Gamesworkshops Ausgleichsdatenschiefer - Mehrwehrt für Spieler oder Marketing

Wünscht du dir regelmäßige Balance-Patches von GW?

  • Ja, gerne wie im Dataslate geschehen.

    Stimmen: 105 75,0%
  • Ja, aber bitte maximal Punktanpassungen und keine Einheitenlimitierungen.

    Stimmen: 10 7,1%
  • Nein, dazu gibt es einen Codex.

    Stimmen: 16 11,4%
  • Mir egal...

    Stimmen: 9 6,4%

  • Umfrageteilnehmer
    140
Ja sogar wöchentlich ein Buch für 40€ kaufen würden damit dort dann "gebalanced" wird... Dinge "gebalanced" werden die eigentlich gar nicht erst in gut getesteten Regelpublikationen landen sollten aber egal... das kann GW ja gar nicht tun das Testen im Vorraus, das ist ja sooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooviel Arbeit für ein GANZES TEAM von Leuten die seit JAHREN Regeln schreiben... was einzelne Turnierspieler binnen von 1-3 Tagen nach Codexrelease zum Beispiel können, easypeasy Codexleichen und OP Einheiten ausmachen...
Witziger Weise höre ich exakt das Gleiche in allen Spielen die ich hin und wieder Spiele. Auch die Argumentation bezüglich Pros und Balancing taucht überall auf. Hearthstone, MtG, FIFA, diverse Shooter und MMOs. Immer wird auf das Balancing und die Entwickler geschimpft, wenn es um kompetitives Spiel geht. Häufig auch zurecht.

Meiner Erfahrung nach sind die Teams die Regeln entwerfen, balancen, testen etc. einfach sehr klein und haben häufig auch eine viel weniger toxische und spammlastige Meta vor Augen. Dann muss halt irgendwann nachgebessert werden. Nicht nur bei GW, dem ultimativen Bösen, sondern überall.
 
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Das die gut dabei sind ist unbestritten. Aber bei der Aussage MUSS der neueste Codex immer ganz oben sein. Immer! Wenn dem nicht so ist, dann kommen da wohl doch noch andere Faktoren ins Spiel.
Keine Ahnung wie du auf die Idee kommst das einer neuer Codex immer ganz oben dabei sein muss. Das ist Unfug, sowas habe ich nicht gesagt. Natürlich gibts noch weitere Faktoren die das beeinflussen.
 
Keine Ahnung wie du auf die Idee kommst das einer neuer Codex immer ganz oben dabei sein muss. Das ist Unfug, sowas habe ich nicht gesagt. Natürlich gibts noch weitere Faktoren die das beeinflussen.
Nun ja wenn Du das sagst:

Das Gesamtkonzept von GW lautet verkaufen. Dafür gibts Regeln im neuen Codex die OP sind. Nach ein paar Wochen kommt ein FAQ wo das ganze etwas abgeschwächt wird. Und nach ein paar Monaten werden dann die Punkte angehoben.
Dann muss der neue Codex oben sein. Evtl. wolltest Du das nicht sagen, aber dann hast Du Dich (für mich jedenfalls) wohl zu unklar und verkürzt ausgedrückt. Was genau Du jetzt meintest könntest Du ja ausführlich darlegen.

cya
 
Herr der Ringe betreut, soweit ich weiß, genau einer.
Vielleicht funktioniert es deswegen noch so gut??
Kann man nur hoffen,daß der so weiter macht,oder??
Das mit den OP (tatsächlich oder angenommen) zieht sich nu schon ewig durch die Editionen,mMn sind per se keine/wenig Regeln wirklich drüber, sie werden hauptsächlich von den "um jeden Preis siegen" Spielern aus den Codizies gequetscht. Leider ist es nicht nur auf die TSzene beschränkt, starke Listen machen dank social Media schnell die Runde. Liegt halt auch viel an den Nutzern.?
 
