WHFB Dunkle Wächter — Vorgeschichte [Abgeschlossen]

Nun ja, das Kapitel stell halt die charakterliche Weiterentwicklung Yetails dar. Ich bin zwar zugegebenermaßen eher ein Freund von Action, aber trotzdem finde ich, dass du das Ganze gut umgesetzt hast.

Wobei ich Kelamith noch Recht geben muss: Die Masken dürften nicht schmelzen. Zumindest bezweifle ich, dass das Feuer weit über 1500°C heiß ist und auch noch so lange an der Maske bleibt, dass es auch ingesamt die benötigte Energie aufbringt.
 
Zwischenspiel — Geprägt

So, dann weiter. Hier nun der zweite und ein wenig längere Teil des Kapitels.

Viel Spaß!

Geprägt 2/2



Gedanken zum Kapitel
Der Traum ist recht neu und die Idee kam von mixerria (vielen Dank). Bin nicht so 100% zufrieden mit diesem Kapitel. Dem Traum fehlt ein wenig der Alptraum-Faktor und dem zweiten Teil Ignatus typische Art, aber naja, für ein Zwischendurch-Kapitel ist es schon in Ordnung. Auf jeden Fall merkt man hier wohl, dass es sich so langsam zuspitzt.

Mit dem Traum wollte ich einmal Ignatus Motivation darstellen. Weshalb die Arbeit der Hexenjäger so wichtig ist und wie machtlos die Menschen gegen richtige Hexer sind. Außerdem wird hier angedeuet, wie das Treffen mit der Regentin abgelaufen ist, bevor auch die neueren Begegnungen nochmal vorkommen. Passt eigentlich ziemlich gut so, finde ich.
 
Zwischenspiel — Auf dem Markt 1/2

Eigentlich hatte ich ja gesagt, keine neuen Kapitel ohne einen Kommantar vorher, aber da ich zumindest von mixerria eine Rückmeldung bekommen habe, gehts heute wie gewohnt weiter.

Also dann viel Spaß!

Auf dem Markt 1/2



Gedanken zum Kapitel
So, endlich ist es also soweit, Yetail und Ignatus treffen aufeinander ...
Wundert mich nur, dass Ignatius nicht näher auf die Frau aus "Kalenien" eingeht.
das dürfte ja nun geklärt sein, oder? 😉
Ignatus wusste von Anfang an, was sie sind, deshalb geht er immer nicht allzu sehr darauf ein und deshalb kommt er auch zu diesem plötzlichen Gedankensprung im letzten Teil, über den ich mit Mixerria gesprochen habe. Ich denke, wenn man die Stelle jetzt (oder besser am Wochenende) nochmal liest, wirkt das nachvollziehbarer.

Was Ignatus von ihnen will ... das seht ihr dann im nächsten Teil. Auch wenn man es vermutlich inzwischen ahnt 😉

Das Kapitel selbst ist erstmal noch etwas ruhiger und vielleicht nimmt der Einkauf ein wenig viel Platz ein, aber das mit dem Dolch war mir wichtig. Ich habe irgendwie eine Schwäche für besondere Waffen 😉 Auch wenn ich darauf achte, dass die Waffen allein nicht allzu mächtig sind. Verzauberte Kurzbögen mit 2000 Feuerschaden auf 15m Radius gibts hier nicht 😀
In der ursprünglichen Fassung ist Yetail ja immer mit nem Schwert rumgerannt, das wird hier jetzt komplett geändert und sie bekommt nun diesen außergewöhnlichen aber nicht wirklich mächtigen Dolch. Das Teil an sich kann nichts, wie hier hoffentlich klar wird, aber es ist hübsch und praktisch. Und die einzig logische Waffe für sie 😉
 
Tut mir leid wegen dem letzten Kapitel, hatte nach dem Lesen keine Zeit und es dann schlichtweg vergessen. Aber so weit ich mich erinnere gab es auch nicht viel dazu zu sagen.

Dieses Kapitel ist durchaus gelungen, auch wenn dank dem letzten Kapitel in meinem Kopf gleich die "Falle"-Glocke geklingelt hat, als die drei auf den Händler getroffen sind. Schön finde ich es auch ein wenig mehr von Xius Fähigkeiten zu sehen. Ich hoffe Ignatius weiß, dass er da wortwörtlich mit dem Feuer spielt 😀 Yetail hätte sie ja auch einfach anzünden können.
 
