Was will ich mit 3 schweinen? Und die Jungfrau wollte ich ja auch nicht essen^^
Ok, hier noch ein Teil, damit verschwinde ich ins Wochenende:
Docharis war ein Sklave in seinem eigenem Körper. Sein Verstand ähnelte einem kleinen Kind, das sich ängstlich in der Ecke eines dunklen Zimmers kauerte, um sich vor den Schrecken seiner Fantasie zu verstecken. Genaus kauerte seine Persönlichkeit sich in einer entfernten Ecke seines Verstandes, um dem entsetzlichen Ding in seinem Kopf zu entkommen. Von dort aus konnte Docharis nur hilflos beobachten, wie das fremde Wesen seinen Körper übernahm.
Als Docharis sich noch in Krämpfen geschüttelt hatte, war der Kampf schon verloren. Dann hatten seine Zuckungen plötzlich aufgehört und er richtete sich ruckartig auf. Sein Gesicht war zu eienr grinsenden Grimasse verzogen gewesen, als er sich umgeblickt hatte. Aber ab da war es nur noch sein Körper, die Person namens Docharis war nur ein hilfloser Zuschauer.
Er konnte nur entsetzt beobachten, wie der Fremde sich an seiner neuen Hülle erfreute. Und dann hatte er angefangen, nach seinem Gastgeber zu suchen.
„Hallo kleiner Freund!“, zischte er in Docharis' Kopf. „Wo versteckst du dich?“
Docharis wusste, dass eine Entdeckung seinen Untergang bedeuten würde. Also verkroch er sich in die innersten Tiefen seines Geistes.
„Na komm, ich werde dich trotzdem finden!“, röchelte Docharis' Körper, während er mit verdrehten Augen da stand und von den Anhängern des Kults der herrlichen Seuchen ihn unterwürfig anstarrten.
Docharis spürte, wie das Ding seine Fühler ausstreckte und Docharis' Gehirn nach ihm durchforstete. Und dann fing das Gekreische an. Zuerst war es nur ein leises Flüstern. Doch es wuchs an und wurde immer lauter. Und obwohl es nur in Docharis' Kopf existierte, konnte er es schließlich nicht mehr aufhalten. Es trieb ihn in den Wahnsinn.
Die Kultisten fuhren zurück, als das Wesen, das früher ein mal Docharis hieß, plötzlich gequält aufschrie. Seine Augen rollte wieder zurück, starrten entsetzt und weit aufgerissen auf die Kultistenhorde und jeder konnte in ihnen den Schmerz erkennen. Dann rollten sie wieder zurück, bis nur noch das Weiße zu sehen war und das Kreischen verwandelte sich in ein irrsinniges Lachen. Der neue Herr von Docharis' Körper lachte, während er die Seele des ehemaligen Magister Biologis quälte, ihre intimsten Geheimnisse bloßlegte und sich einen Spaß daraus machte, sie Stück für Stück auseinander zunehmen.
Er lachte immer noch, als die verstörten Kultisten ihm eine wertvolle Robe über die Schultern warfen.
Emphysemus war die ganze Zeit über dabei gewesen. Er hatte sich in den Schatten einer Säule hinter der Kultistenmenge gestellt und sie beobachtet. Als er sah, wie diese Würmer auf dem Bodem umherkrochen musste er lachen. Sein Lachen unterschied sich kaum von einem Hustenanfall, aber die Unterwürfigkeit der Kultisten war einfach zu lächerlich. Sich krochen vor ihrem Idol herum und erhofften sich Aufmerksamkeit und seine Gunst. Wussten diese Narren denn nicht, dass es Nurgle nicht darauf ankam? Was zählte war der Verfall!
Er schüttelte belustigt den Kopf und wollte schon gehen, als einer seiner untergebenen Krieger ihm etwas ins Ohr flüsterte. Diese Nachrichten waren ernst. Emphysemus überließ die jämmerlichen Kultisten ihrem neuen Herrn und schritt davon.
Vor der Kathedral hatten sich seine Krieger versammelt. Sie warteten auf ihn. Emphysemus erklärte ihnen knapp, worum es sich handelte.
„Dieser Eindringling hat schon verdammt unverschämtes Glück! Aber er ist nur ein jämmerlicher Mensch! Also, wer will ihn erledigen?“, fragte er in die Runde.
Ein einzelner Mensch war unter seiner Würde, aber seine Krieger sollten ruhig etwas Spaß haben, bevor die richtige Beute kam, die momentan über ihnen schwebte.
Jeder von ihnen schrie begeistert, aber ihre Schrei wurden von einem mächtigen Dröhnen hinter ihnen übertönt.
„Ich werde ihn schnappen!“, hallte es über ihre Köpfe und der kolossale Schatten stapfte davon.
Es dröhnte laut, als Metallfüße auf Metallboden trafen. Emphysemus blickte dem Koloss noch kurz hinterher bevor er sich wichtigeren Sachen zuwandte. Der Eindringling war keine Bedrohung mehr.
