Kampfes zwischen Dämon und Yetail war auch gut, ziehmlich gemein die Sache mit dem Dolch😎. Eine Sache ist mir da aufgefallen kurz vor Ende steht das sie "alle verbleibende Kraft in die goldene Kuppel trieb." und kurz danach schwebt sie mühelos aus der Reichweite der peitschenden Ketten und Klauen. Würde ich ändern vorallem da davor ja stand das das Schweben auch ganz schön anstrengend ist 😉.

Das direkt danach gefällt mir persönlich nicht so mit Yetails Rede vor der Menschenmenge, denke das wäre ehr was für die Hohepriesterin gewesen. Yetail ist ja immer noch ne Kampfmagierin und nicht gerade einer der Lichten Götter, spendet den Menschen aber Trost und bestärk sie in ihrem Glauben, naja ... :blink:

Das Wiedertreffen mit Erlais ist allerdings genial hab richtig gelacht das hat einfach so gut gepasst :lol:, sehr berührendes Ende Xiu ist einfach süß und Yetail zeigt mal ihre weiche Seite.

Alles in allem ein guter Abschluss zum Zwischenspiel ich freu mich schon so drauf das jetzt endlich die Hauptgeschichte weitergeht, das ist so ewig her das ich die gelesen habe:happy:
 
der arme Ignatus werder ein heroisches Ende noch ein heroischen Sieg sondern einfach der Ausgang eines Kampfes. Als Leser erwartet man natürlich das große Duell, doch irgendwie passt das so auch. So ist es halt in der Schlacht kein heroisches Hauen und Stechen sondern oft und logischerweiße einfach einen Bolzen.

ja richtig. Ich wollte ihn nicht sterben lassen, aber es kann auch nicht jeder immer ruhmreich triumphieren. Und wie du schon sagst, in einer richtigen Schlacht sind es oft nur wenige Sekunden, die entscheiden. Und dann wird auch ein großer Heerführer ggf. mal von einem Bolzen umgelegt statt in einem legendären Zweikampf.

Eine Sache ist mir da aufgefallen kurz vor Ende steht das sie "alle verbleibende Kraft in die goldene Kuppel trieb." und kurz danach schwebt sie mühelos aus der Reichweite

das sind halt so dramatisierende Fomulierungen. Wenn man sagt "er drückte mit aller Kraft", dann heißt das in der Regel ja auch nicht, dass er danach tot umfällt.
Aber gut, da sich das bei Magie ja noch anders verhält, werde ich das mal ändern. Hast schon recht. Dann leitet sie eher "so viel sie konnte" in die goldene Kuppel. Ja, das gefällt mir besser.

Yetail ist ja immer noch ne Kampfmagierin und nicht gerade einer der Lichten Götter, spendet den Menschen aber Trost und bestärk sie in ihrem Glauben, naja ...

es ging mir eher darum, dass Yetail nicht will, dass man sie verehrt. Vielleicht wäre an der Stelle weniger mehr gewesen. Ich guck nochmal ...

Das Wiedertreffen mit Erlais ist allerdings genial hab richtig gelacht das hat einfach so gut gepasst :lol:, sehr berührendes Ende Xiu ist einfach süß und Yetail zeigt mal ihre weiche Seite.

freut mich, dass das alles so ankommt, wie erhofft. Ja, auch Yetail hat einen weichen Kern.

Na, wie schon geschrieben, ein paar ausklingende Kapitel kommen noch. Danach muss ich erstmal schauen, wie weit ich bis dahin gekommen bin. Aktuell habe ich etwa 5 Kapitel fertig. (3 Prolog, 2 Teil I) Es geht nicht so richtig voran, weil ich jetzt wirklich aufpassen muss, dass auch alles in den großen Zusammenhang passt, aber nunja, wird schon. Es könnte aber sein, dass ich erstmal ein paar Wochen Pause mit Posten mache.
Oder ich strecke das Zwischenspiel und kehre von nun an zur ursprünglichen Frequenz von einem Kapitel pro Woche zurück. Was wäre euch lieber?
 
Gelungenes Kapitel, Ignatus kommt schön rüber und auch der Dämon gefällt mir. Was die Magie-Sache angeht muss ich flix zustimmen, das hat mich auch verwirrt. Die Rede hingegen fande ich nicht störend. Eher, dass die Hohepriesterin einfach verschwindet, aber die wird schon ihre Gründe haben 🙂. Das Ende ist in der Tat sehr berührend 😀. Mir war gar nicht bewusst, dass Xiu SO jung ist. Ich mein 16 ist bei Elfen ja gerade einmal dem Kindergarten entwachsen (natürlich nur was das Verhältnis angeht, nicht unbedingt die Entwicklung).
 
Was die Magie-Sache angeht muss ich flix zustimmen, das hat mich auch verwirrt.

jo, stimmt ja auch.

