40k Geistermond

@Cuchulain Hä? oO

So, noch ein weiter Teil für euch süchtige! Allerdings weiß ich net, ob ich am Wochenende noch etwas schaffe.

Ok, hier noch was:

Alrik war kurz vor dem Aufzug, als er plötzlich etwas hörte. Es rauschte nur ganz kurz und dann war es auch wieder weg, aber er was sich ganz sicher, dass er einen imperialen Angriffscode vernommen hatte. Verwirrt blieb er stehen und wartete. Aber es kam nichts. Verwirrt klopfte Alrik auf seinen Helm, obwohl er eigentlich sicher war, dass sein Kommgerät keine Fehlfunktion hatte. Vielleicht drehte er langsam durch. Nach allem, was er hier erlebt hatte, würde ihn das nicht überraschen. Er hegte immer noch die Hoffnung, dass das ganze ein furchtbarer Traum war. Überhaupt hoffte er, dass er irgendwann in seinem Bett auf Panatra aufwachen würde.
Er fing an, die Frequenzen durchzuschalten, um ganz sicher zu gehen. Aber hier unten war es ein Wunder, dass überhaupt etwas durchgekommen war. Während er hastig die Kanäle durchging, fiel ihm etwas auf und seine Hand glitt langsam vom Frequenzschalter. Die Aufzugsplattform war nicht mehr da!
Sicher, der Cybot muss irgendwie hier her gelangt sein. Aber dann müsste die Plattform unten sein. Dass sie es nicht mehr war, konnte eigentlich nur eines bedeuten. Nämlich, dass es noch jemanden oben gab. Wie aufs Stichwort hörte Alrik schon das Summen der Motoren. Er legte den Kopf in den Nacken und blickte angespannt nach oben. Das Surren wurde immer lauter und mittlerweile konnte Alrik schon die Lampen an der Plattform ausmachen. Er konnte sogar schon ihre Umrisse sehen, aber er konnte sich einfach nicht bewegen.
Als die Plattform nur noch einige Dutzend Meter über dem Boden war, erkannte Alrik, dass eine Gestalt ihn von der Plattform aus anstarrte. Obwohl er das Gesicht nicht erkenne konnte, fühlte er, wie sich der Blick der Gestalt direkt in sein Herz bohrte. Er hörte auch ein seltsames Geräusch, das sogar den Lärm der Aufzugsmotoren übertönte. Es hörte sich wie eine Mischung aus Keuchen und Rasseln an. Alrik ging auf, dass es Lachen war.
„Du Wurm!“, hallte es von oben und Alrik brauchte einen Augenblick, um zu begreifen, dass er verspottet wurde.
Er hatte Schwierigkeiten, etwas zu verstehen, weil der Sprecher anscheinend enorme Schwierigkeiten mit dem Sprechen hatte. Und er sah, dass die Gestalt enorm groß war. Der Umriss jagte ihm einen Schauer ein. Die Rüstung hatte die Form einer antiken Adeptus Astartes Rüstung. Eine Form, die Alrik nur zu gut kannte. Er hatte gehofft, er würde nie wieder eine solch Rüstung sehen müssen. In diesem Augenblick wusste er, dass alles, was er bis jetzt hier erlebt hatte, nur eine Art Aufwärmtrainig war. Er hatte die Verrätermarines schon auf der Hexenwelt erlebt und sie auch schon hier gesehen, wie sie scheinbar mühelos eine Einheit Ogryns vernichtet hatten. Und jetzt waren sie gekommen, um ihn zu holen. Alrik stand völlig alleine in einer Halle ohne Deckung und jeden Augenblick könnte ein Hagel aus Boltgeschossen über ihn hereinbrechen. Er konnte sich noch immer nicht von der Stelle rühren, aber er wollte es auch gar nicht. Wut übermannte ihn. Hier standen sie. Die, die für den Tod so vieler verantwortlich waren. Er war sich sicher, dass dieser Abschaum für alles hier verantwortlich waren. Sie waren Schuld am Tod der ganzen Menschen in der Forschungsstation. Sie hatten seine Kameraden getötet. Und sie haben Brog getötet. Alriks Gesicht verzog sich zu einer Grimasse und dann zu einem wilden Lächeln, obwohl es eigentlich mehr ein Zähnefletschen war. Er griff in die Tasche und zog den Fernzünder heraus.
„Verrecke, Abschaum!“, schrie er und reckte ihn in die Höhe. „Für dich Brog!“