Insgesamt wieder ein wunderbar zu lesendes Kapitel. Auch wenn die Handlung anfangs nicht wirklich angespannt war, empfand ich den ganzen Text durchweg als sehr gut. 🙂
Schön finde ich natürlich auch, dass die Masken es durch gute Koordination schaffen, die Elfentruppe einzukesseln. Sogar bis zu dem Punkt, dass die "Beute" anfängt, wild zu fauchen, vgl.: Yetail ist die erste, die nach erfolgreichem Abschluss der Einkesselung die Stimme erhebt. Und das Ignatus die ganze Situation unter Kontrolle hat und ihm auch die Gesamtsituation längst hinreichend bekannt zu sein scheint, ist einfach toll. :happy:

Auch der "Köder" ist gut; der Verkäufer hat offensichtliche Bedenken (nicht nur bei der Truppe, sondern auch beim Leser) gut ausgeräumt und Yetail ist ihm gut auf den Leim gegangen.

Verzauberte Kurzbögen mit 2000 Feuerschaden auf 15m Radius gibts hier nicht 😀
Ich erinnere mich da gerne auch an einen gewissen Eldar-Ranger, welcher mit maschinenkanonenartig explosive Schüsse in DoW2 verteilte... 😉
 
Ah, heute gibt es Kommentare 🙂

Schön finde ich es auch ein wenig mehr von Xius Fähigkeiten zu sehen.

ja, wobei ich da noch am Überlegen bin. Das müsste eigentlich vorher oder später nochmal ausgebaut werden. Bisher bleibt es bei dieser Demonstration. Ursprünglich sollte sie Yetail im Finale (vom Zwischenspiel) dann auf diese Weise unterstützen, aber es passt einfach nicht, dass sie da händchenhaltend rumlaufen. Naja, dann bleibt es erstmal bei dieser Andeutung und wird dann in Teil IV wieder ausgebaut, wenn sie sich wiedersehen.

Ich hoffe Ignatius weiß, dass er da wortwörtlich mit dem Feuer spielt 😀 Yetail hätte sie ja auch einfach anzünden können.

der Typ spielt gerne mit dem Feuer, das solltet ihr inzwischen wissen 😀 .... ob er weiß, dass Yetail gut im Anzünden ist, wird sich allerdings noch zeigen 😉

Insgesamt wieder ein wunderbar zu lesendes Kapitel. Auch wenn die Handlung anfangs nicht wirklich angespannt war, empfand ich den ganzen Text durchweg als sehr gut. 🙂

na das hör ich doch mal gerne. Es sollte anfangs auch nicht angespannt sein. Ich wollte die Mädels eben auch mal einkaufen und Yetail feilschen lassen. Ursprünglich hieß das Kapitel "Verfolgt", aber ich habe es genau aus dem Grund geändert. Dafür trägt das Zitat ja hoffentlich seinen Teil zu einer gewissen Bedrohung bei.

Sogar bis zu dem Punkt, dass die "Beute" anfängt, wild zu fauchen, vgl.: Yetail ist die erste, die nach erfolgreichem Abschluss der Einkesselung die Stimme erhebt.

hehe, ja sie faucht gerne mal 😉

Und das Ignatus die ganze Situation unter Kontrolle hat und ihm auch die Gesamtsituation längst hinreichend bekannt zu sein scheint, ist einfach toll. :happy:

ja, das lässt ihn nochmal ein Stück cooler dastehen. Wissen ist eben auch Macht 😉

Auch der "Köder" ist gut; der Verkäufer hat offensichtliche Bedenken (nicht nur bei der Truppe, sondern auch beim Leser) gut ausgeräumt und Yetail ist ihm gut auf den Leim gegangen.

Naja, im Grunde ist er ja auch nur ein Verkäufer, bloß dass er von den Hexenjägern den Auftrag bekommen hat, den Hexen mal diesen besonderen Stein zu geben. Aber schön, dass es gut rüberkommt.


Samstag gehts dann wie üblich weiter und auch wieder aus Ignatus Sicht. Irgendwie wechseln die beiden sich in den letzten Kapiteln immer ab, erst Yetail, dann Ignatus. Naja, passt ja auch.
 