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Dann muss der neue Codex oben sein. Evtl. wolltest Du das nicht sagen, aber dann hast Du Dich (für mich jedenfalls) wohl zu unklar und verkürzt ausgedrückt. Was genau Du jetzt meintest könntest Du ja ausführlich darlegen.

cya
Neue Codexe sind generell oben. Ein neuer Codex ist nicht alles, aber macht schon ne Menge aus. Das plus Spam von billigen Einheiten und ein guter Spieler dahinter ist es dann.
 
Neue Codices, also sind wir auf einmal beim Plural. Bleibt die Henne-Ei Frage dennoch offen. Ist es der Codex drüber oder ist es die Gemengelage aus Spam, Armeehopping, Turniermeta, Ahnung zu Ahnungslosigkeitsverhältnis etc. pp.

Ist es der Evil Plan der Company oder der BS den wir draus machen? So klar wie das gerne dargestellt wird, ist es einfach nicht.

cya
 
Ich frage an dieser Stelle mal ganz konkret, wie groß das "Team" in einem "Unternehmen wie GW" das "ja bloss nie marktstategische Entscheidungen treffen" würde. Eine Person pro System? Zwei? Ich glaube nicht, dass sich GW einen Stab von 12 Entwicklern pro System leistet. Herr der Ringe betreut, soweit ich weiß, genau einer.
Ich kann dir das natürlich nicht exakt beantworten.

Aktuell ist eine Stellenausschreibung offen:


Hier wird folgendes beschrieben:

This is not a writing role, but you will be working directly with our team of in-house Writers to develop as well as meticulously check and edit rules as they are created and prepared for publication.

Location: This role will be based within the in-house SDS Editorial team at Games Workshop’s Nottingham HQ, and due to the nature of the role, the successful candidate must be able to work in-house full time at our Nottingham HQ, current Covid restrictions permitting.


Selbst wenn das nur ein "kleines" Team ist, würde ich an GW's Stelle das doch verstärken, einfach weil die Regeln bei einigen doch den meisten Frust erzeugen. Mich würde auch interessieren, wieviel von dem Feedback denn tatsächlich noch in den Codex fließt, wenn da ggfs. im Management einer Druck macht, dass das Ding in 3 Monaten draußen sein muss.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Rulewriter/ tester z.B. sowas wie mit dem IronHands Supp tatsächlich übersehen. Aber wie in jedem großen Unternehmen heißt es ja nicht, nur weil die "Fachdienststelle" ein Problem erkennt und benennt, dass dann auch angegangen wird. Wie gesagt auch da wird es einen Releaseplan geben, den man bestimmt nicht wegen ein par ggfs. OP Kombos/ Stratagemen/ Datasheets verschiebt.

Was mich da auch direkt stutzig macht:

You need

  • Excellent organisational skills and the ability to juggle multiple priorities and projects simultaneously.
Ich weiß nicht, ob das der Fülle an Stats/ Regeln usw. (auch wenn es hier um die Specialist Games geht) es überhaupt möglich machen an verschiedenen Projekten gleichzeitig zu arbeiten.

Das ist rein subjektiv, aber ich habe bei GW manchmal das Gefühl, dass die internen Strukturen/ Abläufe der Größe des Unternehmens und auch den Erwartungshaltungen derjenigen, die einfach schon länger im Hobby drin sind und einfach mehrere Editionen kennen, nicht immer zwingend gerecht werden und vieles dann eher chaotisch und unüberlegt wirkt, sei es Releases, Verfügbarkeiten, Regeln usw.

Man muss auch mal die andere Seite sehen.

Bei einem kleinen Kickstarter Unternehmen bin ich mir sicher, würde man nicht so viel "verzeihen" wie bei GW.

Das würde glaube ich relativ schnell vom Markt verschwinden sich bzw. gar nicht erst etablieren und durchsetzen können.
 
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Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Rulewriter/ tester z.B. sowas wie mit dem IronHands Supp tatsächlich übersehen.
Das würde ich noch eher durchgehen lassen als das mit den Ballistarii und dem Admech. Die Iron Hands waren ein Problem zweier Publikationen von, wenn ich mich nicht irre, damals zwei Regelteams (FW und GW). Gerade das mit den mehreren Projekten ist natürlich spannend... ich habe fast die Befürchtung, dass da nicht viel mehr als zwei Leute an einem Hauptsystem sitzen...
 
