Eure Kurzgeschichten

So zeige jetzt auch mal eine Geschichte, sie ist halt sehr kurz (innerhalb von 20 min entstanden) und zeigt eine Ruhmreiche Schlacht meiner 3. Kompanie des 5. Regiments von Cadia. Eine längere Geschichte hab ich schon mehrmals begonnen, doch jedesmal verlief sie irgendwie im Sand oder ich kam nicht mehr weiter. Hab ihr da Tipps, wie ich Durchhänger vermeiden kann? Also hier, viel Spass damit, auch wenns wenig ist:

„Sie kommen! Haltet die Linie!“ schrie Sergeant Harry und gab seinem Trupp das Zeichen zum feuern. Soldat Maik packte sein Gewehr fester und versuchte den Gegner zwischen den Bäumen auszumachen. Neben ihm zog Falk den Abzug seines schweren Bolters durch und liess die Erde unter dem mächtigen Rückschlag erzittern. Plötzlich ein Geschrei: „Achtung!“ Eine Rakete schlug hinter ihnen in den Boden. Harry riss dem Funker das Gerät aus der Hand und schrie hinein: „Wo ist dieser verdammte Raketenwerfer? Ich will Artillerieunterstützung!“ Die Antwort konnte Maik nicht verstehen. Er hatte zwischenzeitlich einen Gegner ausgemacht und nahm ihn ins Visier. Es war ein riesiger grüner Ork, der mit seinen zwei Pistolen sinnlos in der Luft herumballerte. Maik drückte ab und traf den Grünling in die Schulter. Der schien das jedoch nicht zu spüren und rannte einfach weiter. Jetzt hatte ihn auch Falk entdeckt und eine Salve aus hochexplosiven Geschossen mähte das Monster nieder. „Panzer! Verdammt, wir haben keine Raketen!“ Panisches Geschrei erhob sich unter den Soldaten. „Ruhe! Haltet die Stellung!“ liess sich Sergeant Harry vernehmen packte eine Granate. „Sobald er nah genug ran ist, werfen wir alle, ALLE unsere Granaten, klar?“ Die Soldaten nickten und suchten fieberhaft ihre Granaten. Doch es schien vergebens zu sein: Der zusammengebastelte, aber dennoch effektive Orkpanzer drehte den Turm in ihre Richtung und nahm den Trupp ins Visier. „Scheisse! Auf den Boden!“ Wie ein Mann warf sich der Trupp auf den Boden, als der Panzer explodierte. Explosionen waren zu hören und hinter Maik tauchte ein Zug Leman Russ Kampfpanzer auf die aus vollen Rohren den Orks Salve um Salve entgegenwarfen. „Vorwärts! Für den Imperator!“ schrie Harry aus voller Kehle, die Soldaten erwiderten nicht minder leise „Auf zum Sieg!“ und der ganze Trupp rückte an der Seite der Panzer vor um die Orks ein für alle Mal von dem Planeten zu vertreiben.
 
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Soldat Veras zog den Kopf ein als die Wand über ihm von einem Hagel Laserstrahlen in seine Bestandteile zerlegt wurde. "Truppen....Truppen in der Linie" brüllte er aus vollem Hals während er den durch den Nebel stapfenden Gestalten Schuss um Schuss entgegenjagte. Die anderen in seiner Stellung stimmten ein und versahen die gelblich graue Nebelwand mit einem Netz aus Energiestrahlen. Eine der Gestalten brach zuckend zusammen und die gleissenden Blitze seines Lasergewehrs zerschnitten die Gestalt welche neben ihm lief. Es kamen immer mehr und mehr. Sie schälten sich aus dem gelblichen Nebel wie Geister.