Ok, hier noch ein Teil, damit verschwinde ich ins Wochenende:
Docharis war ein Sklave in seinem eigenem Körper. Sein Verstand ähnelte einem kleinen Kind, das sich ängstlich in der Ecke eines dunklen Zimmers kauerte, um sich vor den Schrecken seiner Fantasie zu verstecken. Genaus kauerte seine Persönlichkeit sich in einer entfernten Ecke seines Verstandes, um dem entsetzlichen Ding in seinem Kopf zu entkommen. Von dort aus konnte Docharis nur hilflos beobachten, wie das fremde Wesen seinen Körper übernahm.
Als Docharis sich noch in Krämpfen geschüttelt hatte, war der Kampf schon verloren. Dann hatten seine Zuckungen plötzlich aufgehört und er richtete sich ruckartig auf. Sein Gesicht war zu eienr grinsenden Grimasse verzogen gewesen, als er sich umgeblickt hatte. Aber ab da war es nur noch sein Körper, die Person namens Docharis war nur ein hilfloser Zuschauer.
Er konnte nur entsetzt beobachten, wie der Fremde sich an seiner neuen Hülle erfreute. Und dann hatte er angefangen, nach seinem Gastgeber zu suchen.
„Hallo kleiner Freund!“, zischte er in Docharis' Kopf. „Wo versteckst du dich?“
Docharis wusste, dass eine Entdeckung seinen Untergang bedeuten würde. Also verkroch er sich in die innersten Tiefen seines Geistes.
„Na komm, ich werde dich trotzdem finden!“, röchelte Docharis' Körper, während er mit verdrehten Augen da stand und von den Anhängern des Kults der herrlichen Seuchen ihn unterwürfig anstarrten.
Docharis spürte, wie das Ding seine Fühler ausstreckte und Docharis' Gehirn nach ihm durchforstete. Und dann fing das Gekreische an. Zuerst war es nur ein leises Flüstern. Doch es wuchs an und wurde immer lauter. Und obwohl es nur in Docharis' Kopf existierte, konnte er es schließlich nicht mehr aufhalten. Es trieb ihn in den Wahnsinn.
Die Kultisten fuhren zurück, als das Wesen, das früher ein mal Docharis hieß, plötzlich gequält aufschrie. Seine Augen rollte wieder zurück, starrten entsetzt und weit aufgerissen auf die Kultistenhorde und jeder konnte in ihnen den Schmerz erkennen. Dann rollten sie wieder zurück, bis nur noch das Weiße zu sehen war und das Kreischen verwandelte sich in ein irrsinniges Lachen. Der neue Herr von Docharis' Körper lachte, während er die Seele des ehemaligen Magister Biologis quälte, ihre intimsten Geheimnisse bloßlegte und sich einen Spaß daraus machte, sie Stück für Stück auseinander zunehmen.
Er lachte immer noch, als die verstörten Kultisten ihm eine wertvolle Robe über die Schultern warfen.
Emphysemus war die ganze Zeit über dabei gewesen. Er hatte sich in den Schatten einer Säule hinter der Kultistenmenge gestellt und sie beobachtet. Als er sah, wie diese Würmer auf dem Bodem umherkrochen musste er lachen. Sein Lachen unterschied sich kaum von einem Hustenanfall, aber die Unterwürfigkeit der Kultisten war einfach zu lächerlich. Sich krochen vor ihrem Idol herum und erhofften sich Aufmerksamkeit und seine Gunst. Wussten diese Narren denn nicht, dass es Nurgle nicht darauf ankam? Was zählte war der Verfall!
Er schüttelte belustigt den Kopf und wollte schon gehen, als einer seiner untergebenen Krieger ihm etwas ins Ohr flüsterte. Diese Nachrichten waren ernst. Emphysemus überließ die jämmerlichen Kultisten ihrem neuen Herrn und schritt davon.
Vor der Kathedral hatten sich seine Krieger versammelt. Sie warteten auf ihn. Emphysemus erklärte ihnen knapp, worum es sich handelte.
„Dieser Eindringling hat schon verdammt unverschämtes Glück! Aber er ist nur ein jämmerlicher Mensch! Also, wer will ihn erledigen?“, fragte er in die Runde.
Ein einzelner Mensch war unter seiner Würde, aber seine Krieger sollten ruhig etwas Spaß haben, bevor die richtige Beute kam, die momentan über ihnen schwebte.
Jeder von ihnen schrie begeistert, aber ihre Schrei wurden von einem mächtigen Dröhnen hinter ihnen übertönt.
„Ich werde ihn schnappen!“, hallte es über ihre Köpfe und der kolossale Schatten stapfte davon.
Es dröhnte laut, als Metallfüße auf Metallboden trafen. Emphysemus blickte dem Koloss noch kurz hinterher bevor er sich wichtigeren Sachen zuwandte. Der Eindringling war keine Bedrohung mehr.