Die Rede hingegen fande ich nicht störend. Eher, dass die Hohepriesterin einfach verschwindet, aber die wird schon ihre Gründe haben 🙂.
bestimmt 😉 Aber ich glaube, sie wollte Yetail einfach nicht die Show stehlen und lieber so einen mysteriös-unheimlichen Abgang hinlegen ^^

Das Ende ist in der Tat sehr berührend 😀. Mir war gar nicht bewusst, dass Xiu SO jung ist. Ich mein 16 ist bei Elfen ja gerade einmal dem Kindergarten entwachsen (natürlich nur was das Verhältnis angeht, nicht unbedingt die Entwicklung).

das stimmt. Zu Xiucaltas Alter vielleicht noch eine Erklärung: Ursprünglich war sie ein wenig älter geplant. Beim Prolog war sie in der ursprünglichen Fassung mit 14 angegeben, hier hatte ich erst mit 18 geplant, sodass sie in der Hauptgeschichte 20 ist. Das passte mir aber nicht so ganz, vor allem nicht in der Differenz zu Yetail. (die hier ja 21 ist) Ich wollte, dass mehr als nur 3 Jahre zwischen ihnen liegen, auch damit Xiu hier (und später) wirklich süß und schutzbedürftig rüberkommt.
Deshalb ist Xiu jetzt im Prolog 13 (gerade geworden) und hier "noch" 16 (also liegt ihr Geburtstag irgendwo zwischen dem 5. und dem 9. Monat, genauer irgendwo Ende des 8. Monats)
Das Problem dabei ist, dass sie im Prolog eigentlich schon zu mächtig für ihr Alter ist, aber ich denke, man wird mir glauben, wenn ich behaupte, dass sie, ähnlich wie Yetail, auch ein Naturtalent ist, deren Kräfte sich ein wenig eher (also vielleicht 1-1,5 Jahre) gezeigt haben und sie insbesondere mit Illusionsmagie einfach instinktiv gut ist. Ich habe überlegt, dazu was einzubauen, wollte das aber nicht auch noch ins Zwischenspiel quetschen (obwohl es bei der Szene im Mastkorb gepasst hätte). Eventuell gibt es dann in Teil 3, wenn sie wieder auftaucht, noch einen Hinweis dazu.
 
Oder ich strecke das Zwischenspiel und kehre von nun an zur ursprünglichen Frequenz von einem Kapitel pro Woche zurück. Was wäre euch lieber?

Also ich wäre mit einem Kapitel pro Woche auch voll zufrieden, dadurch gibts einfach länger was zu lesen 😉. Wenn du dann wieder größeren Vorlauf hast kann man das ja wieder ändern, aber eins pro Woche fände ich erstmal gut mal schauen was die anderen dazu sagen 😀
 
Die metallenen Lippen schienen höhnisch zu lächeln
Lippen und Skelette... Hatten wir das nicht schon einmal? 😀 Würde hier eher sagen, "Der Schädel grinste ihn höhnisch an".

Joah, ansonsten insgesamt wieder ein sehr gutes Kapitel und ein guter Abschluss des Kampfes. Das Ignatus es auch mal vergeigt, ist gar nicht so verkehrt. :smile: Immerhin wurde er ja auch gerettet. 😀
 
Also ich wäre mit einem Kapitel pro Woche auch voll zufrieden, dadurch gibts einfach länger was zu lesen 😉. Wenn du dann wieder größeren Vorlauf hast kann man das ja wieder ändern, aber eins pro Woche fände ich erstmal gut mal schauen was die anderen dazu sagen 😀

ich denke, ich werde es dann auch so machen. Die nun folgenden Kapitel sind zwar hoffentlich noch spannend, aber nicht mehr so aktionreich, da lässt sich die etwas größere Lücke hoffentlich überleben. Außerdem war 1 Kapitel pro Woche ja auch die ursprüngliche Geschwindigkeit. Dafür werde ich dann vielleicht das eine Kapitel doch nicht teilen, sodass wir in 4 Wochen durch sind. Mal sehen.

Also heute nun kein neues Kapitel. Das nächste folgt am Samstag.


Vielleicht noch zum aktuellen Stand: Also es geht durchaus voran. Aktuell sind 3 Kapitel Prolog und 3 Kapitel von Teil 1 fertig. Ich hoffe, dass ich diese Woche vielleicht noch 1-2 schaffe, aber sobald das Semester dann richtig losgeht, wird es höchstwahrscheinlich eh langsamer vorangehen. Dazu kommt, dass einige Handlungsstränge leichter von der Hand gehen als andere, sodass die reine Anzahl von Kapitel noch nicht so viel sagt. Im Moment hänge ich bei Darmal irgendwie fest.
Also alles in allem wird es vermutlich so oder so noch eine gewisse Pause geben. Mein Ziel ist es eigentlich, Teil 1 wenigstens zur Hälfte fertig zu haben, bevor wir damit anfangen.