WHFB Eigene Hintergründe

*Lucio Fermenoti Mode
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*Flüster* hähm,*hust* wie sieht es mit der Bezahlung aus, denn *hust* ich und meine Männer kämpfen gern für gutes Gold. Ich hab meine Dienste bereits dem Imperium angetragen, aber da hat wohl ein gewisser Herr Esmer und seine spinnerten Freunde was dagegen gehabt. Vielleicht war denen auch einfach der Preis zu hoch... *am Kragen zieh*was bezahlt ihr denn so?


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sterben kann man in jedem Kampf, also warum nicht für bare Münze an der Seite einer Armee, die recht gute Aussichten auf einen Teilsieg hat?
Ob man jetzt an der Seite lebender Menschen oder Toter kämpft ist doch vollkommen schnurz.
Nur weil man für/mit Untoten kämpft, heißt das noch lange nicht, dass man selbst zu einem wird.
Und sei unbesorgt, sobald der Vampir auf die Idee kommt, weiter nach Norden, in Richtung Chaostor zu marschieren ist die Allianz zwischen den Untoten und Lucio Fermenotis "Comrades el Destine" beendet.
ach@ Rene: ich bin für tägliche Auszahlung.
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Ach ja,vraneth, seit wann greift deine Armee denn an??
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Bei der Schlacht biste jedem Nahkampf ausm Weg gegangen...
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Nenn mir einen Preis, Sterblicher, und ich werde dir das zehnfache von dem auszahlen, was du verlangst
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. Meine Krieger sind in Bereitschaft und warten nur darauf, mehr Unterstützung zu bekommen. Wenn du dich als würdig erweist, werde ich meine Gemahlin überreden, dir einen intensiven Blutkuss zu gewähren
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Lord Vraneth, Ihr seid nicht recht informiert zu sein. Na ja, kein Wunder, die Allianz zwischen Malekith und meinem Vampir ist ja auch nicht öffentlich bekannt.
 
Ne das mit dem Blutkuss lass mal, muss nicht sein
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, bin ich nicht so scharf drauf. Ewig leben und son Müll, soll ich denn bis in alle Ewigkeit der Grausamkeit dieser Welt ausgesetzt sein?

Möge Myrmidia meinen Glauben schützen, meine Seele stärken und mich auf den Tod vorbereiten, auf dass ich die liebe Familie wieder in den Armen halte und auch mein alter Freund Marius wird dort sein.

So lass dir gesagt sein, Verzerrer wahren Lebens, ich bekämpfe Feuer mit Feuer und in der Esse, wo Feuer auf Feuer trifft werde ich den Stahl meiner Klinge härten.

Mag meinen Männern und mir die größte Sünde vergeben sein, auf dass sie mit fünf Goldkronen täglich, Kommandeure das doppelte, vergolten wird.

Möge das Geschäft am Ende der Schlacht erfüllt sein und jeder geht seiner Wege, auf dass sich unser beiden nicht erneut kreuzen mögen!
 
Tach
nachdem ich mir den thread mal ne weile angeschaut hab werden meine Zwerge von Kazag Kazzol bald hier wieder vorbeischauen(obwohl es mirt lieber wäre meinen Text ausm alten Forum zu überarbeiten un die neuen Texte anschließend online zu stellen, aber die welt kommt einfach nicht ohne sie aus
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). Morgen wird es wohl so weit sein.
 
Hmm, bin grade dabei nen Hintergrund für meine Imperiumsarmee zu basteln.
Da wollte ich mal fragen, was ihr so meint wie man am besten das rüberbringen könnte im Hintergrund, das die Menschen in einer Region oder Stadt mehr auf ihre Individuelle Freiheit als auf die Freiheit ihres Volkes bedacht sind?

Achja, lässt sich im Imperium mit der Herstellung von Stoffen und Kleidung gut Geld veridenen?


