Fragen und Gedanken zum Hintergrund

Dedragon

Testspieler
25 Januar 2017
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Hier in Oldenburg gibts eine aktive Gruppe die recht viel spielt, aktuell läuft sogar eine Kampagne über mehrere Wochen mit 12 Teilnehmern. Auch eine aktive Whatsapp-Gruppe gibt es wo sich ständig Leute zum Spielen im Laden verabreden. Von daher hat es sich hier auf jeden Fall durchgesetzt. Vor allem sind auch enige Neulinge, darunter ich, eingestiegen, die entweder bisher nur 40k gezockt haben, oder wie ich noch nie was mit Tabletop am Hut gehabt haben.

Als totaler Neueinsteiger haben mich vor allem die einfachen Regeln angesprochen, aber auch die ziemlich coolen Miniaturen (okay, die gabs wahrscheinlich schon vorher^^), die sehr netten und hilfsbereiten Leute im Laden und das Gefühl, quasi von Anfang an dabei zu sein.

Sehr schade finde ich dagegen die Story. Der alte Warhammer-Fluff, den man als Nicht-Tabletoper ja trotzdem über PC-Spiele oder Bücher kannte, wurde für ein High-Fantasy-Anything-goes-Szenario über Bord geworfen.
Sorry, aber das fühlt sich dämlich an. Meine Seraphon sind also mittlerweile irgendwelche beliebig herbeirufbaren Engelswesen? Da war der Dschungel in Lustria doch wesentlich cooler! :) Es ist nie ganz klar wo man eigentlich spielt, auf welchem Realm oder so. Meh.
 

Marco Krauser

Erwählter
25 März 2017
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Naja die Story Entwicklung steht ja noch am Anfang. Man kann kein über Jahrzehnte gewachsenes Universum 1:1 ersetzen, dafür war es zu komplex. Allerdings glaube ich auch nicht das wfb ganz zu Beginn auch schon so komplex wie am Ende war. Deswegen sehe ich es als gute Gelegenheit in das neue Universum mit rein zu wachsen. :)
 

Kodos der Henker

Tabletop-Fanatiker
8 November 2009
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Jein, die erste Edi war im Prinzip ein Regelwerk um ein Rollenspiel mit Figuren zu spielen und hat sich mit der 2. Edi in ein Skirmish und dann zum bekannten Herohammer entwickelt (darum auch immer der Fokus auf Helden und Einzelmodelle).

Von dem her war der Hintergrund in der ersten Edi schon recht Umfangreich und mit der 3.Edi durch und hat sich nur im detail verändert (teilweise war das ganze in der 4. sogar umfangreicher als später da ein paar Völker später weggefallen sind)
 

DerLi

Erwählter
17 Januar 2016
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Von dem her war der Hintergrund in der ersten Edi schon recht Umfangreich ...

Ok, wo hast du diese Information denn her?
Weil durch(schnelles) Googlen finde ich da eher das Gegenteil und nichts was deine These stützt (Beispiel:
http://whfb-de.lexicanum.com/wiki/1._Edition).
Kannst deine Aussagen ja mal mit Tatsachen untermauern, lässt dich vielleicht glaubwürdiger erscheinen.

Generell mochte ich den Fluff der alten Welt aber auch mehr (habe aber nur Armeebücher/Regelbücher gelesen), war einfach greifbarer und hatte eher was historisches (dadurch vorstellbarer). Aber der Fluff hatte wirklich mehr Zeit zum entwickeln als bisher bei AoS und ich finde es wirklich besser, dass der Fokus jetzt auf Fortschreiten der Story steht und nicht auf eine detaillierte Ausarbeitung der fiktiven Vergangenheit. Hatte 3 verschiedene Hochelfen Armeebücher und irgendwann war leider wenig Neues zu entdecken, was jetzt in eine ganz andere Richtung gehen kann.

Edit:
Will aber keine Fluffdiskussion hier starten, nur verdeutlichen, dass ich Kodos In der Hinsicht verstehe!
 
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Kodos der Henker

Tabletop-Fanatiker
8 November 2009
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Ok, wo hast du diese Information denn her?
Weil durch(schnelles) Googlen finde ich da eher das Gegenteil und nichts was deine These stützt (Beispiel:
http://whfb-de.lexicanum.com/wiki/1._Edition).
Kannst deine Aussagen ja mal mit Tatsachen untermauern, lässt dich vielleicht glaubwürdiger erscheinen.

eh das was auch im Link steht
Warhammer war als TableTop für ein Rollenspiel gedacht, nicht das die erste Edi für ein Warhammer Rollenspiel war.
In erster Linie war es D&D + reale Mythologie mit ein bisschen Herr der Ringe.
Da man auf bereits vorhandenen Fantasy Hintergrund aufbaute war eben mehr da, da man nicht von 0 startete bzw man nur Regeln für bereits vorhandenen Hintergrud angeboten hat.
Das mit dem Chaos und den Konkreten Völkern kam mit der Zeit bis zur 4. Edi.
 