Also dann, es geht weiter. Hier nun Ignatus und Yetail mal gemeinsam.

Viel Spaß!

Auf dem Markt 2/2



Gedanken zum Kapitel
Ich muss sagen, dieser Abschnitt fällt ein bisschen ab und wirkt so allein vielleicht etwas schwach. ich hatte das zuerst aus Yetails Sicht geschrieben und es dann nochmal auf Ignatus geändert. Leider fehlt hier seine typische sarkastische Art und der Teil besteht hauptsächlich aus Dialogen, wobei er gegenüber einer Elfenhexe natürlich etwas anders auftreten muss als beispielsweise bei den Alchimisten.
Es war mir wichtig, hier mal ein paar Sachen aufzulösen und einen Zwischenstand zu schaffen sowie ein bisschen Theorie über Dämonen einzubauen. Vielleicht ist es ganz gut, dass der Teil eher kurz ist. Ich wollte das dann nicht noch groß in die Länge ziehen. Beide Charaktere kommen nochmal wieder besser zur Geltung, keine Sorge 😀
 
Hm, ich finde es natürlich nicht so wirklich wunderbar, dass Ignatus hier seine Unterlegenheit einräumen muss, aber es ist nun einmal die am sinnvollsten erscheinende logische Handlunsgalternative. 😉 Ansonsten klar, seine Art kommt hier ein bisschen zu kurz, aber nun ja, jetzt ist wirklich serious business angesagt, da wirkt ein etwas ernsthafterer Ton doch ein wenig passender, von daher auch nicht unbedingt schlecht. Auch, dass Ignatus auch mal offen sein kann und auch seine Masken wirklich wegschickt zeigt, dass er auch mal anders kann, lässt den Charakter natürlich auch etwas tiefer erscheinen. Ansonsten aber wieder ein ganz gutes Kapitel, was entsprechend die Handlung vorantreibt und auch ein wenig Hintergründe offenlegt.

Die Unterschiede zwischen den Elfenvölker hatte Kelamith ja schon angesprochen.

Bis auf das mit der Magie, da hatte er schon schlechte Erfahrungen gemacht.
:lol:
 
😱hmy: bin wieder da und gleich sooo viele Teile zum Lesen:lol:, klasse.

Zu Unterhaltungen: Schöne Folterszenen zeigt gut die verdrehtheit der Inquisition die Kerle sind schon echt verrückt. Ignatus passt da einfach perfekt rein in den Haufen, er verkörpert praktisch den idealen Inquisitor Der zweite Teil war auch gut, die Gespräche sind immer interresant und eigentlich nie langweilig zu lesen.

Bei "In der Hölle" musste ich bei der Beschreibung vom Labor sofort dran denken wie scheiße das erst für die Masken ist mit ihren Dingern auf in denen sich der Rauch auch noch sammelt 😛. Sonst ist das Kapitel spannend und schön zu lesen in gewohnter Qualität.

Bettler und Huren war auch klasse erst die Tagebucheinträge, wobei die finde ich etwas Spannung rausgenommen haben und dann Ignatus in seinem ganz privaten Folterreich. Das ganze ist so richtig schön krank und menschenverachtend was die machen hoffe die werden am Ende so richtig zerlegt^^

Hat wie immer Spaß gemacht weiterzulesen den Rest heb ich mir noch ein bisschen auf will nicht gleich alles in einem Rutsch durchlesen 😴
 
Oh, ich habe ja noch gar nicht geantwortet. Also erstmal vielen Dank euch für die Kommentare. Freut mich, dass der Teil gut ankommt.

Auch finde ich gut, dass du den Unterschied zwiscen den einzelnen Elfenvölkern hier deutlich gemacht hast.

jo, das kam spontan, bot sich aber an. Da die Altalai in der Geschichte sonst eher nicht vorkommen, habe ich sie eben hier mal eingebaut, auch wenn es natürlich schon ironisch ist, dass dafür ein Abstecher in die Menschenreiche nötig ist ^^

aber es ist nun einmal die am sinnvollsten erscheinende logische Handlunsgalternative.
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eben. Manchmal ist Ehrlichkeit das beste.