So hier hab ich mal was. Kritik ist erwünscht:
Die 12 Jungen standen bereits als der Lehrer den Schulraum betrat.
Ein lautes „Guten Morgen“ tönte Lehrer Lempe entgegen.
„Guten Morgen Kinder“ erwiderte Lehrer Lempe. „Setzt euch“.
„Heute werde ich euch etwas über unsere schöne Stadt Sethle
erzählen. `Wie ihr wohl am besten von euren Vätern wisst lebt unsere wunderschöne Stadt von der Landwirtschaft und der Herstellung von begehrten Stoffen und Kleidern. Dies spiegelt sich ja auch in unserem Stadtwappen wieder, die Spindel und die Ähren. Der Handel ist durch die Lage unserer Stadt an einer großen Handelsstraße unser drittes Standbein.
Von der Landwirtschaft kann man hier sehr gut leben, da der Boden fruchtbar und ergiebig ist. Wer kann mir denn mal sagen, woran das hauptsächlich liegt?“
„Ja Hansei?“
„Das liegt daran. Herr Lehrer, das der Boden einst Moorgebiet war.“
„Gut Hansei. Setzen!“
„Das ist richtig. Eure Vorfahren haben diesem unwirtlichen Land, das voller Gefahren war, mit ihrer eigenen Hände Arbeit mühsam diesen fruchtbaren Boden abgerungen. Nun floriert hier die Landwirtschaft.
Das Getreide wächst wunderbar, die Gurken sind die besten im ganzen Imperium und der Boden ist leicht zu bestellen. Die Weiden werden von Kühen und Schafen bewohnt. Die Wälder ringsherum eignen sich hervorragend zur Jagd und die Teiche sorgen immer wieder für frischen Fisch, wenn die Routen zur Küste mal wieder von herumstreifenden Orks oder Tiermenschen abgeschnitten sind.
Und die Schafe sind ein wichtiger Bestandteil unseres zweiten Standbeins, der Herstellung von Stoffen und Kleidung.
Die Kühe wiederum sind wichtig für die Herstellung von Lederschuhen- und stiefeln.
Mit der Wolle der Schafe werden Stoffe gewebt, die entweder als große Bahnen ins innere des Imperiums oder über Marienburg nach Bretonia gebracht werden. Aber sie werden auch hier weiterverarbeitet. Sie werden in unseren Färbereien gefärbt und dann zu Hemden und Jacken verarbeitet. Diese sind ebenfalls ein wichtiges Exportgut unserer Stadt. Diese so genannten Rustringer Hemden sind sehr beliebt bei Eltern für ihre Kinder.“
Und morgen werde ich euch mehr über die Streitkräfte unserer Stadt und über unseren Bürgermeister erzählen.“
Wie jeden morgen standen die 12 Jungen bereits als Lehrer Lempe ins Klassenzimmer trat.
„Guten Morgen Herr Lehrer“.
„Guten Morgen Kinder. Setzt euch“.
„Heute will ich euch von unseren Streitkräften und unserem verehrten Asegas Lüdegast von Hutten II erzählen.
Ein Bürger unserer Stadt wird alle 4 Jahre von den Mitgliedern des Upstallboom in das Amt des Asegas gewählt. Dieser ist verantwortlich für die Handelsbeziehungen und Bündnisse mit anderen Städten und Gemeinden. Darüber hinaus hat er den Oberbefehl über die Truppen unserer geliebten Stadt. Hinzu kommt, dass er neue Gesetze verfasst und erlässt. In anderen Städten des Imperiums nennt man dieses Amt das Amt des Bürgermeisters. Unser derzeitiger Asegas Lüdegast von Hutten ist ein Mann der unseren Respekt und unser volles Vertrauen verdient. Er ist anders als einige der Krämerseelen, die sich in anderen Stadtstaaten Bürgermeister nennen dürfen. Er ist nicht nur ein geschickter Kaufmann, sondern auch ein passabler Kämpfer und Taktiker. Seiner Sparsamkeit und seinem finanziellen Geschick verdanken wir es, das unsere Stadt und sein Umland einige Geschütze, darunter eine Höllenfeuersalvenkanone und zahlreiche Musketen ihr eigen nennen dürfen. Aber für kostspieligere Sachen wie einen Greifen hat unser Asegas keinen Sinn. Andere Bürgermeister leisten sich so ein Tier als Prestigeobjekt und halten sich einen ganzen Stall voller Pferde. Unser Herr hingegen zieht meist wie alle anderen zu Fuß in die Schlacht. Man findet ihn immer an vorderster Front, entweder in seiner Leibwache oder in einem großen Regiment Staatstruppen. Momentan sieht es so aus, als würden die Mitglieder des Upstallboom ihn nächstes Jahr wieder zum Asegas wählen.

Unsere Streitkräfte bestehen hauptsächlich aus Staatstruppen, die gedrillt werden um unsere Stadt und das Umland zu schützen. Die Artillerie ist kaum vertreten, erst Lüdegast haben wir es zu verdanken, dass wir uns auf Kanonen stützen können. Trotzdem kämpfen unsere Soldaten zumeist im Nahkampf, wo auch der Asegas meist zu finden ist. Auch seine militärischen Stellvertreter die Grietmänner sind dort meist zu finden. Wenn der Asegas nicht in den Kampf zieht, befehligen diese eine Streitmacht.
Die Staatstruppen können außerdem auf das zahlreiche und mutige Landvolk zurückgreifen, falls der Gegner zu zahlreich ist, oder die Stadt selbst bedroht. Die Bauern sind stark und kräftig von der harten Feldarbeit, meist mit bäuerlichem Gerät, wie Flegeln, Sensen, Hacken und Mistgabeln ausgerüstet. Einige sind mit Bögen ausgerüstet, da sie nahe am Wald leben und oft auf die Jagd gehen. Andere wiederum sind, nachdem ihre Vorväter einst sich als Söldner verdingten sogar mit Schwertern und Säbeln ausgerüstet. Wiederum andere, zumeist reichere Landbesitzer können sich Pistolen oder Donnerbüchsen leisten.
Soviel zu unseren Streitkräften. Über den Glauben in unserem Stadtstaat und die Unterstützung imperialer Institutionen und über andere berühmte Bewohner von Sethle erzähle ich euch morgen Kinder“
 
