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Okay, dann mach nach Eisenhorn den Kommissar Ciaphas Cain. Sind bisher nur 6 Teile aber jede für sich absolute Bombe.
Den Sprecher habe ich noch nicht gehört, aber lohnt sich der Roman.
Handlung: Mortarions erster Einsatz war eine Katastrophe und daher besuchen ihn Horus und Sanguinius gemeinsam um von ihm zu erfahren, wieso er alles verwüstet hat. Dieser erzählt....
Er fängt an irgendwie 30-40 Schiffe zu Schrott zu fliegen und verliert dabei seine ersten 6000 Space Marines?
Dann ballert ein Schiff mit 10.000 Marines in den Boden bzw die Festung des Feindes. Dabei verliert er gegen absolute Trottel nochmal 8000 Marines. Null Taktik, einfach hirnlos so schnell wie möglich rein da...
Typhon ist mit dabei und wird Seargent.
Garro ist mit dabei und wird sehr halbherzig behandelt, darf aber ein Held sein.
Meine Meinung: schaut euch meine Bewertung zu Warlord oben an. Der Autor macht hier das gleiche irgendwie. Ich werde mit ihm nicht warm. Guillimans Primarchenband war auch eine Qual.
Das Buch ist ganz okay und die Deathguard ist neben Alpha Legion mein Liebling, aber mit dem Buch muss ich das nochmal ändern und die DG nach unten verschieben. Mit so nem Primarchen seid ihr echt ähnlich wurstig wie die WordBearer.
Typhon hätte echt coole Nurgle Vorhersehung bekommen können. Grade als es spannend wird bei ihm, ist schon wieder aus. Dumm
Auch Garro hätte viel mehr Charakter bekommen müssen, wenn man ihn denn erwähnt. Vertane Chance.
Möchte hier auch kurz meine letzten Bücher auflisten:
Todeskorps von Steve Lyons
Zweigeteilte Geschichte zum einen aus der Sicht von Oberst Jurten in der Zeit 500 Jahre zurück und ein Mal aus der Sicht einer Cadianischen Soldatin in der "Jetzt"-Zeit im Octarius Sektor.
Der Jurten-Teil erzählt die Hintergrundgeschichte des Todeskorps, während der Octarius-Teil von einer Belagerung mit Cadianischen und Krieg-Regimentern und einem Inquisitor handelt.
Gerne hätte der Anteil von Oberst Jurten größer ausfallen können, der Octarius-Teil wirkt irgendwie sehr generisch und spielt keine größere Rolle für mich. Alles in allem ein sehr gutes Buch. Gute Übersetzung und auch sehr gut zu lesen.
Bewertung für mich 8 von 10 Todeskorpsler
Klaue des Horus von Aaron Dembski-Bowden
Das Buch handelt nach der Horus Heresy und von der Entstehung der Black Legion. Auch wenn man, wie ich, nur sehr wenig der HH gelesen hat, so beschreibt das Buch die vorangegangene Geschichte und die Hintergrundgeschichten der einzelnen Charakter wunderbar. Das Buch war für mich sehr spannend und wie Todeskorps flüssig zu lesen.
Am Ende werden vielleicht die Kämpfe ein wenig zu sehr zusammengefasst, aber das ist nur meine Meinung.
Bewertung für mich 10 von 10 Schwarze Legionäre
Dank der ausführlichen Rezensionen habe ich mich entschieden, Blutsbande zu lesen. Eine Geschichte aus dem Horror-Bereich hatte ich gelesen, die ich sehr komisch fand. Mal schauen wie der Crime-Bereich wird
Okay, dann mach nach Eisenhorn den Kommissar Ciaphas Cain. Sind bisher nur 6 Teile aber jede für sich absolute Bombe.
Den Sprecher habe ich noch nicht gehört, aber lohnt sich der Roman.
Die Cain Romane werden (zumindest im Deutschen) von Jo Jung gesprochen. Ich finde der ist ziemlich angenehm zu hören, allerdings ist es immer ein wenig schrägt wenn er Frauenstimmen imitiert (wobei das Quasi bei keinem Sprecher wirklich gut klappt). Die Parts von Amberly werden zum Glück von einer Frau gelesen.