Ein Hagel von Laserstrahlen und Boltgeschossen fegte über seine Stellung und zerschnitt den neben ihm liegenden Soldaten in zwei Teile. Vares begann zum Imperator zu beten während er schoss.
"Heiliger Imperator sei mein Schild..." sein Laserstrahl zeriss den Kopf eines anstürmenden Soldaten. "...sei mein Schwert..." ein weiterer Soldat wurde in die Brust getroffen und ging zu Boden. "...ich lege meine Seele in deine Hände..." Zwei feindliche Soldaten stolperten und fielen nach ebensovielen gezielten Schüssen. "...und bitte dich als dein ergebener Diener..." Einem Gegner wurde der Arm abgerissen und er fiel zwischen die Trümmer. "...gib mir die Kraft dem Bösen zu wiederstehen..."
Er war lauter und lauter geworden das er die Phrasen jetzt Schrie "...denn dein Licht erleuchet die Herzen deiner Diener..." unbarmherzige Schmerzen durchzuckten seine Brust. "...und verbrennt die Herzen jener..." das leere Magazin klapperte zu Boden und wurde durch ein volles ersetzt. "...welche den Namenlosen dienen..."

Er registrierte nicht das er der letzte war und alle anderen seit minuten tot waren. Veras schoss und betete nochimmer aus vollem Halse als eine Rakete seine Stellung einäscherte
 
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<div class='quotetop'>QUOTE(Viet_Cong @ 08.07.2007 - 23:01 ) [snapback]1041141[/snapback]</div>
@Iudex: Ich mach das so, dass ich mich von der eigenen Story überraschen lasse. Dann bleibt das Interesse da.[/b]

Das funktioniert bei mir irgendwie nicht, ich verlier mich dann mittendrin in der Geschichte und weiss einfach nicht mehr weiter bzw. sehe keinen Ausweg für meine Leute mehr (und ich will ja nicht das ALLE sterben 😀 ). Und dann nervt es mich die halbe Geschichte neu schreiben zu müssen, weshalb ich es meistens lasse. Irgendwie muss ich da etwas Struktur reinbringen...
 
Ich bin auch mal mutig.
Meine Kurzgeschichte handelt natürlich aus dem Leben eines Dark Eldar. Ich hoffe, es ist alles verständlich.