So anchdem Kazag Kazzol im alten Forum gute Kritiken eingeheimst hatte und ich heute endlich mal was zeit gefunden hab(naja, eigentlich schon gestern) kommen hier neue Infos über meine Zwergenbinge. Für alle die den ersten Text kennen macht das folgende mehr Sinn, aber sobald ich Zugriff auf meinen Text im alten Forum hab kommt der auch als überarbeitete Version hier rein.

Seit Jahrhunderten ist es Tradition in Kazag Kazzol, dass der älteste Königssohn in die Welt hinauszieht um zu beweisen, dass er würdig ist, die Wehrstadt in die Zukunft zu führen.
Da diese Abenteuer durchaus mehrere Jahre dauern können, schickte der König seinen Sohn lange bevor er den Ruf seiner Ahnen vernimmt, aus. Sollte der Sohn nicht zurückkehren, was bisher erst einmal geschah, werden dem Alter entsprechend die restlichen Söhne und Töchter ausgeschickt sich zu beweisen. Sollten auch diese scheitern, wird ein Ältestenrat zusammentreten um einen neuen König zu wählen.
Diese Art der Bewährungsprobe hat es mit sich gebracht, dass der Thronfolger oft Gefährten mit von seinen Abenteuern bringt, auch Nichtzwerge. Dies führt immer wieder zu Unruhen, denn obwohl die Auswärtigen als Freunde des Königs und mutige Kämpfer respektiert werden sie immer ein wenig schief angeschaut. In verzweifelten Situationen kämpfen auch diese Individuen an der Seite ihres Gefährten, dem König, mitunter sogar als Anführer eines Regiments.

Die Mächtigen in Kazag Kazzol

Skarri Ungalfsson, König von Kazag Kazzol, Einiger der Klans, Grobitod

Der derzeitige König hat sein Amt erst seit 10 Jahren inne, ist also praktisch gerade erst gekrönt worden. Dennoch hat er schon 2 Mal einen Großteil seiner Armee in die Schlacht führen müssen, beide erfolgreich. Die immer aufmüpfigeren Goblinstämme der Region bereiten ihm jedoch Sorgen. In den letzten Monaten sind zudem mehrere Handelszüge verlorengegangen und der König bereitet sein Volk bereits darauf vor, die Tore zu schließen und den Sturm abzuwarten der aufzieht. Allein die Hoffnung die Skarri in seine Boten setzt, die ihm Nachrichten von den benachbarten Zwergenbingen und dem Hochkönig in Karaz-A-Karak bringen sollen, halten ihn noch davon ab, sein Volk bereits jetzt zu isolieren.


Adni Hammerfaust, Erster der Runenschmiede, Meister der Esse, Bewahrer des Feuers

Als ältester Runenschmied steht Adni allen Essen und Schmieden der Binge vor. Alle fertigggestellten Waren müssen erst seinem prüfendem Blick genügen bevor sie zum Verkauf freigegeben werden. Er diente bereits Skarris Großvater als Berater und hat sich bis heute in dieser Position halten können, trotz mehrmaliger Herausforderungen jüngerer Runenschmiede.
Während der Schlacht kommandiert Adni oft die Hammerträger, deren persönlicher Kommandant er ist, oder unterstützt die Krieger auf seinem Runenamboss.


Wikrig Andalfsson

Wikrig ist Skalde durch und durch, und als solcher seit Jahren auf Reise in den Ländern der Menschen und Zwerge um sein Wissen um alte Legenden und Mären zu vervollkommnen.
Nach einer Vision ,die ihm sein Großvater gesandt hat, hat er begonnen die Geschichten, die er aufschnappt, in einem Buch festzuhalten das er immer bei sich trägt. Sein erster Band „ Sagen und Legenden des Weltrandgebirges I“ ist fast abgeschlossen.
Zur Zeit weilt er in Kazag Kazzol, wo er die Geschäfte seines Klans ordnet, da der vorherige Thain, sein Vater, bei der Verteidigung der heimatlichen Hallen gefallen ist. In der Zwischenzeit weiß Wikrig allerdings auch seinen Klan zu führen, denn die Jahre der Reise durch die wildnis haben ihn gestählt und stets kampfbereit gemacht.