Und ich geb dir recht, die Cain Romane sind genial. Muss aber sagen, dass sie mir auf Deutsch sogar noch besser gefallen als im englischen Original, aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache und ich geb natürlich gern zu, dass es möglich ist, dass ich im englischen die ein oder andere Nuance einfach nicht mitbekomme. ?
Grimaldus war der Grund, warum ich mit BT's angefangen habe und Dante der Grund, warum ich damit wieder aufhöre (nachdem ich mir die komplette Range an BT-Models gegönnt hatte... ).
Ich schließe mich Deiner Einschätzung an, der Demsbki-Bowden kann aufjedenfall schreiben.
Grimaldus war der Grund, warum ich mit BT's angefangen habe und Dante der Grund, warum ich damit wieder aufhöre (nachdem ich mir die komplette Range an BT-Models gegönnt hatte... ).
Ich schließe mich Deiner Einschätzung an, der Demsbki-Bowden kann aufjedenfall schreiben.
Ist das die Verheerung von Baal?
oder hat Dante nochmal ein eigenes Buch?
Bei der VvB ist Dantes Taktik ein Trauerspiel. 1500 Jahre Erfahrung und im Kampf gegen Tyraniden geschult und er hat kein Plan von Trygonen oder Liktoren. Wirklich erbärmlich Dante...
Ist das die Verheerung von Baal?
oder hat Dante nochmal ein eigenes Buch?
Bei der VvB ist Dantes Taktik ein Trauerspiel. 1500 Jahre Erfahrung und im Kampf gegen Tyraniden geschult und er hat kein Plan von Trygonen oder Liktoren. Wirklich erbärmlich Dante...
Autor: Graham McNeill Kurzinhalt: Satan ist so böse
Handlung: Magnus ist tot, Leman Russ hat seine Wirbelsäule zerstört.
Dort in seinem Metazustand sinniert er über Möglichkeiten nach wie er zurückkommen könnte.
In den ersten Jahren seines großen Kruezzugs kämpfte er gemeinsam mit Perturabo auf einem Planeten gegen die Naturgewalten.
Die bereits kolonisierte Welt war dem Untergang nahe und nun müssen die Legionen so schnell wie möglich Millionen von Abflügen koordinieren.
Dabei stört sie eine Teufelssekte, die den Tod willkommen heißt, mit dem Planeten untergehen will und auch alle Flüchtenden mit sich reißen will.
Meine Meinung: Keine Ahnung wieso das Buch Magnus heißt. Es geht ein bisschen darum wie Ahzek beste Kumpels spielt mit Forrix (????)
und Perturabo ein paar nette Dinge macht. Das Buch ist quasi zu schnell vorbei als dass ich hier mehr schrieben könnte. Magnus läuft offen ins Messer und rallt nicht, wenn Verräter ihn und den Gouvernour ausschalten wollen, bekommt dann eben auch auf die Fresse. Er darf einmal ein Schiff mit Kinetkräften aufhalten aber sonst ist er ziemlich langweilig.
Apropos Perturabo. Ich wollte den Roman anfangs schon wirklich hassen, weil Perturabo irgendwas faselte von "wir müssen soviele Menschenleben retten wie möglich" wo ich so dachte -wie maximal out of character schreibt der Autor DIESEN Primarchen?
Aber er hat sich dann noch gefangen und sich später im Buch dann nur auf die Mathematik der Menschen bezogen bzw nach wichtig-unwichtig sortiert.
Trotzdem affig, dass seine geniale Festungsanlage von ein paar Satanskultisten eingenommen wird, weil ein paar Minen explodieren.
Das Buch erzählt schlicht davon wie maximal unfähig beide Primarchen sind.
Die Reihe neigt sich nun ENDLICH dem Ende zu!
Ich spare mir ne Inhaltsangabe, weil die praktisch mit den ganzen Handlungssträgen sowieso unvollständig wäre.
Insgesamt hat mir die Schwarte deutlich besser gefallen als der Vorgänger, würde hier ne 7,5/10 geben. Ist aber nur ein Mittelwert, durchaus viele Kapitel fand ich besser, anderer widerrum schlechter.