Er drückte eine Taste und zwei Sprengladungen explodierten ohrenbetäubend. Die Plattform bockte und sackte dann durch. Die Ladungen hatten zwei der riesigen Aufzugsräder aus ihren Fassungen gesprengt und die Plattform klappte wie eine Falltür nach unten. Die Druckwelle ließ Alrik nach hinten stolpern und er fiel auf die Knie. Er sah, wie die Verrätermarines verzweifelt versuchten, sich festzuhalten und über die Hälfte von ihnen nach unten fiel.
„Ah, wie gefällt euch das?! Wie gefällt euch das?!“, brüllte er und lachte wie ein Wahnsinniger. Dann drückte er auf die zweite Taste. Und drückte noch ein mal. Die restlichen Ladungen rissen die Plattform endgültig aus den Fassungen und mehrere Hundert Tonnen schwere Konstrukt stürzte nach unten. Er drückte noch immer, als das Gerüst auf den Boden krachte und die Verräter unter sich zermalmte. Erst als das Klingeln in seinen Ohren langsam nachließ, ließ er den Fernzünder fallen.
Er stand mühsam auf und ging hinkend auf den Haufen verdrehten Metalls zu, der von der Plattform übrig geblieben war. Eine Weile betrachtete er die Zerstörung, die er angerichtet hatte. An einer Stelle ragte eine Hand in einem schmutzig grünen Handschuh aus dem Metallhaufen. Eine Bewegung an einer Säule erregte Alriks Aufmerksamkeit und er hinkte dort hin. Ein großes Metallblatt bewegte sich und er zog es weg. Der Anblick, der sich ihm bot, ließ ihn würgen. Er wandte sich ab und übergab sich. Da er aber schon seit Stunden nichts gegessen hatte, würgte er nur schmerzhaft. Als er sich gefasst hatte, drehte er sich wider um.
Halb unter einem gewaltigen Stahlträger begraben lag ein Verrätermarine. Das tonnenschwere Gerüstteil hatte ihn zerschmettert und nicht ein mal seine Rüstung hätte ihm helfen können. Aber was Alrik würgen ließ, war, dass der Marine auf eine schrecklich Weise entstellt war. Und das hatte nicht der Sturz ausgerichtet. Sein Gesicht war eine zerlaufene, formlose Masse, aus der Schläuche liefen. Und es war bedeckt von Pusteln und Eiterbeulen. Und diese widerliche etwas lebte noch. Das eine Auge, dass noch nicht von der abstoßenden Krankheit zerfressen war, funkelte Alrik finster an. Der Gestank war überwältigend. Alrik hatte schon viele Male erlebt, dass Space Marines in der Lage waren, Verletzungen, die für jeden gewöhnlichen Menschen getötet hätten, einfach wegzustecken. Aber das hier wäre sogar für einen Space Marine zu viel gewesen. Und trotzdem lebte diese Abartigkeit immer noch.
Er war eine Beleidigung für die ganze Menschheit und das ganze Universum. Er durfte einfach nicht leben. Aber dennoch bewegte sich der Marine und versuchte, sich von der gewaltigen Last zu befreien. Alrik griff nach der Feuerwehraxt, holte aus und schrie, als er sie auf den Kopf des Verräters sausen ließ. Er schlug immer wieder zu und brauchte über ein Dutzend Schläge, bis sich endlich nichts mehr bewegte.
„Bist du jetzt fertig?“, fragte Awatron, nachdem er sich hinter Alrik materialisiert hatte.
„Ich... denke... schon...“, keuchte Alrik und senkte die Axt.
„Hast du so etwas öfter? Du machst mir nämlich langsam Sorgen.“, zischelte der Daemonphagus und flog langsam um Alrik herum.
„Halt einfach die Klappe, ja?“
„Anscheinend bist du wieder in Ordnung, du bist nämlich so unhöflich wie eh und je!“
„Wohin jetzt?“, fragte Alrik und ignorierte seine Sticheleien.
„Wohin? Zum Zentrum! Und wir müssen uns beeilen!“
„Und wie? Der Aufzug ist wohl hin und die Treppe ist auch weg.“
„Ich habe mich schnell umgesehen. Folge mir, wir haben fast keine Zeit!“, rief Awatron und flog los.
Alrik versuchte nach Kräften, mit ihm mitzuhalten. Mittlerweile war auch ihm aufgefallen, dass etwas nicht stimmte. Der schwere bleierne Geschmack des Chaos lag in der Luft. Alrik spürte, dass etwas Warmes sein Gesicht herablief und wischte mit der Hand darüber. Er schaute sich seinen Handrücken an und sah Blut.
Toll, Nasenbluten, das hat mir noch gefehlt, dachte er und lief weiter.
 