Auch, dass Ignatus auch mal offen sein kann und auch seine Masken wirklich wegschickt zeigt, dass er auch mal anders kann, lässt den Charakter natürlich auch etwas tiefer erscheinen.

er ist weder dumm noch wirklich ein Arsch. Er ist eben Pragmat ... was sollen die Masken da sinnlos rumstehen, wenn sie anderswo nützlichere Aufgaben erledigen können? 😉

Schöne Folterszenen zeigt gut die verdrehtheit der Inquisition die Kerle sind schon echt verrückt. Ignatus passt da einfach perfekt rein in den Haufen, er verkörpert praktisch den idealen Inquisitor

Achtung: Die Inquisition war eine von der Kirche beeinflusste/kontrollierte Institution (und ist es auch bei Warhammer) ... das hier ist ganz bewusst ein unabhängiger "Haufen". Ansonsten gebe ich dir aber recht, Ignatus hätte sich bestimmt auch im realen Mittelalter gut gemacht. Auch wenn er selbst nicht besondern gläubig ist.

Hat wie immer Spaß gemacht weiterzulesen den Rest heb ich mir noch ein bisschen auf will nicht gleich alles in einem Rutsch durchlesen 😴

klar, jeder wie er mag. Im Moment geht es halt etwas schneller voran, dafür werde ich aber vielleicht zwischen Zwischenspiel und richtiger Handlung erstmal wieder ein paar Wochen Pause machen. Aktuell geht es eher schleppend voran. Aber wird sich dann zeigen.
 
Zwischenspiel — Blutige Spiele

So und dann geht es auch gleich weiter. Ist ja schon wieder Mittwoch.

Hier nun wie zu erwarten das Kapitel zu den Gladiatorenspielen. Aufgrund der Länge ausnahmsweise mal nicht geteilt ^^

Viel Spaß!

Blutige Spiele



Gedanken zum Kapitel
So ... das war der letzte ruhige Teil. Von nun an geht es Schlag auf Schlag 😉

Tja, da haben sie sich wohl einlullen lassen, unsere tollen Hexen.

Das Kapitel spult relativ schnell durch vergleichsweise viel Handlung, aber ich denke, es reicht, um ein paar Eindrücke von den Spielen und auch von dem zu bekommen, was Sergal ihnen so zeigt. Sollte in erster Linie eine Erinnerung daran sein, dass die Menschenkulturen auch in dieser Geschichte deutlich vielfältiger ist, als ich es hier sinnvoll zeigen kann. Die Details werden dann der Phantasie des Lesers überlassen und sind hier bewusst allgemein gehalten.

Ich denke, sonst gibt es zu dem Teil nicht viel zu sagen. War in erster Linie ja auch mehr ein Lückenfüller, bevor es nun richtig losgeht.
 
„Wir haben doch dich dabei, was soll da schon passieren?“ Das war ein Argument, dem Yetail schwerlich widersprechen konnte.
Hochmut kommt vor dem Fall. Dennoch glaube ich nicht, dass Yetail besonders tief fallen wird, dafür wird der Autor schon sorgen. 😉

Ansonsten wieder ein sehr schönes Kapitel, die Kämpfe sind gut beschrieben, was mir vielleicht ein wenig fehlt ist eine Beschreibung des Kolloseums an sich, dafür hast du aber um so treffender die Atmossphäre beschrieben.
 
Eine wunderschöne Wendung 🙂Auch wenn rot für meinen Geschmack nicht passt.
was genau meinst du mit rot? Die Farbe von dem einen Team? Gut, das ist vielleicht tatsächlich ein bisschen ungünstig mit all dem Blut ^^

Auf jeden Fall bin ich gespannt, wie es jetzt wohl weitergeht. Und ob das hier tatsächlich der mysteriöse Bote ist 😀.

tja, Samstag gibts die Antwort.

Dennoch glaube ich nicht, dass Yetail besonders tief fallen wird, dafür wird der Autor schon sorgen. 😉

Yetail ist aber nicht die einzige .....

Ansonsten wieder ein sehr schönes Kapitel, die Kämpfe sind gut beschrieben, was mir vielleicht ein wenig fehlt ist eine Beschreibung des Kolloseums an sich, dafür hast du aber um so treffender die Atmossphäre beschrieben.
guter Punkt, denke ich mal drüber nach.
 