Ja ich befürchte auch, dass einige der Regelausreißer weniger auf dem fehlenden "Können" oder "Bösartigkeit" oder "vorgegebener Verkaufsstrategie" der oder an die Rulewriter liegt, als an zu knapp zur Verfügung gestellten Ressourcen für diese, sei es in zeitlicher oder personeller oder Spieltest Hinsicht.

Ich denke die "Wichtigkeit" die sich viele Spieler bei der Erstellung der Regeln wünschen, ist im GW Management vermutlich anders ausgeprägt.....um es mal vorsichtig zu formulieren 😉

Ich weiß nicht mehr wer es war, aber vor Jahren wurde ein wichtiger GW Mitarbeiter bei eine Convention auf einige der damals aktuellen OP Regeln/ Kombos angesprochen und er war total erstaunt darüber, dass das so gespielt wird bzw. hat man gemerkt, dass er auf die Regeln einen ganz anderen Blick/ Wahrnehmung hatte als die (Kompetitive) Community.
 
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Hintergrund:
Die Aktuelle Edition hat mich wieder zu 40k verleitet, Necrons waren die Wahl. In meinem Spielkreis komm ich damit zu recht, aber die Planung für Turniere sieht immer düsterer aus. Space Marines liegen noch unzusammengebaut rum und auch ein paar Wargames Atlantic Boxen mit coolen Imperialen-Soldaten stehen schon bereit.. aber die Lust hab ich darauf verloren mit den neuen Codex-Releases.
Wir haben uns dann gerade eh mehr mit Pen and Paper beschäftig und 40K etwas schleifen lassen.

Aktuelle Lage:
Mit dem aktuellen Codex-Creep will ich mich gar nicht mit Turnieren beschäftigen, die sonst einen großen Anreiz bieten häufiger zu spielen und zu trainieren. Mit dem Balance Sheet kommt wieder etwas Hoffnung auf. GW muss sich, bei mir, allerdings noch mit dem nächsten Balance Sheet Anfang des Jahre oder so, und einem neuen Punkteupdate beweisen. Sie zeigen den Willen mehr in Balancing zu investieren, aber man muss sehen, ob sie das auch durchziehen oder nur "antäuschen". Dafür gibts erstmal kein Geld von mir!

Ausweg:
Solange GW ihre Politik nicht etwas mehr gen Balancing für Competative Games ändert, halten wir uns nun mit One Page Rules Grim Dark Future bei Laune. Vorher macht mir Turnierspiel auch wenig Spaß.
Bei dem freien Regelsystem sind alle Armeen bereit und werden parallel geupdatet, sind nicht an Veröffentlichungen gebunden. Das ganze ist kostenlos und für 4,50€ bekommt man noch ein paar Sonderregeln (Secondaries, Stratagems) wenn man das erweiterte Regelwerk kauft.
Die Armee basieren 1:1 auf den 40k Völkern.
Das Ganze kommt mir viel ausgeglichener vor und ist damit perfekt für die Wargaming Runde neben dem weiterlaufenden Pen an Paper Rollenspiel.
"Früher" hatten wir so was gut Gestaltetes einfach nicht, jetzt gibt es echte Alternativen. Die haben sogar einen funktionierenden Armybuilder.beta mit den kommen Updates für Armeelisten.

 
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Ausweg:
Solange GW ihre Politik nicht etwas mehr gen Balancing für Competative Games ändert, halten wir uns nun mit One Page Rules Grim Dark Future bei Laune. Vorher macht mir Turnierspiel auch wenig Spaß.
Bei dem freien Regelsystem sind alle Armeen bereit und werden parallel geupdatet, sind nicht an Veröffentlichungen gebunden. Das ganze ist kostenlos und für 4,50€ bekommt man noch ein paar Sonderregeln (Secondaries, Stratagems) wenn man das erweiterte Regelwerk kauft.
Die Armee basieren 1:1 auf den 40k Völkern.
Das Ganze kommt mir viel ausgeglichener vor und ist damit perfekt für die Wargaming Runde neben dem weiterlaufenden Pen an Paper Rollenspiel.
"Früher" hatten wir so was gut Gestaltetes einfach nicht, jetzt gibt es echte Alternativen. Die haben sogar einen funktionierenden Armybuilder.beta mit den kommen Updates für Armeelisten.
Und für den kostenlosen Regelteil gibt es auch eine Deutsche Version.
 