Es gibt nicht Viele, die sich der Dunkelheit erfreuen, wenn man weiß, dass etwas Schlimmes passieren wird. In dieser dunklen Gewissheit standen Menschen Schulter an Schulter. Sie waren so leise, dass man meinen könnte, man stände allein in einer großen Halle. Es war diese Ruhe, in der keiner auffallen wollte. Still in der Hoffnung, dass der Atem des Nachbarn lauter als der eigene sei und das Schicksal ihn eher ereilte.
Die Dunkelheit wich einem flimmernden Licht. In der Halle standen Maschinen, deren Zweck sich für Fremde nicht erschließen konnte. Offenbar wurden hier Rüstungsteile produziert. Das dunkle Metall eines Geräts spiegelte das Licht der Kerze wider. Offenbar war diese Halle eine Fabrik und die Menschen ihre Arbeiter. In diesem Augenblick aber passierte nicht das, was hier sonst passieren sollte. Einige kniffen die Augen zusammen, als ein Wimmern schallend durch die Halle getragen wurde. Eine zweite Kerze wurde entflammt.
Das Wimmern kam von einem Mann, der mittig in der Halle mit Händen und Füßen an Metallseilen festgebunden wurde, die am Boden und an der Decke verankert waren. Er war nackt, nur ein verdreckter Lendenschurz bedeckte ihn. Seine Haut war voller Ruß und Dreck und an manchen Stellen klebte verkrustetes Blut. Seine Halsmuskeln vermochten den Kopf nicht mehr zu tragen. Die dritte Kerze warf ihr Licht auf diesen Körper.
Dieses Licht beschien außerdem die Gesichter der anderen Menschen, die in respektvollem Abstand einen Kreis um den Festgebundenen bildeten. Die Gesichter zeigten Angst oder Trauer, in einigen konnte man Tränen blitzen sehen. Aber jeder von ihnen schwieg und starrte zur Mitte. Die vierte Kerze flackerte nun.
Die Kerzen waren im gleichen Abstand weiter entfernt um diesen Kreis postiert. Sie wurden von menschenähnlichen Wesen gehalten, die über die Arbeiter hinweg zur Mitte schauten. Diese „Menschen“ (kein Gefangener kannte mehr von ihnen als die Bezeichnung Dark Eldar) trugen dunkle Rüstungen, die mit Stacheln an Beinen, Armen und Schultern bespickt waren. Ihr Helm verdeckte den kompletten Kopf und trug ebenfalls zwei große, nach oben ragende Stacheln in Ohrhöhe, die mehr Klingen als Dornen glichen und sicherlich auch einen praktischen Zweck hatten. Jene, die es wagten, durch den Helm die Augen zu suchen, blickten in puren Hass. Die Arbeiter schienen zu wissen, zu welchem Zweck die Flammenträger hier waren. Keiner wagte einen Ausbruchsversuch, nicht mal eine falsche Bewegung. Eine letzte Kerze wurde von ihrem Träger entzündet und schloss den äußersten Kreis.
„John Cascadoe, du hast dich der Faulheit hingegeben und dich strafbar gemacht. Bist du bereit, deine Strafe zu empfangen?“ Die Stimme klang weiblich und kalt wie berstendes Eis. Die Mutigen unter den Arbeitern schauten auf ein Gerüst über ihnen, wo man nicht mehr als einen Schatten erkennen konnte.
„Ich habe seit 48 Stunden gearbeitet. Ich habe nicht gegessen und nicht geschlafen und auch keine Pause gemacht. Meine Beine sind taub. Ich habe Krämpfe im ganzen Körper.“ Der Gefangene in der Mitte mit dem Namen John hob nicht den Kopf. Seine Worte kamen nur langsam aus ihm heraus, die Worte kratzten hörbar in seiner Kehle. Wieder wurde es ruhig in der Halle, bis schließlich ein leises Lachen ertönte, das immer lauter wurde. Durch das Echo war es nicht möglich, den Ursprung zu finden. Der Schatten war verschwunden.
„Ach John, was glaubst du, wo du bist? Du denkst, achtundvierzig Stunden Arbeit geben dir das Recht einer Pause? Wie viel ist dir dein Leben wert?“ Die Gestalt stand jetzt zwischen zwei Flammenträgern. Die Kerzen warfen ihr Licht auf einen langen, dunklen Umhang, der den kompletten Körper verdeckte.