DerLi

Erwählter
17 Januar 2016
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Quote aus dem Link:
Das detaillierte, ausgearbeitete und umfangreiche Warhammer-Universum existierte zum Zeitpunkt der ersten Edition natürlich noch nicht. Der Hintergrund wurde zumeist von den damaligen Rollenspielen oder der Fantasy-Literatur inspiriert und unterscheidet sich teilweise stark von dem der späteren Editionen. So gab es beispielsweise noch kein Imperium, dafür aber einige Kreaturen, die im späteren Hintergrund keine Erwähnung mehr fanden. Auf der anderen Seite haben sich einige Dinge, etwa Grom der Fettsack, bis heute erhalten.

Das heißt doch übersetzt, dass jeder seinen eigenen Hintergrund hat einfließen lassen... so wie es jetzt auch möglich ist und man sich von den gleichen oder ähnlichen Fantasy-Quellen beeinflussen lassen kann.
 

Dedragon

Testspieler
25 Januar 2017
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Will jetzt auch keine Fluffdiskussion starten, aber wo ihr euch so gut auskennt: Das heißt die Story wird mit der Zeit weitergeschrieben? Wo denn? In Romanen, oder wo kann ich das "miterleben"? Ich sag mal, wenns vernünftig gemacht ist kann das ja durchaus spannend werden, dass muss ich zugeben. War mir nicht so klar gewesen.
Bis jetzt hatte ich halt mitbekommen: alte Welt im Eimer, 1000 Jahre später schickt Sigmar seine Jungs, die ordentlich draufhauen (radikalst verkürzt!^^). Aber wieso die Skaven denn nun wieder da sind, oder woher die Sterblichen herkommen bzw. wie die überlebt haben - kein Plan^^
 

EMMachine

Sigmars Bibliothekar
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Natürlich kommt das Universum noch dazu.
und zB SAGA Fantasy hat nichts mit dem alten Warhammer zu tun was den Hintergrund angeht, sondern ist SAGA mit Fantasy Elementen (zB Griechen die Zentauren als Kavallerie und Gorgonen als Monster haben)
...
Hm okay, hatte jetzt angenommen bei Saga Fantasy würde es sich um diese Saga Portierung handeln, die doch auch mal geschrieben wurde um in der Startzeit von Age of Sigmar einen Ersatz zur alen Fanatsywelt bieten sollte. Hab ich mich wohl bezüglich des Begriffs geirrt.
Weicht aber halt auch eigentlich alles vom eigentlichen Thema ab.

@DerLi
Stimmt schon, ein Hintergrund schreibt sich nicht von heute auf morgen. Und dieses "wir haben viel vergangenes, aber unser Hintergrund wird jetzt erstmal für die nächsten 10 Jahre eingefroren" ist vielleicht auch einer der Gründe, warum es die letzten Jahre so wenig Interesse am Hintergrund hatte, eben weil es in mehreren Editonen nichts neues mehr gab. Ich bin jedenfalls immer noch gespannt was ich über die ganzen Battletomes noch für Hintergrundschnipsel oder andere Sichtweisen auf Situationen bekomme die vielleicht aus Sicht der Stormcast Eternals in den Realmgate Wars war (zumal es bisher nicht wie bei Codex Hintergrund bei 40k wirkt wo in jedem Codex stand wie übermächtig die Fraktion im Vergleich zu anderen ist und dadurch unglaubwürdig wurde).
 

Kodos der Henker

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Will jetzt auch keine Fluffdiskussion starten, aber wo ihr euch so gut auskennt: Das heißt die Story wird mit der Zeit weitergeschrieben? Wo denn? In Romanen, oder wo kann ich das "miterleben"? Ich sag mal, wenns vernünftig gemacht ist kann das ja durchaus spannend werden, dass muss ich zugeben. War mir nicht so klar gewesen.
Romane, Battledome und Kampagne Bücher.
Wie weit das dann weitergeht wird sich erst zeigen, am Anfang ging es recht flott, dann war Pause und soweit mir bekannt soll es jedes Jahr mit einem Sommerevent ein Stück weiter gehen.
 
