40k Für den Großherzog! 158. Rabensteinregiment

Die Umbauten mussten jetzt doch etwas warten wegen einem Mangel an Zeit und vor allem Mut.
Nebenbei aber die vier Walküren gebaut (wow, sind die IA Modelle großartig!) und jetzt steht das in der Lackiererei:
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Die Umbauten mussten jetzt doch etwas warten wegen einem Mangel an Zeit und vor allem Mut.
Nebenbei aber die vier Walküren gebaut (wow, sind die IA Modelle großartig!) und jetzt steht das in der Lackiererei:
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...VIER Walküren? 😵 Machen dir Spitzohren mittlerweile so viel Angst, dass du mit eigenen Fliegern kommen musst? 😉 Lass uns lieber mal einen Zeppelin sehen! 😎

Beim Anblick des interessanten Modells hier (Cont-as Manticore?) muss ich auch an meine Artillerie denken, die mal gebaut werden müsste...
 
...VIER Walküren? 😵 Machen dir Spitzohren mittlerweile so viel Angst, dass du mit eigenen Fliegern kommen musst? 😉 Lass uns lieber mal einen Zeppelin sehen! 😎

Beim Anblick des interessanten Modells hier (Cont-as Manticore?) muss ich auch an meine Artillerie denken, die mal gebaut werden müsste...

Die Walküren sind ja im Epic-Maßstab, bzw. im Aeronautica Imperialis Maßstab für meine Microhammer-Armee ^^
Unter drei Modellen je Codexeintrag gehe ich da doch garnicht erst aus dem Haus 😀

Und nein, die Spitzohren haben mittlerweile ihren Bedrohungsnimbus verloren, nachdem ich jetzt zwei mal hintereinander sogar mit einer gemütlichen AM-Armee gegen eine Anti-Liste gewinnen konnte 😀

Und ja, ist mein Count-as Manticore. Muss mir noch eine Chimäre holen um seinen Zwilling zu bauen und dann kann ich die beiden mit ihrer Mama einsetzen ^^
 
Was lange währt wird endlich gut, oder so ähnlich heißt es?

Er stand nun lange fast fertig rum, aber Wohnungssuche, Möbelkauf und zuletzt ein krankes Kaninchen haben die "Fertigstellung" lange verzögert aber hier ist er nun, mein Baby-Praetor a.k.a Manticore mit Fully Payload in seiner ganzen Schönheit:

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Wie unscheinbar und harmlos er aussieht wenn er nicht in Feuerbereitschaft ist fast wie diese kleinen fahrenden Toasterdroiden aus Star Wars ^^

Sehr schön geworden aber ich hätte mir auch rote Gefechtsköpfe für ihn gewünscht das ist irgendwie klassisch und passt auch gut zu seinem großen Bruder.

Wenn ich recht gelesen habe kann der Trojan jetzt einmalig genutzte Waffen wieder auf munitionieren das könnte für den Manticore ganz interessant sein vor allem mit Full Payload und einer zusätzlichen Hunter Killer die jede Runde abgefeuert werden kann und feste 6 Schaden macht 😏
 
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Der Trojan kann WAS? 😱
Ui, das wäre ja großartig! Muss ich mal auf YT gucken was genau da steht. Wenn dann die Manticore Battery als Legend spielbar ist ohne Regelupdate... Da wirbeln gerade viele Ideen im Kopf. 4W6 Schuss S10, DS-3 und D6 Damage... Und das ein zweites mal xD

Zum Toaster: Das mit den roten Gefechtsköpfen hab ich überlegt. Allerdings sind die Sprengköpfe modelltechnisch nicht vom Raketenkörper getrennt wie beim Praetor. Wenn ich den ganzen Sprengkopf rot gemacht hätte, wäre es vielleicht too much gewesen ^^
Daher hab ich mich für die roten und grünen Streifen entschieden
 
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Was lange währt wird endlich gut, oder so ähnlich heißt es?

Er stand nun lange fast fertig rum, aber Wohnungssuche, Möbelkauf und zuletzt ein krankes Kaninchen haben die "Fertigstellung" lange verzögert aber hier ist er nun, mein Baby-Praetor a.k.a Manticore mit Fully Payload in seiner ganzen Schönheit:

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Oh man geiles Teil bzw insgesamt gelungen muss ich mal gucken ob der Aufsatz auch irgendwie mit Rhinos kompatibel ist.?
 
Ohne am frühen Morgen dein Video angesehen zu haben, in einem anderen Video kann man in der Regel leider nicht ganz erkennen, ob da any oder a one shot weapon steht.
Jetzt hoffe ich, dass bald die Legends-Liste erscheint und die Manticore-Plattform da unverändert drin ist ^^
Dein Video werde ich mir gleich, wenn ich wacher bin, angucken ^^
So oder so hab ich eben die Mail erhalten, dass mein Compendium on the way ist ?