Trotz der großen Personenanzahl war es flüssig zu lesen, und die Teile aus dem Thronsaal, aus Horus bzw. Malcadors subjektiver Sicht, die mit Grammaticus und Persson fand ich gelungen und interessant. Die "üblichen" Kampfschilderungen zwischendurch, wo man weiß, dass da nix wirklich wichtiges passiert, habe ich recht rigoros überflogen.
Was die Handlung wirklich bremste, sind diese Kapitel, wo man auf metaphysische/"psychodelische" Art den Warp oder Ereignisse im Warp beschreibt. So richtig gelungen ist das keine der Schreiber der Reihe.
Wenn man das Querlesen an den richtigen Stellen durchzieht (man bekommt da durchaus Erfahrung), ist das alles in allem gute Unterhaltung, auch wenn bei diesem Band (wie bei der ganzen Serie) weniger mehr gewesen wäre. 100 bis 150 Seiten weniger Kriegsbeschreibung (JA, wir wissen langsam wirklich alle, dass der Palast ziemlich kaputt ist) hätten auch nicht geschadet.
Da der Roman jetzt damit endet, dass die Ersatzflotte nur noch 9 Stunden von Terra entfernt, und die ganze Bagage bereits auf die Geist der Rachsucht teleportiert ist, kann der nächste Band nur der letzte sein. "Das Ende und der Tod Teil 3" usw. halte ich für ausgeschlossen. Das ist einerseits gut, weil die Haupthandlung ohnehin zu sehr ausgewalzt und gestreckt wurde, und zum anderen schade, weil man in den letzten 500 bis 700 Seiten (?) nicht mehr alle offenen Fragen und Personen zufriedenstellend abgearbeitet bekommt.
Aus diesem Grund erwarte ich jetzt schon vom Schlussband nicht wirklich viel...
Ich habe nochmal überlegt, woran es liegt, dass eventuell andere Leser die Romane so viel besser bewerten als ich
(vor allem Magnus, Johnson, Guilliman oder auch Mortarion, die bei mir ja schallend untergegangen sind).
Ich kann das zumindest ein Stück weit nachvollziehen, weil es viel Fan-Service gibt.
Bei Magnus als letztem Werk wurde angeknüpft an die Zeit nach dem Fall von Tizca. Magnus hat noch keinen Körper und schwebt als Geist umher.
Ahriman bekommt das Wissen um seine Rubric-Marines bzw es wird angedeutet, dass er es aus diesem Buch hat.
Magnus hat viele Interaktionen mit seinem Bruder.
Das würde mich im Prinzip auch abholen, wenn es nicht so schlecht verpackt wäre.
Da steht das Black Library Team am Whiteboard, diskutiert was ein Magnus Roman braucht und auf der Schema-Zeichnung sieht das cool aus.
Wir müssen einen Roman schreiben, der erklärt, wie es weitergeht mit BigM., Ahriman bekommt sein Wissen für den Untergang der 1000S
und irgendein anderer Primarch muss mit rein, damit wir viel mehr über ihre Vergangenheit lernen, bevor alles losging.
Auf dem Papier sieht das gut aus. Dann meldet sich ein Schreiber, der grade nichts vor hat und sagt, er übernimmt das.
Diese 3 Punkte reichen mir als Fanservice aber nicht aus. Das Buch versucht es irgendwie, aber nichtmal im Ansatz wurde ich abgeholt.
Selbiges bei Mortarion: Wir wollen möglichst viele Punkte mit ihm verbinden: Unnachgiebig, Seuche, Vogelscheuche, Raben, Tod, Sensenmann.
Suche dazu noch jeweils 10 Synonyme und dann mach daraus ein Buch.
Mit 10 Synonymen zu Mortarion als Sensenmann macht man aber noch kein cooles Buch.
Ich finds geil, dass er auch mit Horus und Sanguinius quatscht, aber in der Essenz ist das eben trotzdem nicht befriedigend.
Leman Russ hatte den Vorteil, dass man nochmal den Kampf gegen Johnson sehen konnte,
aber der war leider echt schwach geschrieben und nach 10 Hieben war wieder Feierabend.
Johnsons Buch war aber einfach nur irgendeine komische Xenosart, die total tricky zu bekämpfen war. Da wurde kein neuer Metaplot retrospektiv erschaffen.
Alpharius oder Angron waren gute Bände in meinen Augen.
