Eure Kurzgeschichten

So meine Freunde hier bin ich wieder der Erste und Einzige...... Kommisar-Oberst Rawne!!! Wie immer mit einer hammermäßigen geschichte ;D


Helden sterben immer jung


Ich lege meinen Kopf in den Nacken, um die riesige Fensterfront vor mir empor zu schauen.
Vor mir ragt das Imperiale Verwaltungszentrum auf Eglis, einem riesigem Planeten im Tauros System mit mehreren Milliarden Bewohnern, auf.
Ich streiche mir meine langen schwarzen Haare aus der Stirn, während mein weißer Anzug sich in der warmen Sommerbrise um meinen großen schlanken Körper bauscht.
Mit meinen kalten blauen Augen, welche mir ein adliges Gesicht verleihen, mustere ich die Vorbeigehenden.
Ich nehme meinen Aktenkoffer in die rechte Hand und überquere die Straße.


Im Empfangsraum bittet mich die am Tresen sitzende Sekretärin, mich begierig musternd, mich auf einen der Stühle zu setzen bis mein Termin bei dem Lord Verwalter bestätigt werden würde.
Natürlich würde er bestätigt werden.
Ein Meister war an der Arbeit gewesen, um mir diese heutige Gelegenheit zu verschaffen.
Ich lehne mich zurück, wobei meine linke Hand eine der Marmortische um mich herum berührt.
Schnell ziehe ich sie wieder weg.
An der Stelle jedoch, wo meine Linke den Tisch berührte, war eine schwarze Narbe in den Tisch gebrannt, in der sich nur für mich erkennbar die Wirren des Warps erkennen ließen.


Eine gepflegte junge Sekretärin geleitet mich zu den Gemächern des Lord Verwalters dieses Systems, welcher seine Zimmer in den obersten Etagen dieses Gebäude bezieht.
Die Türen öffnen sich und ich schaue in die Gesichter vierer schwer gepanzerten Leibwächter.
Jeder dieser Gardisten überragt mich um 2 Köpfe.
Im hinteren Teil des Apartments sehe ich mein Ziel, den Lord Verwalter Igischo Ergol Abrahm.
Schon öfters war ich im näher gewesen, jedoch dies war das erste mal, dass ich ihm mit seinem Wissen so nah war.
Er sah mich an, runzelte die Stirn, sprach etwas in sein Kom und kam zu mir herüber.
„Ich kann mich nicht entsinnen, jetzt noch eine Audienz mit jemanden zu haben. Und schon gar nicht in meinen privaten Gemächern. Verschwinden Sie oder Ich lasse sie festnehmen!“
Ein Lächeln umspielte meine Lippen.
„Sie sind ja so ahnungslos Igischo.“
Bei diesen Worten krümmte sich einer der Wächter plötzlich während er sich schreiend den Helm vom Kopf riss und ihm Maden aus Augen, Ohren, Nase und Mund quollen.
Der Rumpf der immer noch neben mir stehenden Sekretärin riss auf und eine sich windende Masse aus Schlangen klatschte auf dem Boden auf.
Ihr vor entsetzen verzehrtes Gesicht fing noch bevor sie auf dem Boden aufschlug an, Blasen zu werfen und wie bei einem Ertrunkenen aufzuquellen.
Einer der drei verbliebenen Gardisten zog mit blutender Nase sein Schrotgewehr und schoss dem zweiten Gardisten durch das Visier in den Schädel, während sein eigener in einer Fontäne aus faulendem Blut und Fleisch nach hinten wegbrach und sich aus dem ehemaligen Kopf eine Schar aus Kakerlaken erbrach.
Der vierte war schneller als ich ihm zugetraut hätte, doch niemals würde er so schnell sein wie ich.
Er schlug mit seinem am Lauf befestigten Bajonett zu... und traf nur Luft.
Ich war dem Bajonett in einer Bewegung, welche das Auge nicht mehr mitverfolgen konnte, ausgewichen und berührte ihn mit meiner linken Hand an der Stirn.
Einen Augenblick später schälte sich ihm, mit dem Geräusch von reißendem Pergament, das Fleisch von den Knochen.
Der Lord Verwalter schaute mich mit schreckgeweiteten Augen an und öffnete seinen Mund um zu schreien.
Ich stieß ihm meinen linken Zeige- und Mittelfinger in den geöffneten Rachen, kurz darauf wurde er von einer dämonischen Macht von innen zerrissen.