Oh man geiles Teil bzw insgesamt gelungen muss ich mal gucken ob der Aufsatz auch irgendwie mit Rhinos kompatibel ist.?

Danke sehr ^^
Wenn du die Maße brauchst kann ich dir gerne weiterhelfen ^^
Allerdings ist er nicht als solcher gedacht, da der Rhino Bausatz nicht automatisch die Aussparung am Heck aufweist
 
Ohne am frühen Morgen dein Video angesehen zu haben, in einem anderen Video kann man in der Regel leider nicht ganz erkennen, ob da any oder a one shot weapon steht.
Jetzt hoffe ich, dass bald die Legends-Liste erscheint und die Manticore-Plattform da unverändert drin ist ^^
Dein Video werde ich mir gleich, wenn ich wacher bin, angucken ^^
So oder so hab ich eben die Mail erhalten, dass mein Compendium on the way ist ?



Danke sehr ^^
Wenn du die Maße brauchst kann ich dir gerne weiterhelfen ^^
Allerdings ist er nicht als solcher gedacht, da der Rhino Bausatz nicht automatisch die Aussparung am Heck aufweist
Werd einfach mal etwas googeln und gucken ob da was mit Plastikcart geht .🙂
Maße einer Chimäre kenn ich aber trotzdem danke für das Angebot.
 
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Genau, bei Models and Minis aus den USA. Beim Zoll gabs keine Probleme, hatte ich tatsächlich noch nie ^^
Die Lieferung hat tatsächlich ziemlich lange gedauert, zusätzlich länger wegen dem dortigen Corona-Shutdown. Aber auch ohne Corona kann das länger dauern. Allerdings stören mich lange Wartezeiten nur selten, da ich genug anderes zu tun habe und ich oftmals vergesse, was ich bestellt habe. Und wenn die Lieferung dann kommt ist die Freude umso größer 😀
 
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So, dann Update ich hier auch mal:


Quartermaster Egon Richter (Nomen est Omen) und sein getreuer Servitor FR#645


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Schlamm ist da, Rost ist da, Blut ist da (wenn auch nicht ganz so gore-ig, sondern dezent auf dem Trenchcoat vom Quartermaster, der Schürze und den Klingen (und dem Bluttank) vom Servitor und natürlich im Einschussloch vom armen Kerl am Boden) und es ist das Deathkorps, also noch grimdarker geht es ja fast nicht 😀
Obwohl ich erst gesagt hatte, dass ich kein gutes Gefühl bei den beiden habe muss ich sagen, dass es doch dafür ganz ok geworden. Bei weitem kein Meisterwerk (was bei mir ohnehin nicht zu erwarten ist), aber für den Spieltisch grundsolide. Besonders auf Armeslänge

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Wie geht es weiter? @Yuri hat mich glaube ich, wenn ich nicht bald den Kampfzeppelin vorzeigen kann 😀 Also werde ich basteltechnisch den als erstes in Angriff nehmen.
An der Malfront wird hingegen dieses Zweigespann Lagerfeuerromantik vermitteln:
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Quartermaster Egon Richter ist unglaublich schön geworden, habe hier ewig nicht mehr rein gesehen!!

MfG Maulwurf


Schön das es hier weiter geht! Der Quartermaster ist super geworden genauso wie seine Begleitung.

Lässt du den Berittenen Commissar so ? Ich finde die Laserpistole etwas lame würde da eine Boltpistole oder ein Energieschwert bevorzugen 😉

Danke euch beiden.

Hmm hab mir noch keine Gedanken gemacht ob ich die Bewaffnung tausche. Mal gucken ^^
 
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Etwas zu viel Matsche und Rost beim Servitor für meinen Geschmack, aber beim Todeskorps muss das ja so sein 😀 Sehr schön.

Ich habe die Modelle eigentlich auch für den Bemalwettbewerb "Rost, Matsch, Blut" bemalt, da musste ich ein bisschen was her zeigen ^^
Allerdings passt es hintergrundtechnisch, wie du schon sagtest, sehr gut zum Deathkorps. Außerdem gibt es ja nicht viele Servitoren in der Armee 😀

Hier noch eine kurze Story zu der Szene (im Rahmen des Diorama-Wettbewerbs)