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Und für den kostenlosen Regelteil gibt es auch eine Deutsche Version.
Wooot das nenne ich ja Mal echt geil! Danke für den Hinweis.

Echter Kundenservice den die Jungs da abliefern.

cya
 
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Auch auf die Gefahr hin das ich mich hier als Cpt.Obvious lächerlich mache. ?

Aber ist jemanden schon in den Sinn gekommen das eine sehr gut gemachte Edition mit nur sehr wenigen Schwächen in der Regelmechanik und nem sehr guten Balancing, echtes Gift für die Kassen GW's wäre?
Das Ziel von GW ist es doch nicht eine Edition zu erschaffen die zu nem Zeitlosen Klassiker wird, die jeder Verbesserung erhaben ist.

Sondern gerade eben Editionen zu machen die etwas zu wünschen übrig lassen, damit die Leute bereitwilliger in eine neue Wechseln.

Disclaimer: Versteht mich Bitte nicht falsch, ich finde die aktuelle Edition echt gut. Sofern man sie in der eigenen Spielgruppe etwas zähmt und sich auf ein zwei ''gentlemen's agreements'' einigt. Nicht desto trotz fallen einem ja schnell Dinge ein die man an der Edtion verbessern könnte.
 
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Naja, du hörst ja nicht auf, Modelle cool zu finden, nur weil ein System gebalanced ist. Codizes auf einem Level und Kampagnen für alle im Anschluss - und ich würde definitiv nicht weniger kaufen. Tatsächlich schadet Inbalance auch dem Geschäft - manchmal ist ein Modell echt hübsch... aber ohne Synergie im Codex auch etwas auf der Ersatzbank.


Die Frage ist eher, wie du mit Redundanz umgehst. Irgendwann haben die Marines Nahkämpfer in jeder Gewichtsklasse. Ich finde, hier sollte man vielleicht unterschiedliche Missionssettings in Erwägung ziehen - das Universum gibt es her und zeigt es in Missionen. Im Regelbuch der 6. Edition (oder 7., glaube ich) gab es Missionen im All, in Vigilius Kämpfe um Türme, wir haben Zone Mortalis. Warum nicht hierfür geeignete Modelle bringen, die unter Umständen dafür nicht in jedem Setting gleich gut performen. Sturmmarines sind in der Zone dann schlechter als auf einem Hochhaus.
 
Naja, du hörst ja nicht auf, Modelle cool zu finden, nur weil ein System gebalanced ist. Codizes auf einem Level und Kampagnen für alle im Anschluss - und ich würde definitiv nicht weniger kaufen. Tatsächlich schadet Inbalance auch dem Geschäft - manchmal ist ein Modell echt hübsch... aber ohne Synergie im Codex auch etwas auf der Ersatzbank.


Die Frage ist eher, wie du mit Redundanz umgehst. Irgendwann haben die Marines Nahkämpfer in jeder Gewichtsklasse. Ich finde, hier sollte man vielleicht unterschiedliche Missionssettings in Erwägung ziehen - das Universum gibt es her und zeigt es in Missionen. Im Regelbuch der 6. Edition (oder 7., glaube ich) gab es Missionen im All, in Vigilius Kämpfe um Türme, wir haben Zone Mortalis. Warum nicht hierfür geeignete Modelle bringen, die unter Umständen dafür nicht in jedem Setting gleich gut performen. Sturmmarines sind in der Zone dann schlechter als auf einem Hochhaus.
Naja, wenn man sich die vielen Print Veröffentlichungen und deren Preise so anschaut, bezweifle ich das hier GW unterm strich mehr Gewinn machen würde.
Schauen wir uns doch mal ein reales Beispiel eines fast komplett Statischen Regelsystems an. (Ich sage übrigens nicht das es Perfekt ist, sondern das es nur sehr Statisch ist..)