Drei Minuten später schalteten sich alle Bildschirme auf dem Planeten auf ein gemeinsames Programm.
In diesem Video stand ein junger Mann mit blauen Augen und einem adligen Gesicht vor der Kamera, holte tief Luft und fing an zu sprechen.
„Meine Freunde, der Lord Verwalter dieses Planeten ist tot, genau wie ihr und euer Gott, der Leichen Imperator.“
Er schaute in die Kamera und jeder hatte das Gefühl, er würde ihn persönlich anschauen.
„Ich bin hier, um euch eben diese Botschaft zu überbringen und mitzuteilen, dass nun eine neue Ära eingeleitet wird. Eine Ära, in der ihr um Erlösung von eurem armseligen Leben betteln werdet und die Chaosgötter eure Seelen verschlingen werden!“
Mit diesen Worten zerriss es den Auserwählten in einer physisch wie psychisch spürbaren Welle aus Warpenergie, welche den halben Planeten in ein Meer aus Flammen hüllte, welche kein Wasser zu stillen vermochte.

So ich bitte um gute wie auch schlechte kritik (aber nur wenn ihr etwas schlechtes finden könnt ;D)
 
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Die Ich- Perspektive im Präsens klingt nicht angenehm, jedenfalls wirkt die Geschichte stark hölzern. Besonders in der Mitte und am Ende wechselst du die tempora (die Zeitformen). Außerdem solltest du Sätze wie "welche..., welche..., welche" vermeiden, einerseits sind das einfache Wortwiederholungen und nebenbei ließe sich das sicher in einen Satz packen.
Beschreibungen des eigenen äußeren Aussehens aus der Ich Perspektive sind schlicht unmöglich (z. B. der eigenen Augen).

Inhaltlich haben wir nichts besonderes. Die Charaktere sind Stereotypen, die Umgebung könnte man noch mehr beschreiben. Die Geschichte ist sehr kurz, die Handlung rasend. Ein Chaosanhänger geht zum planetaren Chef, tötet ihn mal einfach so, stellt sich ins Fernsehen und pulverisiert die Welt mit einer einzigen Explosion, erzeugt aus seinem eigenen Körper. Sowas ist unmöglich, nicht mal ein AlphaPsioniker oder ein mächtiger Dämon sind einfach so hierzu in der Lage.

Mir fällt noch auf: Ich kann mir zwar vorstellen, was du unter einem adeligen Gesicht verstehst, dennoch gibts es hier viele Interpretationsmöglichkeiten und außerdem könntest du so die Geschichte um einige Sätze länger machen indem du es genau beschreibst.



Eine Anmerkung:
Es gibt keine gute oder schlechte Kritik. Es gibt Lob und Kritik, bei Kritik kann man zwischen nicht objektiver und konstruktiver Kritik unterscheiden.
Meine Kritik ist übrigens konstruktiv, denn ich möchte dir helfen, deine Geschichte zu verbessern.
 
Hey Erster und Einziger! hab mir alle deine Geschichten durchgelesen und fand deine von allen wohl überlesene Geschichte "Keine Überlebenden" am Besten, gut geschrieben, bloß das Ende war ein wenig seltsam geschrieben. Nun ja, deine neueste Geschichte liest sich seltsamer als andere, da sie in der Kombination Ich-Form und Präsens geschrieben wurde. Das ist ein Schreibstil, der sich meiner Meinung nach nicht sehr angenehm lesen lässt, zumal auch die Geschichte ein wenig sehr unrealistisch erscheint, wie schon zuvor von Sarash angemerkt.
 
so hier wieder eine meiner geschichten diesmal aber nicht über typen die sich am boden in die eier treten. sondern um die künste des raumschiffs fliegens.
da ich dort leider nicht bewandert bin bitte ich schon im voraus um verzeihung wegen des langen textes und der langatmigkeit mancher sätze. hoffe jedoch das es manche lesen werden 😀


Ungerechtigkeit an den Gerechten


Ich schwebe, körperlos, über meinem heimatlichem Tal.
Im Tal breitet sich eine Graslandschaft aus in der vereinzelt Häuser stehen.
Mein Geburtsort, der Ort meiner Jugend, mein Zuhause.
Ein Windzug streift durch das Tal und bringt die Weizenhalme zum zittern.
Alles wirkt idyllisch und doch bin ich wegen irgendetwas zu tiefst beunruhigt.
Plötzlich zerschneidet ein Kreischen die Luft und alles versinkt in einer gleißenden Dunkelheit, alles um mich herum wird zu einer donnernden Stille.