Die Gnade des Imperators / Die Mathematik des Krieges

Der Gefreite Paul Kantorek lag auf dem Rücken, den Blick gen Himmel gerichtet. Feine, weiße Wölkchen zogen hoch am strahlend blauen Firmament ihre Bahnen. Er konnte durch seine derben Lederhandschuhe das weiche Gras unter seinen Fingern spüren und den Geruch nach Wald, Wiese und Leben wahrnehmen. Dass er eine Gasmaske trug und er dies überhaupt nicht wahrnehmen dürfte, störte ihn in diesem Moment nicht. Er versuchte sich aufzusetzen aber irgendwas hielt seinen Körper zurück. Aber das war schon in Ordnung so, er wollte garnicht aufstehen. Er will einfach liegen bleiben. Er spürte einen zarten Windhauch in seinem Gesicht und wie sie warme Sonne seinen ganzen Körper wärmte, ungehindert seines schweren Plaststahlhelm und des langen Trenchcoats. Kurz schoss ihm die Frage durch den Kopf, wo er denn sei, aber gleich wie das kurze Flackern einer Kerze wurde ihm dieser Gedanke aus dem Sinn getragen. Er erinnere sich nicht, wo er war und wie er an diesen Ort kam und es kümmerte ihn auch nicht. Es war so friedvoll, so angenehm. Seine Glieder wurden ihm schwerer und taub, wie nach dem Genuss von zu viel süßem Wein. Hier wollte er bleiben. Paul Kantorek schloss die Augen. Er war zufrieden.
Ein kurzes Jucken am Hals störte ihn kurz in seinem Frieden aber er nahm es hin. Kurz darauf breitete sich das Jucken unangenehm in seinem ganzen Körper auf und er öffnete die Augen.
Der Himmel war blutrot gefärbt und Rauchschwaden trieben schwer und klebrig von Cordit durch die Luft. Das weiche Gras schmolz unter seinen Fingern und wich kaltem, nassem Schlamm und die Luft stank nach Sprengstoff und Blut. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schrecklicher Schmerz brannte durch seinen Körper. Er kämpfte dagegen an und richtete sich leicht auf. Die Filterbox seiner Gasmaske, normalerweise in einer Tasche auf seiner Brust ruhend, war nicht mehr. Stattdessen befand sich dort in seinem Mantel ein blutroter Fleck, der sich immer weiter ausbreitete. Er wusste nicht, was ihn dort getroffen hatte, aber es wäre sein Ende. Um ihn herum tobte der Krieg. Unablässig zuckte aktinisches Licht über die Schützengräben und Explosionen von Granateneinschlägen schleuderte Erdklumpen durch die Luft. Um ihn herum lagen seine toten Kameraden des 158. Rabenstein-Regiment. Ein Schatten viel auf ihn und ein blasse Gestalt, gehüllt in eine blut- und schlammverschmierte Schürze, trat in sein Blickfeld. Sie war gebeugt von dem schweren Geschirr auf ihrem Rücken, eine archaisch anmutende Ansammlung aus bronzefarbenen Röhren, Pumpen und Behältnissen mit für ihn unbekannten Flüssigkeiten. Vier Servoarme liefen von diesem Gestell aus und endeten in rostigen Klingen, Scheren und Spritzen. "Subjekt am Leben. Moderate bis schwere Beschädigung des Thorax. Hoher Ressourcen- und Zeitbedarf zur Wiederherstellung bei sofortigem Behandlungsbeginn. Überlebenswahrscheinlichkeit: 45 %". Die Stimme kam monoton und blechernd aus dem Visier des Servitors. Paul Kantorek krümmte sich, um die Gestalt ansehen zu können, mit der der Servitor sprach. Eine hochaufragende Gestalt in cremefarbenen Umhang und des Insignien der Quartiermeister stand über ihn gebeugt, die schädelähnliche Gasmaske verriet keinerlei Gefühlsregungen. Langsam richtete sich der Quartiermeister auf, schlug den Mantel zurück und gab den Blick auf einen Pistolenhalfter an seinem Gürtel frei. Paul streckte seine Hand dem Quartiermeister entgegen und wollte um Hilfe bitten, aber Blut füllte langsam seinen Hals. Er sah, wie die Hand des Quartiermeisters zu der Pistole glitt und hörte die kalte und harte Stimme sagen: "Möge dir die Gnade des Imperators zuteil werden"

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Schön das es hier weiter geht! Der Quartermaster ist super geworden genauso wie seine Begleitung.

Lässt du den Berittenen Commissar so ? Ich finde die Laserpistole etwas lame würde da eine Boltpistole oder ein Energieschwert bevorzugen 😉
Was braucht ein guter Kommissar mehr als seine motivierenden Worte und eine bescheidene Taschenlampe XS? 😉 Aber ich könnte mir auch vorstellen, dass ein haptisches Projektil tatsächlich motivierender wirkt.