„Ich habe dir die Gnade erwiesen, am Leben zu bleiben. Ich habe dir das Recht gegeben, deinen Namen zu behalten und du weißt ihn immer noch. Ich hab dir sogar das Privileg gegeben, mit mir zu reden und was ist der Dank dafür?
Du bist schwach. Zu schwach. Allzu menschlich. Ich habe mehr von dir erwartet. Ihr seid erbärmlich.“ Sie bahnte sich einen Weg durch die Menschen, die sofort Platz machten. Als sie in der Mitte ankam, hoben die Flammenträger ihre Kerzen, sodass mehr Licht die Mitte erreichte. Durch einen Schlitz im Umhang lugte kurz ein Bein hervor. Es war dünn, hellhäutig und glatt. Auch konnte man jetzt die pechschwarzen Haare erkennen, die vom Kopf herab scheinbar übergangslos in den Mantel fielen. In ihrer rechten Hand trug die Gestalt ein langes Stahlseil.
„Schaut her, Arbeiter. Ich möchte, dass ihr alle seht, was passiert, wenn ihr euch der Versuchung hingebt. Ihr seid nicht zum Spaß hier und ihr habt kein Recht auf Selbstbestimmung. John wird nun seinem Schicksal entgegentreten.“
John hob langsam sein Gesicht. Seine nassen und roten Augen suchten den Anblick seines Peinigers. Die fettigen Haare verdeckten nur teilweise die völlig verkrampften Wangenmuskeln. Die Frau strich ihm mit langen Fingernägeln über den Bauch, bevor sie ihren Kopf an sein Ohr führte und flüsterte:
„Gib mir deine Seele, John.“ Dann stieß sie ihn Weg, sodass er an den Ketten nach hinten flog und holte zum Schlag aus. Man hörte ein Zischen gefolgt von einem Knall. Die Kerzen schienen heller zu leuchten.
Ein fürchterlicher Aufschrei füllte die Halle, Blut floss aus einem Schnitt quer über Johns Bauch. Die Dunkle ließ den Kopf in den Nacken fallen und stöhnte voller Leidenschaft.
John biss sich auf die Lippen und kniff die Augen zusammen, als noch mehr Tränen das Gesicht herunter liefen. Doch er wollte mutig sein, er wollte dem Wesen keine weitere Genugtuung seiner Schreie geben. Sie holte zum zweiten Schlag aus.
„Nein!“ kam es aus der Menge. Sie ließ die Hand fallen und fuhr herum.
„Wer wagt es?“ Wer immer auch geschrieen hatte, er konnte jetzt in ein Gesicht blicken, dessen rot glühende Augen Zeugen von Hass und Entzückung zugleich waren.
„Antworte!“ Sie wartete, bekam aber keine Antwort. Wider Erwarten formten sich ihre Lippen zu einem Grinsen. Sie nahm einen Mann willkürlich aus der Menge und stellte ihn vor den Gefangenen. Der Mann trug einen zerfetzten Leinensack mit einer Kordel um den Bauch. Sie drückte ihm das Stahlseil in die Hand.
„Also gut. Wenn ihr nicht wollt, dass ich den Spaß alleine hab, werde ich wohl teilen müssen“, sprach sie zur Menge. „Jeder von euch darf einen Schlag auf den Gefangenen machen. Schlagt fest zu, lasst all eure Wut heraus. Ich will sein Blut schmecken können!“
Der Mann schaute auf John. Seine Beine konnten ihre Last nicht mehr tragen, sodass er nur noch an den Armen in den Ketten hing. Er sah auf den blutenden Bauch. Er zögerte.
„Na los! Warte nicht! Genieß es! Andere müssen auch zuschlagen!“ Aus Angst getrieben zog er seine Hand nach hinten und dachte über eine Art von Schlag nach, die nicht schmerzhaft sein würde. In dem Moment trafen sich ihre Blicke. Der Mann erkannte in John die gleiche Pein, den gleichen Schmerz und die gleiche Verzweiflung, die er selbst erlebt hatte. Er konnte ahnen, wie er sich fühlen musste.
„Ich kann nicht.“
Die Frau ging zwei Schritte auf den Mann zu.
„Na schön, dann musst du Johns Schicksal teilen.“ Blitzschnell sprang eine Klinge aus dem Umhang hervor und bahnte sich seinen Weg durch den Magen des Mannes. Am Schaft des Schwertes hob sie ihn mühelos in die Luft, sodass er direkt über ihr hing und sein Blut in ihr Gesicht tropfte. Direkt darauf fielen vier Kettenenden von der Decke herab, schlangen sich um die Gliedmaßen des Mannes und zogen ihn hoch zur Decke. Dort oben hing er nun, nicht in der Lage, seinen Schmerzen Ausdruck zu verleihen, nur ein Krächzen verriet, dass er noch lebte. Die Frau stand direkt im Blutregen und genoss jeden Tropfen, der auf sie herabfiel. Schließlich öffnete sie die Augen und sprach wieder zur Menge.