Jemand schlägt mich.
„Herr Kadizik,“ höre ich die spöttische Stimme meines Lehrers „in meinem Unterricht wird nicht geschlafen und wenn ich sie noch einmal erwische, haben sie mir einen 3 Seiten langen Bericht vorzulegen in dem sie mir erklären welche Folgen das abhanden kommen der Monde für unseren Planeten hätte.“
„Jawohl Herr Partos.“ rief ich aufspringend doch er wandte sich mir bereits wieder ab.
Beim hinsetzen dachte ich mir nur: „Es hatte doch alles so echt gewirkt.“


Jahre später meldete ich mich zu Flotte.
Ich war einer der besten meines Jahrgangs und stieg mit meinem scheinbar unerschöpflichem Glück rasch auf und hatte schon nach wenigen Jahren ein eigenes Kommando.
Es war ein schönes Schiff, ein Kreuzer der Armatus-Klasse.


Als wir einen neuen Einsatzbefehl bekamen war ich mit meiner Schwadron, bestehend aus zwei weiteren leichten Kreuzern der Eroberer-Klasse und der Bezwinger-Klasse auf Patrouille Beide Kapitäne waren langjährige Freunde von mir die ich schon seit meiner Zeit auf der Flotten-Akademie kannte.
Als ich den Einsatzbefehl las wurde mir abwechselnd heiß und kalt.
Ich freute mich das es endlich nachhause nach Jotosph ging aber ich bekam auch einen Schock als ich erfuhr das wir dort eine gewaltige Chaos Flotte abfangen sollten.


Wir sind so schnell es ging nach Jotosph aufgebrochen dort angekommen taten wir uns mit den Resten der Flotte zusammen.
Alles in allem ergaben wir ein vor Waffen strotzendes, unüberwindbares Gebilde an dem sich jeder Feind die Zähne ausbeißen würde.


Kurze Zeit später traf die Flotte des Erzfeindes der Menschheit ein und es entbrannte ein langer und intensiver Kampf in dem wir das Chaos jedoch vernichtend schlugen. Wir hatten 3 leichte Kreuzer und eine Fregatte verloren unter denen sich auch der Bezwinger aus meinem Schwadron befand.
Doch diese Verluste waren nicht zu vergleichen mit denen des Chaos, 80% ihrer gesamten Flotte war zerstört und der Rest versuchte verzweifelt sich zu Reorganisieren.
Doch auf einmal kündigten die Warpkrümmungen die Ankunft einer weiteren Flotte an, wir nahmen sofort unsere Abwehrstellung ein, trotzig und unbezwingbar.
Jedoch sah ich wie auch den tapfersten meiner Mannschaft Tränen der Verzweiflung in die Augen schossen als wir sahen was sich dort aus dem Warp schälte.
Die Größe der Flotte war für uns kein Problem, jedoch das Flaggschiff zeigte jedem an Bord seine eigene Verletzlichkeit und Schwäche auf.
Was dort vor uns schwebte war kein Schiff mehr es war ein Alptraum über den man nur gerüchteweise erzählte und dann auch nur flüsternd und hinter vorgehaltender Hand aus Angst man könne es durch die bloße Erwähnung seines Namens rufen.
Es war ein Schlachtschiff der Weltenkiller-Klasse.
Und nun standen wir ihm gegenüber, dem Fluch eines jedem ehrwürdigem Kapitäns.


Unsere Befehle vom Oberkommando wurden durch gegeben, wir sollten uns zurückziehen und den Rest den Kriegern des Adeptus Astartes überlassen und deren Unterstützung vom Mars.
Wir sollten uns also zurücklehnen und zusehen wie die Astartes die Sauerei des Chaos aufwischen.
Ich hatte noch nie einen Befehl verweigert und ich würde es auch niemals tun, doch es tat mir in der Seele weh mit anzusehen wie mein Planet vor die Hunde ging.
Bis zu dem Augenblick in dem ich das Kreischen hörte das mich seit meinen Schultagen vor 37 Jahren nicht mehr los ließ.