In Classic Battletech kannst du für 15 Jahre aussteigen und innerhalb kürzester Zeit wieder auf dem fahrenden Zug aufsteigen.
Denn das Spiel nutzt seit 30 Jahren praktisch die selben Regeln.
Dieses Spiel hat aufgrund seines Stillstandes eine so niedrige Einstiegshürde, das du dort Turnier Legal mit offiziellen Pappfiguren/Zinnfiguren/Plastikfiguren usw, aufschlagen kannst.
Ein Awesome Mech bekommst du für cents wenn du keinen Wert auf Material und aussehen legst, und das als Turnier legales Modell.
Ne Lanze bekommst du somit für ein paar Euro auf dem Gebrauchtmarkt. (Größer sind Armeen in der Regel nicht, gibt auch das Regelwerk nicht so wirklich her)
Und die Populärste Zeitschiene des Spiels ist diejenige die es seit Ende der 80er gibt, bis zur Clan Invasion aus Mitte der Neunziger.

Man kann natürlich sagen das die Leute dennoch gerne die neuen Iterationen der Modelle kaufen.
Aber das bringt dennoch längst nicht so viel Kohle ein.

Als würde man eine neue Edition raus bringen mit neuen Kernregeln,
und dann sagen, das man mit dem neuen Panzer seine alten Marines nicht Transportieren darf, mit den alten Panzern wiederum nicht die neuen Marines.. (Ich weiß ich übertreibe, für schlappe 600€ kann man ein Thunderhawk kaufen das neue und alte Marines transportieren darf.)

Deshalb habe ich wenig Hoffnung das GW eine ''Perfekte'' Edition auch nur anstrebt. (Bitte das Wort Perfekt hier nicht Wortwörtlich nehmen)
 
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Ganz so statisch war BT zwar nicht wirklich,aber in Großen und Ganzen gebe ich dir da Recht.Allerdings ging es bei BT nicht hauptsächlich um die Minis,im Gegensatz zu GW. Bei GW war erst das Ei (Mini) da bevor das Huhn die Regeln drüber gackerte, bei BT ging es um das Spiel an sich.
Obwohl man da auch gut Geld versenken kann..hüstel..Museum Scale.?
Wäre aber aus GW Sicht sicher nicht das, was erstrebenswert ist wenn es um Umsatz geht.
 
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Ganz so statisch war BT zwar nicht wirklich,aber in Großen und Ganzen gebe ich dir da Recht.Allerdings ging es bei BT nicht hauptsächlich um die Minis,im Gegensatz zu GW. Bei GW war erst das Ei (Mini) da bevor das Huhn die Regeln drüber gackerte, bei BT ging es um das Spiel an sich.
Obwohl man da auch gut Geld versenken kann..hüstel..Museum Scale.?
Wäre aber aus GW Sicht sicher nicht das, was erstrebenswert ist wenn es um Umsatz geht.
Ach komm schon, meine Darstellung ist schon verdammt nah an der Realität. ?
Frag einen Battletech Spieler aus dem Jahr 94 nach dem Profil des Archer Mechs und er nennt dir das immer noch gültige Profil dieses Mechs.

Frag einen 40k Spieler aus der Zeit, nach dem Profil eines Terminators, und er sagt dir das dieser nen Rüster von 3+ auf zwei Würfel hat,
worauf Ihn der 3. Editions Spieler korrigiert und Ihm sagt das es ein 2+ Rüster auf einem W6 ist, worauf dieser wiederum korrigiert wird das ein Terminator mittlerweile auch nen Rettungswurf von 5+ gegen Energiewaffen und Waffen mit niedrigen DS hat.
Und dieser wird wiederum von jemanden korrigiert, das ja Energiewaffe seit ner ganzen weile Rüstungen nicht mehr automatisch Ignorieren, and so on and on...


Edit: Atlas gegen Archer getauscht, der Atlas kam erst 1996 raus