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EMMachine

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Will jetzt auch keine Fluffdiskussion starten, aber wo ihr euch so gut auskennt: Das heißt die Story wird mit der Zeit weitergeschrieben? Wo denn? In Romanen, oder wo kann ich das "miterleben"? Ich sag mal, wenns vernünftig gemacht ist kann das ja durchaus spannend werden, dass muss ich zugeben. War mir nicht so klar gewesen.
Bis jetzt hatte ich halt mitbekommen: alte Welt im Eimer, 1000 Jahre später schickt Sigmar seine Jungs, die ordentlich draufhauen (radikalst verkürzt!^^). Aber wieso die Skaven denn nun wieder da sind, oder woher die Sterblichen herkommen bzw. wie die überlebt haben - kein Plan^^

Nachdem der Beitrag bei mir durch den kurzen Abstand mit meinem eigenen Beitrag bei mir wohl untergegangen ist.
Radikalst gekürzt klingt in dem Fall am ehesten wie eine Beschreibung des Hintergrunds von vor 2 Jahren.
Es ist im Grunde so wie Kodos der Henker sagt, dass der Hintergrund über Battletomes, Kampagnenbücher und Romane weiterentwickelt wird.
Im Grunde ist das meiste was aktuell im Hintergrund zu finden ist, in der Realmgate Wars Kampagne (leider mit 287,-€ für alle 5 Bücher nicht zwingend erschwinglich, aber von den Informationen wenn man sich für Hintergrund und zusätzliche Szenarien interessiert super).
Bei den Battalions hab ich noch keinen kompletten Überblick wo es überschneidungen mit den Realmgate Wars gibt, aber es gibt auf jeden Fall Schlachtbeschreibungen die nicht in den Realmgate Wars vorkommen (zumal die Realmgate Wars viel aus Stormcast Eternal Sicht hat aber eben nicht alles).
Bezüglich der Romane hab ich leider gar keine Ahnung wie es mit Überschneidungen und eigenständigem Hintergrund aussieht.
Bisher hab ich zum Beispiel aber auch noch nicht gesehen wie sich die Sommerkampagne letztes Jahr auf den Hintergrund ausgewirkt hat, oder hat das was mit "Warhammer Quest Shadows over Hammerhal" zu tun. Es wäre aber auf jeden Fall interessant mal wieder eine Kampagnenreihe zu sehen, die den Hintergrund noch ein wenig erweitert.

Und zum Abschluss gerade noch was zum Thema "möchte keine Fluffdiskussion starten". Erstmal keine Panik Leute, wenn es in die Richtung hier ausartet (solange die Diskussion human zugeht) kann ich immer noch die komplett auf Hintergrund bezogenen Parts in einen Extra Thread auslagern. Mach ich ja öfter ;))

Edit: Musste den Preis für die Bücher oben nochmal anpassen. die 227 waren nur die 4 Bücher. Das ursprüngliche Age of Sigmar Buch war da nicht dabei (obwohl ich es von seinem Hintergrundinhalt zu den Realmgate Wars zählen würde). Also alle 5 Bücher sind 287,-€
 
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EMMachine

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Also um die Bücher auf der GW Seite zu nennen. Es sind die 5 hier.

Warhammer Age of Sigmar: Buch
(wird offizell scheinbar nicht als Teil der Realmgate Wars gezählt, enthält aber schon Informationen zum Zeitalter der Mythen, dem Zeitalter des Chaos und beschreibt den Start von Sigmars Rückeroberungskampagne im Reich des Feuers und Reich des Lebens worauf die Realmgate Wars anschließen)
The Realmgate Wars: Quest for Ghal Maraz
The Realmgate Wars: Balance of Power
The Realmgate Wars: Godbeasts
The Realmgate Wars: All Gates

Die ersten 3 Bücher spielen hauptsächlich in den Reichen des Feuers, Lebens und Metalls
Bei Godbeasts ist ein Anfang zum Reich des Todes
Und bei Allgates gibt es auch Storyparts zum Reich der Bestien, teilweise auch aus Sicht der Orruks.
Bisher leider recht wenig zu den Reichen des Lichts und des Schattens und das Reich des Himmels ist dank der Abschottung Sigmars im ersten Band nie wirklich Kriegsgebiet gewesen, von daher von dort auch recht wenig.
Da es eine fortlaufende Geschichte ist, sollte man die Bücher auch in der Reihenfolge lesen wie oben genannt. Am Anfang jedes Buchs gibts aber auch eine "was bisher Geschah" Kurzzusammenfassung.


Bei Amazon stehen mehr von den Romanen drin, zumal muss man mit den Preisen manchmal aufpassen. Da sind manchmal Artikel dabei die teurer sind als bei GW selbst (z.B. Balance of Power für 80,-€. Bei GW selbst bekommt man es für 60,-€)
 
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EMMachine

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Seh ich jetzt kein Problem mit. Alles kann man in der Regel auch nicht selbst erarbeiten.
Ist halt immer die Frage wie Subjektiv oder Objektiv mit den entsprechenden Themen umgegangen wird.