Ich habe die Modelle eigentlich auch für den Bemalwettbewerb "Rost, Matsch, Blut" bemalt, da musste ich ein bisschen was her zeigen ^^
Allerdings passt es hintergrundtechnisch, wie du schon sagtest, sehr gut zum Deathkorps. Außerdem gibt es ja nicht viele Servitoren in der Armee 😀

Hier noch eine kurze Story zu der Szene (im Rahmen des Diorama-Wettbewerbs)


Die Gnade des Imperators / Die Mathematik des Krieges

Der Gefreite Paul Kantorek lag auf dem Rücken, den Blick gen Himmel gerichtet. Feine, weiße Wölkchen zogen hoch am strahlend blauen Firmament ihre Bahnen. Er konnte durch seine derben Lederhandschuhe das weiche Gras unter seinen Fingern spüren und den Geruch nach Wald, Wiese und Leben wahrnehmen. Dass er eine Gasmaske trug und er dies überhaupt nicht wahrnehmen dürfte, störte ihn in diesem Moment nicht. Er versuchte sich aufzusetzen aber irgendwas hielt seinen Körper zurück. Aber das war schon in Ordnung so, er wollte garnicht aufstehen. Er will einfach liegen bleiben. Er spürte einen zarten Windhauch in seinem Gesicht und wie sie warme Sonne seinen ganzen Körper wärmte, ungehindert seines schweren Plaststahlhelm und des langen Trenchcoats. Kurz schoss ihm die Frage durch den Kopf, wo er denn sei, aber gleich wie das kurze Flackern einer Kerze wurde ihm dieser Gedanke aus dem Sinn getragen. Er erinnere sich nicht, wo er war und wie er an diesen Ort kam und es kümmerte ihn auch nicht. Es war so friedvoll, so angenehm. Seine Glieder wurden ihm schwerer und taub, wie nach dem Genuss von zu viel süßem Wein. Hier wollte er bleiben. Paul Kantorek schloss die Augen. Er war zufrieden.
Ein kurzes Jucken am Hals störte ihn kurz in seinem Frieden aber er nahm es hin. Kurz darauf breitete sich das Jucken unangenehm in seinem ganzen Körper auf und er öffnete die Augen.
Der Himmel war blutrot gefärbt und Rauchschwaden trieben schwer und klebrig von Cordit durch die Luft. Das weiche Gras schmolz unter seinen Fingern und wich kaltem, nassem Schlamm und die Luft stank nach Sprengstoff und Blut. Er versuchte sich aufzusetzen aber ein schrecklicher Schmerz brannte durch seinen Körper. Er kämpfte dagegen an und richtete sich leicht auf. Die Filterbox seiner Gasmaske, normalerweise in einer Tasche auf seiner Brust ruhend, war nicht mehr. Stattdessen befand sich dort in seinem Mantel ein blutroter Fleck, der sich immer weiter ausbreitete. Er wusste nicht, was ihn dort getroffen hatte, aber es wäre sein Ende. Um ihn herum tobte der Krieg. Unablässig zuckte aktinisches Licht über die Schützengräben und Explosionen von Granateneinschlägen schleuderte Erdklumpen durch die Luft. Um ihn herum lagen seine toten Kameraden des 158. Rabenstein-Regiment. Ein Schatten viel auf ihn und ein blasse Gestalt, gehüllt in eine blut- und schlammverschmierte Schürze, trat in sein Blickfeld. Sie war gebeugt von dem schweren Geschirr auf ihrem Rücken, eine archaisch anmutende Ansammlung aus bronzefarbenen Röhren, Pumpen und Behältnissen mit für ihn unbekannten Flüssigkeiten. Vier Servoarme liefen von diesem Gestell aus und endeten in rostigen Klingen, Scheren und Spritzen. "Subjekt am Leben. Moderate bis schwere Beschädigung des Thorax. Hoher Ressourcen- und Zeitbedarf zur Wiederherstellung bei sofortigem Behandlungsbeginn. Überlebenswahrscheinlichkeit: 45 %". Die Stimme kam monoton und blechernd aus dem Visier des Servitors. Paul Kantorek krümmte sich, um die Gestalt ansehen zu können, mit der der Servitor sprach. Eine hochaufragende Gestalt in cremefarbenen Umhang und des Insignien der Quartiermeister stand über ihn gebeugt, die schädelähnliche Gasmaske verriet keinerlei Gefühlsregungen. Langsam richtete sich der Quartiermeister auf, schlug den Mantel zurück und gab den Blick auf einen Pistolenhalfter an seinem Gürtel frei. Paul streckte seine Hand dem Quartiermeister entgegen und wollte um Hilfe bitten, aber Blut füllte langsam seinen Hals. Er sah, wie die Hand des Quartiermeisters zu der Pistole glitt und hörte die kalte und harte Stimme sagen: "Möge dir die Gnade des Imperators zuteil werden"

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R.I.P. Paul... 😢 auch wenn er die Gnade des Imperators mit mehr Cojones hätte entgegennehmen können. 😉 Aber du hast auf jeden Fall ein tolles Diorama und Figuren gezaubert!
 
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