„Wer ist der Nächste?“
Sie zog eine Frau aus der Menge und gab ihr das Seil in die Hand. Mit einem leisen „Es tut mir Leid“ schoss es auf den Gefangenen und verursachte einen neuen Schnitt. John schrie.
„Weiter, jeder muss zuschlagen. Teilt nicht das Schicksal des Schwachen!“
Weitere Männer und Frauen traten hervor, um es der Zweiten gleich zu tun. Die umhüllte Frau schlich hinter den Gefangenen und genoss jeden Schlag. Sie hob die Arme, ganz wie John an seinen Ketten, schloss die Augen und seufzte zufrieden. Mit jedem weiteren Schlag, jedem weiteren Schrei wurde ihre Freude größer, ihre Melodie des Genusses immer lauter. Ein paar Schläge später sank sie schließlich auf die Knie, dabei fing sie regelrecht an zu stöhnen.
„Weiter! Nicht aufhören!“ Je lauter sie wurde, desto leiser wurde John. Mittlerweile waren Bauch, Beine und Arme rot gefärbt und er kniete in seiner eigenen Blutlache. Man konnte die Furcht im Raum mit Händen greifen.
Ein weiterer Knall und noch einer folgten. Als ein kräftig gebauter Mann zuschlug ging das Stöhnen der Frau in Laute voller Ekstase und Hingabe über, immer schriller, immer schneller. Während sie den Raum mit ihrer Stimme füllte, wurde alles andere blasser. Ihr Schrei klang unnatürlich, wie ein Kreischen einer verstimmten Geige. Wind umspielte ihre Haare, darauf auch die aller anderen. Der Wind wuchs zu einem Wirbel, einem Sturm in der Halle, kreisend um John. Die Kerzen flackerten wilder. Der Sturm schien das Licht aufzusaugen und es nicht wieder loslassen zu wollen. Die Stimme der Frau wurde jetzt zunehmend tiefer, klang wie ein donnerndes Unwetter, so laut, dass es nicht mehr von ihr kommen konnte. John fing an zu Zittern, erst an den Händen, dann am ganzen Körper. Seine Augen wurden weit aufgerissen und seine Muskeln spannten sich an. Sein Mund stieß einen langen, klanglosen Schrei aus. Die Menschen duckten sich und suchten nach Sicherheit. Die Halle war wieder komplett dunkel, nur der Tornado strahlte sein gefangenes Licht auf die Zwei in seinem Auge. Das gelbliche Licht ging in ein strahlendes Weiß über, so hell, dass man schließlich kaum noch hindurch gucken konnte. John schien von den Ketten zerrissen zu werden. Genauso schien es der Frau zu ergehen, mit dem Gesichtsausdruck purer Leidenschaft.
Dann ließ John alle Muskeln fallen und regte sich nicht mehr. Sofort verstummte das Donnern, nur ein Zischen des Windes war noch zu hören, während die Frau ihre Hände kniend gen Himmel streckte. Der leuchtende Strom fokussierte sich in der Mitte, stetig kleiner werdend. Die restlichen Gefangenen spürten keinen Wind mehr, konnten aber sehen, wie die Frau vom strahlenden Licht in die Höhe getragen wurde. Sie öffnete den Mund und atmete tief ein, wodurch sie den Wirbel förmlich in sich aufnahm wie Wasser durch einen Strohhalm. Ihre Augen fingen grell an zu leuchten, als es um sie herum dunkler wurde. Schließlich war jedes Licht erloschen und die anfängliche Stille wieder hergestellt. Man konnte noch hören, wie die Frau auf den Boden fiel. Und obwohl man nichts mehr sah, blieb die Angst. Das schien die Frau in der Mitte mit einem Stoß wieder zum Atmen zu bringen. Als es in der Halle durch nicht erfassbare Lichtquellen wieder heller wurde, rollte sie auf den Rücken und strich sich mit der Hand über den Mund.
„Zurück an die Arbeit, Sklaven.“
Als die Maschinen wieder liefen und kein Mensch mehr gaffte, stand sie auf und verließ die Halle.
„Nur ein dreckiger Gefangener. Mich dürstet es nach frischen Seelen.“
Sie war eine von denen, die die Dunkelheit mochten.
 