Edit:
Was ich denke ich noch hinzufügen kann ist, dass der Hintergrund in den Büchern zumindest auf mich ein klein wenig lebendiger wirkt als davor. Gerade in den alten Armeebüchern war es oft eher eine trockene Beschreibung.
Die aktuellen Hintergrundteile lesen sich ja auch eher wie ein Roman. Teilweise mit Beschreibungen von außen und teilweise mit Extraboxen, bei denen dann Ereignisse aus der Sicht eines der Charaktere mit Dialog einbezogen sind.
 
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Kuanor

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3 März 2014
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Zur Diskussion um die ersten WH-Editionen muss man beachten, dass man damals schlicht nicht wusste, wohin man damit will, bzw. sich etwas ganz Anderes vorgestellt hat, als ein weltumspannendes Setting für Massenschlachten. Die Zielsetzung (!) entwickelte sich erst realhistorisch weiter. Es war auch später nicht besonders toll, ziemlich gewöhnliche Fantasy von allen Enden zusammengeklaut, da war 40k-Fluff um Längen interessanter – ganz unabhängig davon, ob man lieber SciFi oder Fantasy mag (es war eh beides).

Das neue AoS ist ebenfalls eine Retortengeburt, von Anfang an wissend, woher man kommt und wohin man will. D.h. es muss sich an seinen Grundsteinen – selbst mit fehlenden Details und vor einer evtl. Metaplot-Entwicklung – beurteilen lassen können.
Und was wir dort sehen, wurde im Thread kürzlich so charakterisiert:
Der alte Warhammer-Fluff (…) wurde für ein High-Fantasy-Anything-goes-Szenario über Bord geworfen.
Sorry, aber das fühlt sich dämlich an. Meine Seraphon sind also mittlerweile irgendwelche beliebig herbeirufbaren Engelswesen? Da war der Dschungel in Lustria doch wesentlich cooler! :) Es ist nie ganz klar wo man eigentlich spielt, auf welchem Realm oder so. Meh.
Das stimmt zumindest mit dem überein, wie es mir auch vorkam, ich mich zuletzt dafür interessierte.
Tut es AoS Unrecht?
Hat sich daran etwas geändert?
Oder haben sich die Grundannahmen der Welt auf irgendeine Weise von dieser Beliebigkeit wegentwickelt, mit dezidierten Ländern und Kulturen der einzelnen Völker, einer endlichen Welt etc.?
Einfach nur einige Eimer (Fässer, Schiffsladungen, …) Text mit Fluff-Details reinzukippen, die in einem Ozean aus Beliebigkeit ersaufen, wäre hier klar als „nein“ zu werten, nur zur Klarstellung.

Textqualität hin oder her, die war bei WHF seit der 7. Edi auch grottig und plakativ und in der 4. trocken, generisch und langweilig.
 

Kodos der Henker

Tabletop-Fanatiker
8 November 2009
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Es war auch später nicht besonders toll, ziemlich gewöhnliche Fantasy von allen Enden zusammengeklaut, da war 40k-Fluff um Längen interessanter – ganz unabhängig davon, ob man lieber SciFi oder Fantasy mag (es war eh beides).
ach 40k war/ist auch nur zusammen geklaut, nur war da die Vorlage besser und weniger bekannt womit es nicht ganz so offensichtlich war.
 

DerLi

Erwählter
17 Januar 2016
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Hamburg
Könnt ihr beide wieder woanders eure negativ Diskussionen führen gehen? Habe mal den 40k Rumorthread verfolgt und es fällt echt auf, dass ihr bei jedem Thema etwas (negativ) zu kritisieren habt und es auch besser machen würdet. Verstehe sowieso nicht, warum GW euch nicht gleich gefragt hat 😉

Und @Kuanor:
Ja, hat sich weiterentwickelt, lies es einfach nach! Aber (Achtung Spoiler) es wird dich sowieso nicht Zufriedenstellen, da es nicht deinen genauen Vorstellungen entsprechen wird. Und sie werden definitiv das AoS "Universum" nicht begrenzen, warum sollten sie es sich unnötig schwer machen, wenn sie komplett neue und andersartige Völker einführen wollen? Daran ist doch (leider) auch die Fantasywelt gescheitert.
 

Kuanor

Tabletop-Fanatiker
3 März 2014
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Wollte ich Negatives schreiben, sähe der Text ganz anders aus.
Ich habe eine konkrete Frage gestellt, in der Hoffnung, dass sie mir jemand, der die ganzen Schiffsladungen Fluff-Details sich sowieso schon angetan hat, beantworten kann.

Man kann natürlich stattdessen einfach eingeschnappt sein und die „dir kann man’s eh nicht recht machen“-Keule rausholen.


Daran ist doch (leider) auch die Fantasywelt gescheitert.
Interessante These.
Führ mal aus.