Grade ersterer erschuf viel neuen Metaplot ohne den alten zu vernichten. Angrons Heimat wurde verdichtet, so wie ich mir das von einem Buch wünsche.
Auch Luther war an sich nett zu lesen. Es war halt über lange Strecken viel viel Ritter auf Caliban, aber der Metaplot hinten raus, war dann doch so, dass ich es befriedigt weglegen konnte.
Ich will bei solchen Primarchenromanen wissen, wie die Dudes auf ihrem Heimatplaneten waren. Die jüngste Kindheit,
ihre schwierigen Jahre ohne eine Servorüstung aus Ceramit.
Wie hat Guilliman es geschafft binnen weniger Jahre ein ganzes Sternensystem zu vereinen.
Wie waren Mortarions erste Schritte in den seuchenumnebelten Bergen seiner Heimat? Sowas will ich lesen.
Wieviele Söhne hat Magnus im Kampf gegen die Psychnen verloren und wie besiegten sie sie am Ende?
Ich habe nochmal überlegt, woran es liegt, dass eventuell andere Leser die Romane so viel besser bewerten als ich
(vor allem Magnus, Johnson, Guilliman oder auch Mortarion, die bei mir ja schallend untergegangen sind).
Ich kann das zumindest ein Stück weit nachvollziehen, weil es viel Fan-Service gibt.
Bei Magnus als letztem Werk wurde angeknüpft an die Zeit nach dem Fall von Tizca. Magnus hat noch keinen Körper und schwebt als Geist umher.
Ahriman bekommt das Wissen um seine Rubric-Marines bzw es wird angedeutet, dass er es aus diesem Buch hat.
Magnus hat viele Interaktionen mit seinem Bruder.
Das würde mich im Prinzip auch abholen, wenn es nicht so schlecht verpackt wäre.
Da steht das Black Library Team am Whiteboard, diskutiert was ein Magnus Roman braucht und auf der Schema-Zeichnung sieht das cool aus.
Wir müssen einen Roman schreiben, der erklärt, wie es weitergeht mit BigM., Ahriman bekommt sein Wissen für den Untergang der 1000S
und irgendein anderer Primarch muss mit rein, damit wir viel mehr über ihre Vergangenheit lernen, bevor alles losging.
Auf dem Papier sieht das gut aus. Dann meldet sich ein Schreiber, der grade nichts vor hat und sagt, er übernimmt das.
Diese 3 Punkte reichen mir als Fanservice aber nicht aus. Das Buch versucht es irgendwie, aber nichtmal im Ansatz wurde ich abgeholt.
Selbiges bei Mortarion: Wir wollen möglichst viele Punkte mit ihm verbinden: Unnachgiebig, Seuche, Vogelscheuche, Raben, Tod, Sensenmann.
Suche dazu noch jeweils 10 Synonyme und dann mach daraus ein Buch.
Mit 10 Synonymen zu Mortarion als Sensenmann macht man aber noch kein cooles Buch.
Ich finds geil, dass er auch mit Horus und Sanguinius quatscht, aber in der Essenz ist das eben trotzdem nicht befriedigend.
Leman Russ hatte den Vorteil, dass man nochmal den Kampf gegen Johnson sehen konnte,
aber der war leider echt schwach geschrieben und nach 10 Hieben war wieder Feierabend.
Johnsons Buch war aber einfach nur irgendeine komische Xenosart, die total tricky zu bekämpfen war. Da wurde kein neuer Metaplot retrospektiv erschaffen.
Alpharius oder Angron waren gute Bände in meinen Augen.
Grade ersterer erschuf viel neuen Metaplot ohne den alten zu vernichten. Angrons Heimat wurde verdichtet, so wie ich mir das von einem Buch wünsche.
Auch Luther war an sich nett zu lesen. Es war halt über lange Strecken viel viel Ritter auf Caliban, aber der Metaplot hinten raus, war dann doch so, dass ich es befriedigt weglegen konnte.
Ich will bei solchen Primarchenromanen wissen, wie die Dudes auf ihrem Heimatplaneten waren. Die jüngste Kindheit,
ihre schwierigen Jahre ohne eine Servorüstung aus Ceramit.