Gleich 2 neue Teile, und beide sind klasse. Jetzt bin ich erstmal zufrieden.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Nein, um ehrlich zu sein ist er noch viel böser, denn diese geschichte ist besser, als die meisten Filme![/b]
Hä? Cuchulainn? Bist du auf Entzug? 😉

Na, wenn das "Nasenbluten" nicht was ernsteres ist, denn Alrik bekommt sowas nicht, nicht nachdem er kurz mal ein duzend Space Marines zermatscht hat. :lol:
Freu mich schon auf naechsten Teil.

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Orto grinste sie und schob eine frische Energiezelle in sein Gewehr. [/b]
Du hast ein "an" vergessen.

mfg
 
off Topic

@Synapris

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Hä? Cuchulainn? Bist du auf Entzug? 
[/b]

Also sein Post bezog sich wahrscheinlich auf den Post vorher von Carrakon:

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Hübscher neuer Teil, allerdings ist der viel zu kurz - mitten im Kampf abzubrechen...du bist genauso schlimm wie die Leute, die im Fernsehen grad wos spannend wird ne Werbepause reinhauen, echt ma jetz![/b]

dann ergibt der Post von Cuchulainn auch wieder einen Sinn:
<div class='quotetop'>ZITAT</div>
Nein, um ehrlich zu sein ist er noch viel böser, denn diese geschichte ist besser, als die meisten Filme! [/b]

Wollt das nur richtig stellen, nicht, dass der arme Cuchulainn hier als Junkie abgestempelt wird :lol:


Gruss Thoralf
 
So, ihr süchtigen, hier der rest von kapitel IV:

Er folgte Awatron, der ihn zu einer Ecke der riesigen Hall führte. Wortlos deutet der Daemonophagus auf eine Tür.
„Wohin führt die? Und woher wusstest du, dass sie da war?“, fragte Alrik und schaute sich um.
Awatron deutete an seine Nase, zumindest wo bei Menschen die Nase wäre, und grinste breiter. Alrik zog die Luft ein, konnte aber nichts riechen. Zumindest nichts besonderes, denn die Luft stank einfach und Alrik hatte sich den Gestank schon gewöhnt. Wenn er sich konzentrierte, fiel ihm der seltsame metallische Geschmack auf. Und seine Nase hatte aufgehört zu bluten.
„Weißt du, was dahinter ist?“
Aber Awatron zuckte nur mit den Schultern.
Alrik drückte also auf die Taste am Türrahmen und sprang sofort zurück. Mit dem Gewehr im Anschlag wartete er gespannt darauf, was ihn hinter der Tür erwartete. Aber als die Tür aufglitt, sah er nichts Bedrohliches dahinter. Ein dürftig beleuchteter Gang, der zu einer Treppe führte. Alrik betrat den Gang, bereit, jeden Angriff abzuwehren. Er kam bis zur Treppe und blieb dort vorsichtig stehen. Da aber immer noch nichts geschehen war, entspannte er sich und untersuchte die Treppe. Sie war genau so gebaut, wie die, die Alrik in die Halle geführt hatte. Der Treppe und den Schläuchen und Rohren an der Wand entnahm er, dass es ein Wartungsschacht war. Er wollte Awatron noch etwas fragen, aber dieser war schon wieder verschwunden. Alrik seufzte und trat auf die erste Stufe. Nach einer zeit, die Alrik schier ewig vorkam, erreichte er das Ende der Treppe. Mit seinem verletzten Bein war der Aufstieg alles andere als angenehm gewesen. Er stand nun wieder vor einer Tür, die ein genaues Duplikat der unteren war. Als er diese jedoch öffnete, stockte ihm der Atem.
„Verdammt, warum immer ich?“, stöhnte er, als er sich wieder gefasst hatte.
Vor ihm erstreckte sich ein enger Gang. Auch hier verliefen an Decke und Wänden alle möglichen Schläuche. Der Boden war früher aus einem Metallgitter, dass den Gang in zwei Stockwerke teilte. Aber davon waren nur noch Reste geblieben. Das Gitter war irgend wann nach unten gestürzt und der Boden befand sich nun gut drei Meter unter Alriks Füßen.
Zunächst hatte Alrik gedacht, der Boden sei mit allerlei Unrat bedeck. Doch dann gingen Wellen durch den Dreck und er sah, dass sich kleine Ärmchen nach ihm streckten. Tausende winziger Augen starrten ihn böse an und aus tausenden kleiner Mäuler drang ein schrilles Kreischen. Unzählige kleine Wesen bedeckten den Boden. Wie alles, was Alrik bisher auf diesem verfluchten Mond gesehen hatte, waren sie absolut abstoßend. Keines der Wesen glich dem anderen. Es waren unförmige Haufen. Manche hatten mehrere Mäuler, oder Dutzende von Augen oder irgend eine andere Abartigkeit. Sie hatten Alrik gesehen und streckten ihre Pseudopodien nach ihm aus. Wahrscheinlich hatten sie das Gitter zerstört. Und sie stanken!
Alrik verzog angewidert das Gesicht und bestrich die Kreaturen mit einer Salve aus seinem Gewehr. Aber schon bald sah er ein, dass es keinen Sinn hatte. Er konnte sie unmöglich alle töten. Bei jedem Treffer war zwar eines der kleinen Biester zu einer Pfütze stinkenden Schleims zerflossen, aber sofort hatte ein anderes dessen Platz eingenommen. Sein Angriff hatte die Masse aber in Bewegung gebracht. Die Wesen warfen sich nach vorne und versuchten, ab der Wand hochzuklettern. Es gelang ihnen nicht und sie plumpsten wieder nach unten, nur um von den nachrückenden überrollt zu werden. Von oben sah das ganze aus, wie ein Sturm in einem Schlammtümpel. Die ganze Zeit über krakeelten und schnatternden die Kreaturen.
„Was sind das für Dinger!“, fragte Alrik, obwohl er Awatron nicht sehen konnte und überlegte sich, ob er vielleicht eine Granate opfern sollte.
„Das sind Nurglings.“, antwortete Awatron und wurde wieder sichtbar.