Zwischenspiel — Schicksal 1/3

Also dann, kommen wir nun zum ersten der beiden zentralen Kapitel des Zwischenspiels. Hat eine Weile gedauert, aber nun sind wir endlich da, wo es hingehen sollte. Der Titel deutet es ja schon an.

Ich glaube, das ist das drittlängste Kapitel, das ich bisher geschrieben habe, mit 13 Seiten. Entsprechend wird es in 3 Teile geteilt. Heute nun der erste.

Viel Spaß!

ACHTUNG: Der folgende Text enthält explizite Beschreibungen sexueller Gewalt und ist möglicherweise für Minderjährige ungeeignet! Es sollte also jeder selbst entscheiden, ob er das lesen möchte oder nicht.

Schicksal 1/3



Gedanken zum Kapitel
Na da bin ich jetzt aber mal auf Meinungen gespannt 😉

Ich habe für diese neue Fassung allgemein vor, die Geschichte ein bisschen ernster und "härter" zu erzählen. An die brutale Realitätsnähe von "A Song of Ice and Fire" wird es wohl nicht herankommen (obwohl da auch mächtig mit Details gespart wird), dafür ist das hier einfach zu sehr eine Heldengeschichte. Aber es wird ein bisschen grausamer. Der Hintergrund zu den Orks im Vorspiel sollte ja schonmal einen gewissen Vorgeschmack gegeben haben. Ein Happy End gibts natürlich trotzdem ... zumindest für die, die dann noch leben 😀

Ich fand es durchaus interessant, mal eine Vergewaltigungsszene zu schreiben, auch wenn das wirklich nicht einfach ist. Ich wollte es zu sehr schönen und zu oberflächlich halten, andererseits sollte es auch nicht zu umfangreich/detailliert beschrieben werden. Ich bin eigentlich ziemlich zufrieden mit dem Ergebnis. Sergal ist vielleicht ein bisschen klischeehaft, aber was solls. Sein Auftritt ist ja ohnehin ziemlich kurz 😉

Fast schwieriger war es, Yetail einen überzeugenden Grund zu geben, ihre Blutmagie zu entdecken. Die Armschienen der Hexenjäger waren dann aber ein gutes Mittel. Dank Ignatus war es einfacher als ursprünglich geplant, die Herkunft dieser Sachen zu erklären. Also nochmal Danke an mixerria 😉

Interessant vielleicht der Hintergrund des Ganzen: Die Idee zu dieser Szene war eine der Ältesten zur neuen Fassung. Ich hatte sie schon, bevor ich mit dem Vorspiel angefangen habe. Ich wollte einfach mal etwas zu den Menschenreichen schreiben und Yetail schon vor der Haupthandlung tolle Sachen erleben lassen, die sie prägen und die Grundlagen für ihre Fähigkeiten legen. Während Sisrall ja schon im Vorspiel entdeckt, dass er ein Blutschatten ist, findet Yetail ihr Schicksal erst hier im Zwischenspiel. Es war mir lieber so, das auseinander zu ziehen.
Talzir -und ich hoffe, alle Talzir Fans verzeihen mir das - war übrigens von Anfang an dazu konzipiert, hier (von einem Menschen!) missbraucht zu werden. Insofern hat der Titel "Schicksal" mehr als nur eine Bedeutung und bezieht sich nicht allein auf Yetail.
 
Oh jeh, die arme Talzir, das hat sie nicht verdient. Aber nach deinem Spoiler/der Warnung am Anfang war mir eigentlich ziemlich klar, dass Talzir das Opfer wird. Yetail ist die Heldin und Xiu muss auch noch etwas leisten und würde an einem solchen Ereigniss meiner ANsicht nach komplett zerbrechen. Aber du hast natürlich recht, solche Szenen verleihen der Geschichte mehr Tiefe und Realität. Der Verrat des Botschafters (falls dem tatsächlich so ist) ist natürlich noch eine weitere bittere Note. Das Ende des Menschen hat mir ganz gut gefallen, bleibt nur zu hoffen, dass Yetail sich um den Rest genau so kümmern kann und anschließend irgendwie ihre Fesseln abbekommt. Wir wollen ja nicht, dass die drei da unten verrotten 🙂