Wie hat Guilliman es geschafft binnen weniger Jahre ein ganzes Sternensystem zu vereinen.
Wie waren Mortarions erste Schritte in den seuchenumnebelten Bergen seiner Heimat? Sowas will ich lesen.
Wieviele Söhne hat Magnus im Kampf gegen die Psychnen verloren und wie besiegten sie sie am Ende?
Falls ich es falsch deute, dann entschuldige bitte.
Es ist ja gut sich selbst in Frage zu stellen, aber ich Denke du musst hier nicht mit einem Negativen Urteil über dich (?) raus kommen.
Weiß nicht wie es euch geht, aber ich lese manche Bücher gar nicht mehr in der Erwartung das Sie mich unterhalten, sondern in der Hoffnung das sie mir etwas neues verraten. (Nicht das ich was gegen Unterhaltung hätte)
Und wenn Sie nichts von beidem tun, kann man Sie auch in meinen Augen unterdurchschnittlich bewerten.
Wenn ich von jemanden ne 7/8 als Bewertung sehe, dann ist das eigentlich eine Empfehlung an einen anderen Fan.
Aber leider musste ich zu oft feststellen das ich diese Bewertungen überhaupt nicht teilen kann.
Daher bin ich dankbar wenn jemand etwas differenzierter bewertet.
Ich will bei solchen Primarchenromanen wissen, wie die Dudes auf ihrem Heimatplaneten waren. Die jüngste Kindheit,
ihre schwierigen Jahre ohne eine Servorüstung aus Ceramit.
Ist zugegeben schon was her, dass ich den Band gelesen habe, aber "Der versenkte Dolch" von James Swallow hatte mEn doch zumindest in den Rückblenden diese Themen...
Ob sich die Lektüre an sich lohnt, kann ich nicht mehr sagen; sonderlich in Erinnerung geblieben ist mir dieser Roman jedenfalls nicht. 😉
Falls ich es falsch deute, dann entschuldige bitte.
Es ist ja gut sich selbst in Frage zu stellen, aber ich Denke du musst hier nicht mit einem Negativen Urteil über dich (?) raus kommen.
Jein, ich wollte nur verstehen, wieso ich die Bände selbst nicht mag - andere hingegen schon.
Abyssus zum Beispiel hatte ich 8/10 Punkte gegeben, weil ich es erfrischend Deathwatchig30K fand.
Hat mich abgeholt mit dem 1000Son und dem guten WorldEater neben nem Ultramarine.
Vor paar Tagen hatte auf meinem Blog jemand kommentiert, dass er es als Bolterporn empfindet und 0/10 gäbe.
Kann ich genauso verstehen, wenn man den Band nicht mag.
Ich wollte nur mal meine Gedanken dazu formulieren, wohl auch um für mich festzustellen woran es liegt, dass ich es nicht mag
Ist zugegeben schon was her, dass ich den Band gelesen habe, aber "Der versenkte Dolch" von James Swallow hatte mEn doch zumindest in den Rückblenden diese Themen...
Ja, für diesen Speziellen Roman mag das zutreffen, aber Mortarion war 54 Jahre auf Barbarus.
Da findet man bestimmt ne bessere Stelle als ein Random Planeten-Encounter oder?
Autor: Josh Reynolds, Phil Kelly, David Annandale
Kurzinhalt: Horror
Das Scheusal in den Gräben: Ein Kommissar im Schützengraben gegen einen unbekannten Feind, Dauerbeschuss der Artillerie und dann auch noch Verräter in der eigenen Basis! Leider nerven mich die vielen Wortwiederholungen, daher Abzüge in der B-Note
Die Frau in den Wänden: Eine Hauptfrau der Armee auf ihrem Weg an die Spitze der Nahrungskette. Nach hinten raus etwas lang, aber das Ende belohnt dann dennoch. Dranbleiben.
Der Glaube und das Fleisch: Das stärkste Ding zum Schluss. Mal zur Abwechslung eine richtige gute Geschichte von Annandale. Ein Kriegspriester mit Liebeskummer sprengt eine Raumstation. Nicht im klassischen Rahmen. Lest selbst.
Silentium: Ein Grabwelt-Planet. Spannend zu sehen wie sowas aussieht. Das soll der Kitt zwischen all den drei Geschichten sein.
