Vovin, klär das bitte mit Bram inn ner anderen Topic oder per Instant Messenger. Hier geht es um was anderes.
Ich habe aus dem Grund nicht weiter nachgefragt, weil solche Diskussionen a einem bestimmten Punkt lächerlich und sinnlos werden. Wenn du also zum eigentlichen Thema nichts zu sagen hast, halte dich bitte geschlossen und klär das woanders.
Was die Bundeswehr angeht. Das Problem ist, wer sich mal mit der momentanen Aufstellung der Landstreitkräfte auseinandersetzt wird fesstellen, dass der Großteil der direkt kämpfenden Truppe aus Grenis und Panzern besteht. Der Rest ist Teil der Division Spezielle Operationen bzw. gehört zur Luftlande-Truppe. Dann wären da noch die Gebirgsjäger und das wars. Insofern kann man die Bundeswehr, auch weil seit dem 2. Weltkrieg "Tradition" nicht mehr so ausgeprägt ist, kaum mit der British Army vergleichen. Ich würde die Jägertruppe (Fallschirmjäger und Gebirgsjäger also eingeschlossen) ebenso als "Elite" bezeichnen wie das SEK M (Sondereinsatzkommando Marine). Panzergrenadiere machen heute den Großteil der Truppen aus, insofern würde das Bezeichnen selbiger als Eliteeinheiten aus dem Deutschen Heer eine einzige Elitetruppe machen (schlecht wärs nicht, aber etwas überzogen^^). Woran sollte man also eine Eliteeinheit messen? An körperlichen oder psychlogischen Anforderungen? An ausgefallener bzw. spezieller Gefechtsführung? Am Alter einer Einheit? An der dazugehörigen Tradition?. MMn kann man die Guards als traditionsreich bezeichnen, aber nicht unbedingt als Elite. Ich meine, betrachten wir das ganze objektiv: Die Guards sind schlicht die ältesten und traditionsreichsten Regimenter der Briten (soweit ich das verstanden habe). Abgesehen davon (und dem Previleg der Bewachung der Monarchen), sind sie schlicht und ergreifend Infanterieregimenter, richtig? Was also ist deiner Meinung nach daran "elitär", Gordon. Und hol nicht gleich die Keule raus von wegen "sie sind als solche gelistet". Objektiv, als außenstehender, was ist elitär and den Guards?