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Ich finde diese Geschichte sehr schön und Stimmungsvoll. Das einzige was sich mir logisch nicht erschließt ist folgendes:

Zitat: Direkt darauf fielen vier Kettenenden von der Decke herab, schlangen sich um die Gliedmaßen des Mannes und zogen ihn hoch zur Decke.



Irgendwie komm ich da net ganz hinter wie das geht ansonsten -----> 😎
 
Naja, abgesehen davon, dass es sich bei den Ketten um Xenotech handelt (Phantomkristall kann alles! :lol: ),
Wäre sowas mithilfe von Nano-Technologie denkbar. Oder die Kettenglieder sind durch Servos verbunden, die einzeln angesteuert werden können.

Aber nun zu meiner Meinung: Sehr stimmungsvoll, wie schon von anderer Seite bemerkt. Aber was mich stört ist die lasche Folter. Ja, lasch. Nach menschlichen Maßstäben war das sicher perfide und grausam, aber die Dark Eldar sind die unangefochtenen Meister der Folter. Da hätte man sich sicher noch was abgedrehteres ausdenken können. Aber wenn ichs recht bedenke, hätt ich sowas gar nicht lesen wollen. 🤔
Also, was ich sagen will ist: Nicht krass genug für autentisch, aber schon nahe der Grenze des lesbaren.
Von daher sehr schön. 😀

P.S.: Für weitere Folter-Ideen wende dich vertrauensvoll an Viet_Cong. <_< 🙄
 
Wie man vielleicht merkt, stelle ich die Gardisten als bestens ausgerüstetes Infiltrationskommando da. Corvars Trupp unterscheidet sich hier von den üblichen Gardisten, die Sturmangriffe oder schnelle Luftlandeaktionen durchführen.


Ich habe auf jeden Fall vor, dan Stoff dieser Geschichte in einer längeren Story zu verwenden 😉
Kritik ist erwünscht, bitte gebt mir Tips und Anregungen, ich habe noch keine Erfahrung im schreiben von längeren Storys/Büchern.

Edit: Times New Roman--> Veranda
 
Mann bin ich froh dass endlisch jemand was schreibt, danke 🙂 . Das mit den orks stell ich mir so vor, dass die ja grundsätzlich verdammt blutgierig sind, und , wenn si lange nicht gemoscht ham´ , auch zum Übermut angesichts einer Möglichkeit , Mänschnez oder sonst wat zu kloppen :whaa: , neigen. Ziwischen den Tod des Bosses und der Sprengung der restlichen Minen leiben ausserdem ja nur maximan5 Sekunden.

Sorry wenns zu lang ist 🤔 , aber ich konnt ned aufhören 😀

Übrigends Willkommen im Forum,tar.vo :bye1:
 
So jetz ma ne Kurzgeschichte von mir, die sich um die Dark Angels dreht:

Bruder Pilus, Sargent des 3. Bikeschwadron des Ravenwing raste mit Bruder Kaldus und Bruder Dales an den auf weitere Befehle wartenden Scouts vorbei. Nach einigen Minuten kam die letzte Bastion der Aufständigen in diesem Sektor in Sicht. Die ersten Lasergeschosse schlugen neben Pilus in den Boden ein. Das Feuer der Chaosanhänger wurde immer stärker je näher sie der Festung kamen. Ein Plasmageschoß traf Bruder Kaldus am Kopf, doch Pilus konnte nicht sehen ob dieser den Treffer überlebt hatte. Nun eröffneten die drei Dark Angels auch das Feuer, und Pilus sah das Bruder Kaldus sein Auge verloren hatte. Die drei Bikes näherten sich dem Tor der Feste, wärend sie dem feindlichen Beschuss auswichen. Auf einmal sah Pilus Bruder Dales aus dem Sattel fallen. Auf der Festungsmauer bemerkte er eine Laserkanone. Kaldus zielte mit seiner Boltpistole, und eines der Besatzungsmitglieder der Laserkanone fiel tot von der Mauer. Der andere verblendete Chaosanhänger brachte sich daraufhin in Sicherheit. Dann erreichten die Bikes das Tor. Schnell warfen sie zwei Melterbomben und drehten ab. Daraufhin rückten zwei Taktische Trupps mit Teleportpeilsendern vor. Durch den Qualm sah Sergant Loritz neue Chaosanbeter auf die Mauer stürmen. Auf seinen Befehl hin deckten die Dark Angels die brüchige Mauer mit Boltergeschossen ein. Sofort sprangen die Chaosgardisten in Deckung. Die Marines erreichten die Bruchstücke der Tores und verschanzten sich. Zwei Leman Russ fuhren auf den Platz und feuerten auf die Kämpfer des Imperators. Vier von Loritz Brüdern starben in den Explosionen. Nun eröffneten auch die Marines das Feuer, doch sie konnten die dicke Panzerung der Panzer nicht durchdringe. Außerdem konnte man durch den dichten Rauch kaum noch etwas sehen.Jedoch konnte Loritz dem Augenwinkel sehen wie der andere Trupp sich aus einem Hinterhalt herauskämpfte, doch auch dieser musste schwere Verluste hinnehmen. Mit seinem Lebenssensoren erkannte Loritz das noch 3 seiner Truppmitglieder am Leben waren. Er musste nun handeln, und so spurtete er durche den Rauch auf die beiden Verräterpanzer zu. Vor ihm standen zwei Gardisten. Der erste wurde von einem Boltergeschoss getötet, doch Loritz wusste nicht wer geschossen hatte. Der verdutzte Soldat der mitangesehen hatte wie sein Freund genau neben ihm starb reagierte nun und zielte auf Loritz. Bevor er jedoch schießen konnte erreichte der Sergant ihn und seine Energiefaust schleuderte den Verräter durch die Luft. Loritz spürte wie ein Geschoss ihn knapp verfehlte, deshalb spurtete er gebückt weiter. Dann sah er einen Leman Russ vor ihm aus dem Nebel auftauchen. Seine Energiefaust bohrte sich in das Antriebsagregat und mit einer großen Explosion verging der Panzer

So, könnte ich bitte iene Rückmeldung wie ihr die Geschichte fandetet?
 
Die Handlung ist spannend, aber du solltest merh die Empfindungen und Gedanken deiner Protagonisten widergeben. Durch direkte Reden wird das gnze auch lebendiger, auch wenns nur so etwas ist wie:

"Feuer Frei, vernichtet diesen elenden Verräterabschaum!"; rief Pilus und die Space marines entfesselten einen tödlichen Feuersturm aus Boltergeschossen. Neben Pilus wurde Bruder Kaldus ins Auge getroffen und verlor die Kontrolle über sein Bike, das unkontrolliert gegen eine Mauer raste und in einem Feuerball verging. "Wir brauchen Unterstzung hier!" Um die Marines pfiffen dei Geschosse der Gegner, doch sie waren zu schnell um getroffen zu werden. Pilus höhrte kurz das Rattern der vollautomatischen Waffen der Kulrtisten, als er den Motor seines Bikes abstellte, um abzubremsen. Dann röhrte er wieder auf und Der Sergeant raste, zurück zu den vorrückenden Taktischen Trupps, zog eine Schleife um die Marines und wollte gerade mitten in die Verrschanzung der Verräter breschen, als ihm eine Bewegung in bei der linken Flanek seiner Brüder, in einem der ausgebrannten Bunker auffiehl. Sofort gab er Dingsbums ein Zweichen usw... Da könnte man dann noch ne Shcone Mezelszene einbauen, in der die zwo Biker mtten in nen Trupp leichtgepanzerter reihnfahren .....Abber ich schweife ab.

Vermeide Wortwideholungen wie gegen Ende : er konnte nix sehen. Aus den Augenwilnkeln konnte er sehen. Wörter wie wahrnehmen, erspähen, oder "Er miente zu erkennen" oder so sind hier besser. Also einmal sehen, einmal was anderes 😎