Soderle gebe ich als enthuastischer Turnierspieler und auch TTM-Format Befürworter mal auch meinen Senf dazu:
Ich wohne in der Nähe von Nürnberg und bin daher in Bayern in Sachen Turnieren unterwegs und hier spielt fast alles nach TTM. Natürlich nicht jedes Turnier aber die meisten und ich finde das Klasse. Aus diesem Grund erstmal ein Lob an TTM-Orgas ich finde ihr macht das ganze echt Prima und ist meiner Meinung auch das beste Turnierformat. Ich denke auch eine Anpassung an Ars Bellica (was mir gar nicht zusagt) für nicht sinnvoll und hoffe ihr distanziert euch davon. Gerade da GW es doch mit der Balance endlich ernst nimmst, sollten wir doch davon absehen hier selbst iwas Auszuschließen oder zu Begrenzen. Vor allem im Hinblick auf Komplexitität des Systems finde ich das du nichts gutes rauskommt, da keine Orga die das freiwillig in der Freizeit macht wirklich Abschätzen kann welche Auswirkungen das hat. Aber bevor ich jetzt noch weiter über Ars Bellica herziehe komme ich lieber zu den genannten und meiner Meinung dazu:
Begrenzungen:
Wie schon geschrieben spiele ich am liebsten ohne Beschränkungen außer denen von GW gegegeben (Anzahl Detachments, Rule of 3 etc...). Ebenfalls auch FW ist kein Problem auf TTM-Turnieren und ergänzen noch die Möglkichkeiten was zu vielfältigeren Listen führt. Gerade auch für die Optik auf nem Tisch ist das ganze doch optimal. Ich denke die TTM geht hier genau den richtigen Weg und orientiert sich an GW und nur in wirklich argen Problemen wird eingegriffen. Ich kann das nur unterstüzten!
20er Matrix:
Hier bin eigentlich ganz zufrieden mit der Matrix. Wenn es die Mehrheit möchte kann man aber auch ein Prozentsystem einführen. Ich sehe hier aber keinen deutlichen Unterschied.
Auslöschen/Tablen:
Finde ich genau richtig so wie es ist, weil es eben auch Listenkonzepte erlaub,t die die Mission spielen und trotz tablen gewinnen können. Das bringt meiner Meinung eher noch mal zusätzliche Vielfalt auf die Tische.
Punkte:
2000 Punkte fest. Die erste Teilsaison in der 8ten war schon 1850 P und das hat sich total unrund angefühlt und es gab auch keinen Vergleich mit dem Ausland. Ich finde 2000 P genau richtig, da muss man sich genauso noch entscheiden was man einpackt wie bei 1750 P aber lässt einem doch ein bißchen mehr Spielraum. Weiterhin spiel ich selbst Tyraniden und bin auf keinem der Turniere noch nicht in der Zeit fertig geworden! Mit ein bissl Übung seiner Liste kriegt man in 3h das ohne Probleme hin!
Psi-Kräfte/Warlordtrais wechseln:
Hier wäre tatsächlich für eine Änderung bzw. Anpassung de Psi-Kräfte je nach Gegner. Das wäre auch in 2 min besprochen mit dem Gegner und es könnte losgehen! Warlordtraits würde ich vllt auch eher fix lassen, aber das kann man gerne noch weiter diskutieren.
Terrain:
Gerne hätte eine Art Terrainrichtlinie, die es nach Möglichkeit zu erfüllen gilt vom Turnierveranstalter. Natürlich nur wenn das Terrain verfügbar ist! Ich denke da an 1-3 Tischvarianten mit unterschiedlicher Deckung und eventuellen Richtlinie an das Volumen. Ich fande das London GT hat das sehr gut gemacht.
So das wars erstmal von mir!
Ich wohne in der Nähe von Nürnberg und bin daher in Bayern in Sachen Turnieren unterwegs und hier spielt fast alles nach TTM. Natürlich nicht jedes Turnier aber die meisten und ich finde das Klasse. Aus diesem Grund erstmal ein Lob an TTM-Orgas ich finde ihr macht das ganze echt Prima und ist meiner Meinung auch das beste Turnierformat. Ich denke auch eine Anpassung an Ars Bellica (was mir gar nicht zusagt) für nicht sinnvoll und hoffe ihr distanziert euch davon. Gerade da GW es doch mit der Balance endlich ernst nimmst, sollten wir doch davon absehen hier selbst iwas Auszuschließen oder zu Begrenzen. Vor allem im Hinblick auf Komplexitität des Systems finde ich das du nichts gutes rauskommt, da keine Orga die das freiwillig in der Freizeit macht wirklich Abschätzen kann welche Auswirkungen das hat. Aber bevor ich jetzt noch weiter über Ars Bellica herziehe komme ich lieber zu den genannten und meiner Meinung dazu:
Begrenzungen:
Wie schon geschrieben spiele ich am liebsten ohne Beschränkungen außer denen von GW gegegeben (Anzahl Detachments, Rule of 3 etc...). Ebenfalls auch FW ist kein Problem auf TTM-Turnieren und ergänzen noch die Möglkichkeiten was zu vielfältigeren Listen führt. Gerade auch für die Optik auf nem Tisch ist das ganze doch optimal. Ich denke die TTM geht hier genau den richtigen Weg und orientiert sich an GW und nur in wirklich argen Problemen wird eingegriffen. Ich kann das nur unterstüzten!
20er Matrix:
Hier bin eigentlich ganz zufrieden mit der Matrix. Wenn es die Mehrheit möchte kann man aber auch ein Prozentsystem einführen. Ich sehe hier aber keinen deutlichen Unterschied.
Auslöschen/Tablen:
Finde ich genau richtig so wie es ist, weil es eben auch Listenkonzepte erlaub,t die die Mission spielen und trotz tablen gewinnen können. Das bringt meiner Meinung eher noch mal zusätzliche Vielfalt auf die Tische.
Punkte:
2000 Punkte fest. Die erste Teilsaison in der 8ten war schon 1850 P und das hat sich total unrund angefühlt und es gab auch keinen Vergleich mit dem Ausland. Ich finde 2000 P genau richtig, da muss man sich genauso noch entscheiden was man einpackt wie bei 1750 P aber lässt einem doch ein bißchen mehr Spielraum. Weiterhin spiel ich selbst Tyraniden und bin auf keinem der Turniere noch nicht in der Zeit fertig geworden! Mit ein bissl Übung seiner Liste kriegt man in 3h das ohne Probleme hin!
Psi-Kräfte/Warlordtrais wechseln:
Hier wäre tatsächlich für eine Änderung bzw. Anpassung de Psi-Kräfte je nach Gegner. Das wäre auch in 2 min besprochen mit dem Gegner und es könnte losgehen! Warlordtraits würde ich vllt auch eher fix lassen, aber das kann man gerne noch weiter diskutieren.
Terrain:
Gerne hätte eine Art Terrainrichtlinie, die es nach Möglichkeit zu erfüllen gilt vom Turnierveranstalter. Natürlich nur wenn das Terrain verfügbar ist! Ich denke da an 1-3 Tischvarianten mit unterschiedlicher Deckung und eventuellen Richtlinie an das Volumen. Ich fande das London GT hat das sehr gut gemacht.
So das wars erstmal von mir!