Durch das Laden der Warpkanonen entstanden störende Wellen die unsere Kommunikationssysteme
vorübergehend auf eine extreme Art jaulen ließen.
Als das kreischen sich zu einem ohrenbetäubenden Crescendo steigerte entschloss ich mich die Komsysteme einfach abzuschalten.
Doch nun erfasste uns die Druckwelle der feuernden Kanone.
Unsere Schiffe wurde von einem donnerndem Beben erfasst und auf das Deck senkte sich eine Stille wie ich sie noch nie gehört hatte und auch nie wieder hören würde.
Als wir nach unten schauten sahen wir wie Jotosph in einer Kugel aus gleißender Dunkelheit verschwand und als eine tote Welt wieder auftauchte die nie wieder so sein würde wie die Heimat die ich einmal hatte.
Als ich um die Stille zu unterbrechen die Kommunikationssysteme wieder hoch fuhr hörten wir die Stimme des Oberkommandos: „...le Einheiten! Sofortiger Rückzug! Wiederhole! Sofortiger Rückzug!“
Rückzug?! Meine Welt wurde zerstört und ich sollte mich zurück ziehen?
Nie im Leben!
Ich rief das Oberkommando an.
„Bitte um Erlaubnis den Kampf fortführen zu dürfen.“ ein kurzes knirschen dann kam die Antwort.
„Negativ! Anfrage wurde abgelehnt. Fliegen sie weiter!“
Kurze Zeit stand ich still über dem Kom gebeugt.
Dann erhob ich mich und fragte in die nun eintretende Stille hinein: „Meine Heimatwelt wurde zerstört. Und es wird so weiter gehen. Dieses Schiff taucht ungehindert im ganzem Imperium auf und zerstört wahllos Welten, und machen wir uns nichts vor die nächste könnte eure sein. Also frage ich euch... wer von euch will den Kampf mit mir fortsetzen, will verhindern das dieses Seelenlose Ungetüm weiter Welten mit dem widerlichem Makel des Warps überzieht. Wer nicht kämpfen will soll sich bitte im Hangar melden. Ich werde ihm eine Überstellung zu anderen Schiffen unseres Verbandes organisieren.“
Niemand meldete sich oder trat vor.
„Ich danke euch. Und nun nehmt eure Plätze ein und lasst uns diesen ehrlosen Bastarden zeigen was es heißt zu kämpfen.“


Als wir umdrehten um uns zum Kampf zu stellen sendete ich einen Botschaft an den gesamten Kampfverband.
„Männer, diese Schweine zerstören unsere Heimat und ihr wollt sie entkommen lassen?
Diese Hunde beschmutzen das was ihr geschworen habt zu Verteidigen und ihr wollt euch zurücklehnen und sie gewähren lassen?
Diese Söhne einer Hure beleidigen euch und ihr wollt diese Schikane auf euch sitzen lassen?
Ich schäme mich euch als Waffenbrüder bezeichnet zu haben.
Jedoch wenn ihr hier bleibt und diese Ausgeburt der Hölle dorthin zurück schickt wo sie hergekommen sind dann werdet ihr euch im nächsten Leben an der rechten Seite des Imperators wiederfinden.“
Mehrere Schiffe wendeten und folgten meinem Ruf, denen wiederum noch einmal mehr folgen und immer mehr, bis ich mir sicher sein konnte den Großteil des gesamten Verbandes hinter mir zu haben.
Gemeinsam stürzten wir uns mit der Macht eines Berserkers auf sie und wüteten bis auch das letzte Schiff zerstört wurde.


Nur das eigentliche Ziel unserer Wut, das Flaggschiff, entkam angeschlagen und halb zerstört unserem gerechten Zorn in den Warp.
Jedoch war dieser Sieg nicht billig erkauft, drei Fregatten, sieben leichte Kreuzer, und ein Schlachtkreuzer der Armageddon-Klasse wurden bei dem Versuch das Planetenkiller Schlachtschiff auszuschalten zerstört.
Und selbst wenn sie nicht zerstört wurden, waren doch einige Schiffe so stark angeschlagen das sie für sehr lange Zeit inaktiv in den Docks irgendeiner Fabrikwelt liegen würden.
Mein Schiff war auch nicht besser davon gekommen, mein Erster Offizier lag mit zerschmettertem Schädel in einem Cogitator und qualmte mit den kläglichen Überresten des Schiffscomputers um die Wette.
Ich dachte, das Piepsen der zahlreichen Schadensmeldungen und vor allem der Verlust meines geliebten Heimatplaneten wäre das Schlimmste was mir in meinem Leben passieren könne, doch ich sollte mich eines Besseren belehrt sehen als ich wegen Nichtbeachtung meiner Befehle und Anstiftung der anderen Kapitäne des selben Vergehens, vors Kriegsgericht gestellt wurde und von dort weitergereicht über verschiedene Stellen zur Inquisition gelangte.