Als Awatron den Namen eines der Großen Feinde erwähnte, zuckte Alrik unwillkürlich zusammen. Wegen der strickten Geheimhaltungspoltik, die das Imperium verfolgte, wussten die wenigsten Bürger des Imperiums überhaupt von den Chaosgöttern. Noch weniger kannten ihre Namen. Alrik hatte während seiner unfreiwilligen Abenteuer sogar die Diner aller vier Gottheiten gesehen. Und trotzdem fühlte er sich jedes mal unwohl, wenn jemand einen der Namen nannte. Es fühlte sich einfach nicht richtig an. Diese Namen sollten einfach nicht in dieser Welt bekannt sein.
„Und wie komme ich an ihnen vorbei?“
„Da muss dir etwas einfallen.“, antwortete Awatron schlicht.
„Kannst du sie nicht... aufsaugen oder so? Wie bei diesem einen...“, hier machte Alrik eine Pause. „Diesem... Ding in der Steuerzentrale?“
Awatron antwortete nicht, sondern drehte sich zu Alrik um und wirkte angewidert.
„Was ist? Ich dachte du ernährst dich... ähm... von Dämonen!“
„Ja, von Dämonen. Aber das hier ist nur belebter Dreck! Du ernährst dich doch von organischer Materie? Würdest du Exkremente essen?“
„Ich soll was?!“
„Siehst du, warum erwartest du das selbe von mir?“
„Ich wusste nicht, dass es da irgendwelche Unterschiede gibt.“, sagte Alrik und sah die so schon widerlichen Nurglings mit anderen Augen. „Aber wie kommen wir weiter?“
Awatron antwortete schon wieder nicht, sondern betrachtete fasziniert die Rohre und Verstrebungen an der Decke. Alrik folgte seinem Blick und schüttelte den Kopf.
„Vergiss es! Das ist zu riskant!“
„Wenn du etwas besseres weißt, dann sag es ruhig. Wir können ja auch zurückgehen und schauen, wenn sie noch herunter geschickt haben, um nach die zu suchen.“
„Deinen Sarkasmus habe ich langsam so etwas von satt.“, sagte Alrik und befestigte sein Gewehr wieder am Rücken.
So sehr er es auch hasste, es zuzugeben, hatte der Daemonophagus Recht. Es gab keinen anderen Weg. Er umklammerte ein Rohr an der Wand und stellte seine Füße auf ein anderes. Vorsichtig sprang er auf und ab und versuchte dabei, die Schmerzen zu ignorieren. Die Betäubungsmittel machten den Schmerz zwar erträglich, konnte ihn aber nicht ganz ausschalten. Die Rohre schienen sein Gewicht zu halten und er hagelte sich langsam vor.
Nachdem er ein Stück schon zurückgelegt hatte, riskierte Alrik einen Blick nach unten. Die Nurglings beobachteten ihn fasziniert und mit offen Mäulern. Der Sabber lief ihnen aus dem Mund und sie warteten darauf, dass der Mensch über ihnen abrutschte. Alrik fiel auf, dass sie plötzlich still waren.
„Da könnt ihr lange warten!“, brachte er mit zusammengebissenen Zähnen hervor und kletterte weiter.
Als er endlich am anderen Ende des Ganges angekommen war, sprang er auf das Gitterstück, das vor der Tür noch übrig geblieben war und lehnte sich an die Wand. Er wartete, bis seine Hände aufgehört hatten, zu zittern und nahm erst dann sein Gewehr.
„Und? War doch gar nicht so schlimm!“, meldete Awatron sich wie auf ein Stichwort.
„Ja, war eine erfrischende Erfahrung.“, gab Alrik griesgrämig zurück und öffnete die Tür.
Mit dem Gewehr in Anschlag betrat er einen weiteren Gang. Langsam kam es ihm so vor, als würde er sein Leben lang in diesen Gängen, die alle gleich aussahen, herumirren. In Anbetracht der Umstände würde sein verbliebenes Leben allerdings wohl nicht sehr lange sein.
Dieser Gang war jedoch ein wenig anders. Er war besser beleuchtet und die Wände waren mit Paneelen verkleidet, die die Leitungen dahinter verbargen. Und Alrik war nicht alleine in diesem Gang.


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@Battle Schande über dein haupt! Los, den ersten teil lesen! 😛

@hellscream Da ist wohl jemadn vergesslich/unaufmerksam. Alrik hat aufgehört zu rauchen! Und naja, es dreht sich doch nicht ALLES um Alrik, Viel, aber nicht alles, aber er sit ja auch der protagonist.

@Thoralf Ah, danke fürs aufklären!

@Nasenbluten Tja, zum glück sheint hier keiner die Tanith romane gelesen zu haben 😛
 
Ich bin mir gaaaanz sicher, dass Alrik auf seine Freunde stossen wird. Ganz sicher...! Cooler Teil, die Nurglings sind sehr lebhalf beschrieben.

Thoralf Stahlklaue:
Das Mosaik setzt sich zusammen. 😉

<div class='quotetop'>ZITAT</div>
PS: Guckt mal auf die Uhrzeit dieses Beitrags, ab inne heia^^ [/b]
Na, da zieh dir mal meine Uhrzeit rein...! 😛

mfg