Viel Spass
 
thx
Also ich hatte geplant Regeln zu schreiben damit man die Veteranen von Regimentern durch die nichtzwergische abenteurer ersetzen kann, aber auch Helden wie Zauberer, Krieger usw.
, was man halt so aus nem RPG kennt und auch passt.
Spezielle Freunde des königs hab ich mir überlegt das es die geben könnte, liegt ja nahe, aber, da fehlt mir irgendwie die idee. Wer etwas zu Karag kazzol beitragen möchte kann mir gerne PM schicken oder hier reinposten, ich könnt mir aber auch vorstellen nen eigenen thread zu öffnen, so in etwa: "Hintergrund Entwicklung" wo man Ideen austauschen kann oder über die Hintergründe diskutiert, diesen Thread hier seh ich eher als Möglichkeit fertige Texte zu präsentieren, wer weiß.
Sobald ich ältere Texte wiedergefunden poste ich die auch, die sind eher im Stil einer Sage erzählt, meiner meinung sehr schön, aber etscheidet selbst wenn es soweit ist.

Weiß eigentlich jemand wan das alte Forum online geht, den alten Text würd ich der Volständigkeit halber gern nochmal posten.
 
@Telzo & Kastellan

Eure Geschichten lese ich mir noch durch, deswegen schreibe ich meine Meinung dazu später.

@Elrond

Muss ich das Gold für jeden Menschen bezahlen, der an der Schlacht beteiligt war oder nur für die, die sie überleben? Muss ich auch ne Witwenrente zahlen oder sind deine Soldaten beim Imperator oder beim bretonischen König versichert?
 
Tach

Hab jetzt nich di zeit die ersten drei freunde zu nposten, soweit aber erstmal ne Kurzinfo.
Ein Kislevit, na was wird er wohl können
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, ein Halbling der die meiste Zeit in der Küche verbringt
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und ein waldelf aus dem Drakkenwald(gibts den, da bin ich nir nich ganz sicher) , Magier.
So weit so gut, mit Glück sin die heut Nacht online wenn ich wieder da bin, falls ich Lust und die Möglichkeit hab online zu gehen.
 
@Rene: rofl *fg*.
Ich kann nur sagen, dass Lucios Krankenversicherung die AOK ist(Anti-Ork-Krankenkasse)
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@ Telzo: Vergiss aber nicht reichlichst Hintergrund zu den Gefährten zu schreiben, weil sonst sieht dass so aus, als ob du einfach nur die schwächen der Zwerge(z.B: Magie durch den Elfen, oder Langsamkeit durch einen kislevitischen Reiter) ausgleichen wolltest. Den Drakenwald gibt es.
 
Ich hab auch die Befürchtung dass man behaupten könnte ich wolle die Schwächen ausgleichen. Ich wieiss noch nich wie aber es muss doch Möglichkeiten geben, ds alles fair zu halten.
Und zum Thema Hintergrund. Zur Zeit macht mir das Schreiben echt Spass, ich bin ja nich Elfenkoenig( nimms mir bitte nich übel EK), ich kann von mir behaupten mich einigermaßen mit dem offiziellen Fluff auszukennen.
Um jetzt aber doch mal etwas ins Reich des Wahnsinns abzugleiten, was haltet ihr von zwergischen Reitern auf Ponys? Die Idee geistert schon neganze weile in meienm Hirn. ich weiss dass eine berittene Einheit eine der größten Schwächen ausgleichen würde, vom Offiziellen Hintergrund hab ich noch nie was von gelesen( ich kenne das WH-RPG nicht, vielleicht gabs das ja da) aber so eine Eiheit zu bauen stell ich mir echt funny vor. Um es vorweg zu nehmen, ich wollte sie als leichte Kavallerie konzipieren, um dadurch den Vorwurf zu enkräften dass ich die Schwäche ausgleichen will, da leichte Kavallerie nur schwer mit ganzen Einheiten fertig wird, soweit ich weiss, wie gesagt ich bin nicht allwissend.
So und jetzt könnt ihr mich fertigmachen, ich bin vorbereitet, hoffe ich.
 
@elrond und rene: ihr seid so krank ihr beiden!!!
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@telzo: *fertigmach*
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zwerge haben angst vor ponys. die sind denen zu groß *g*
nein, im ernst. ist natürlich ne nette idee und ich kann mir die modelle auch sehr cool vostellen, aber das hat wirklich schon seine gründe, dass der gw den zwergen keine kavalerrie-einheiten gegeben hat (von wegen ausgeglichenheit der armeen und so)...
und zu deiner idee mit den freunden des königs: mit dem halbling bin ich stark einverstanden und bei dem kisleviten denk ich mir "warum nicht", aber um himmels willen ein waldelf würde UNTER KEINEN UMSTÄNDEN, verstehst du UNTER KEINEN UMSTÄNDEN zu den zwergen ziehen.!!! tu den raus und nimm nen menschlichen magier!!!
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