Und nun sitze ich hier und erzähle ihnen meine Geschichte nun schon zum siebenundsechzigsten mal.
Meine Handgelenke sind blutig von den mir angelegten Fesseln und mein geschundener Rücken brennt von dem hinauf gestreuten Salz.
Ich kann nicht mehr richtig schreiben da mir an jeder Hand drei Finger fehlen aber wieso soll ich auch schon schreiben können wenn ich doch sowieso schon seit Jahren geblendet bin?
Mein einziges Gebet besteht nur noch aus einem sich wiederholendem Satz.
„Imperator erbarme dich meiner, und gewähre mir einen baldigen und schnellen Tod.“










Aufzeichnung eines Verhöres/ Gefangener XC7I/M41.
GebN.: Martin Kadizik.
GebDt.: 312.726.M41
GebPl.: Jotosph
TodesDt.: 42.781.M41
TodesA.: Verstorben im Verhör



So hier noch ein kleiner Gruß an Sarash^^: ich bitte wieder um jede Kritik die ich bekommen kann aber in der Grundschule wird einem schon beigebracht, aus purer Höflichkeit einfach mal das Lob als erstes hin zu schreiben und danach kannst du mir dann richtig in die eier kicken 😀.
Also dann noch viel Spass beim Kommentieren.
 
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Alter - du hast es geschafft...
ist ne gute Geschichte geworden, allein aus dem Grund, dass es ja kaum Weltraumschlachten als Kurzgeschichten hier zu finden gibt.
Ziemlich gut geschrieben - mir fällt im Moment nichts besonders Schlechtes zum Kritisieren ein, daher warte ich mal auf Sarash und schließ mich dann seiner Meinung an. 😀 😀 😀

EDIT:

Sorry, mir ist da doch was aufgefallen: zu lang
Ich könnte mit dir wetten, dass deine Textdatei auf dem PC fast 3 Seiten lang ist ^^
nichts für ungut...
 
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Sorry, mir ist da doch was aufgefallen: zu lang
Ich könnte mit dir wetten, dass deine Textdatei auf dem PC fast 3 Seiten lang ist ^^

Ja hast recht fast 3 seiten aber du hast ja meinen anfang gelesen wie will ich da also ein spannendes ende rein bringen und mich dann auch noch kurz fassen? :huh:
Und in einem muss ich dir noch wieder sprechen ich finde das handelt kaum von ner raumschlacht.
Die schlachten sind ja eig alle übersprungen worden aber dennoch vielen dank für das Lob XD
(Uuups... is ja auch schon fast wieder ne geschichte.... könnt ihr ja auch ma bewerten)
 
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Und in einem muss ich dir noch wieder sprechen ich finde das handelt kaum von ner raumschlacht.
Die schlachten sind ja eig alle übersprungen worden


Ja, aber es handelt sich um eine Erzählung aus der Perspektive eines (ehemaligen) Raumpiloten und der Hauptteil dreht sich um die Raumschlacht (welche allerdings übersprungen wird, das stimmt).
 
Ohne die Geschichte gelesen zu haben, das hole ich gleich nach, zwei Anmerkungen:

1. Ich habe zwar schon Raumschlachten oder etwas diese betreffendes in diesem Forum gelesen, ist dennoch nicht das übliche Kurzgeschichtenthema, also daumen hoch.

2. Die Geschichte ist nicht zu lang. Bei Kurzgeschichten halte ich eine länge von 2 - 5 Seiten für angebracht, bei einer Seite muss man sich stark kurz fassen, und das mindert nmM die Qualität.


Noch was:
Kann sein, dass einem schon in der Grundschule beigebracht wird, das Lob an den Anfang zu setzen, doch davon halte ich nichts.
Erst wird kritisiert, sodass der Autor ohne Umschweife zu hören bekommt, man was man für eine Verbesserung anraten würde. Dann kommt das Lob (wenn man denn welches hat), um zu sagen, was gut war. Denn wenn ich zuerst lobe und dann kritisiere, dann schwächt es die Kritik ab und lässt sie in meinen Augen als nicht ernst gemeint erscheinen.
Und wenns hart auf hart kommt, verweise ich auf meine Signatur^^.
 
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@Sarash: Du hast Recht, Kurzgeschichten sollten etwa zwischen zwei und fünf Seiten lang sein, allerdings muss ich zu diesem Thema hinzufügen, dass Sister of Battle eine klare Begrenzung geschrieben hat (lies nach: 1. Post!!!)

...da man sich wirklich kurz fassen muss.

Begrenzung pro Geschichte: - nicht viel länger als eine DIN-A4 Seite im
Word-Format!

😛