Ist schwach, aber besser als nichts. Passt schon
Kann ich so bestätigen.
Die erste Geschichte hat stark angefangen, stagnierte dann jedoch bis zum Schluss. War dennoch eine gute AM / Maskenträger Geschichte.
Die zweite Geschichte… keine Ahnung kann mich an die gar nicht mehr erinnern… glaub irgendwas mit „The Ring“
War froh als das Kapitel abgeschlossen war.
Die dritte Geschichte hat mich gefesselt. Dachte erst „oh nein eine Liebesgeschichte, sowas kann ich nach der schlechten zweiten Geschichte nicht gebrauchen“, aber nix da, richtig stark.
Ansonsten fand ich die Gruftwelt noch sehr spannend, schade das dort nicht näher drauf eingegangen wurde.
Belagerung von Terra - Das Ende und der Tod, Teil 1
Autor: Dan Abnett
Kurzinhalt: Die Zeit ist abgelaufen und gleichzeitig stehengeblieben. Also haben wir jetzt wirklich viel Zeit. Und Abnett als Autor. ??
Handlung:
Die Zeit ist abgelaufen. Buchstäblich. Wortwörtlich. Also ist es Zeit nochmal allen Chars, die irgendwie auf Terra waren und da irgendetwas taten, noch ein bisschen Text zu geben. Teilweise ist es banales Namedropping, teilweise auch ganz amüsant, der eine oder andere Aha-Moment war auch dabei. So war ich persönlich überrascht als mir Sor Talgron über den Weg lief. Gut, viel zu tun hatten die Chars von Ahlborn bis zu Zephon, von Ilya Ravallion bis zu Vorst und all den anderen, nicht. Bei manchen Namen, und davon gibt es wirklich viele, war ich mir auch gar nicht sicher ob das nun neue Chars sind oder ich ihre früheren Auftritte einfach vergessen hatte.
Daneben gibt es natürlich auch so etwas wie eine Rahmenhandlung. Diese dreht sich um den Teleport des Imperators und seiner Kampfgruppe auf die Vengeful Spirit, deren Schilde auf Geheiß von Horus abgeschaltet wurden. Guilliman ist nur noch 9 Stunden entfernt und Horus läuft langsam die Zeit davon. Allerdings hat auch er noch mehr als genug Zeit alles mögliche zu tun, zu sagen, zu denken, usw. Im Grunde haben hier alle Zeit, so kann Amon mit Basilius Fo diskutieren, der Imperator mit Sanguinius, Abaddon mit den anderen Captains der Sons of Horus, usw, usf. Auch Katsuhiro, Keeler, Malcador, usw, bekommen ihre Zeit. Die Zeit läuft ab, aber so viel Zeit muss sein.
Action gibt es auch noch. Gefechte am Boden und schließlich auch an Bord der Vengeful Spirit. Aber der Roman unterbricht diese Gefechte und Actionssequenzen immer wieder für längere Dialoge, Selbst- und Fremdbetrachtungen, für Charakterzeichnungen, usw.
Am Ende ist es natürlich nur das halbe Ende, nur der 1. Teil. Daher bricht die Geschichte mittendrin ab. Loken hat das vorläufige Schlusswort. Natürlich darf er nicht fehlen. Man hat ja keine Zeit mehr, aber so viel Zeit war dann doch noch übrig.
/edit: Oll Persson, John Grammaticus und ihre Gefährten spielen natürlich auch mit. Auch die haben keine Zeit mehr. Aber, ihr ahnt es sicherlich schon, ihr Weg zum Thronraum dauert trotzdem lange. Und natürlich haben sie einen Plan...
Meine Meinung:
Ein Lesevergnügen war der Roman meiner Meinung nach nicht. Für mich war das eher Lesearbeit. Man hat keine Zeit, aber man quält sich durch. Klar, der Warp verzerrt die Zeit und das ist auch die Erklärung im Roman, warum hier wirklich jeder, also tatsächlich JEDER, Zeit hat noch irgendetwas zu tun, zu sagen, zu denken, zu machen. Aber mich langweilte das eher.
Klar, es ist nett Keeler bei ihrem Versuch die Leute zu retten, zuzusehen. Sie ist ja sehr sympathisch. Oder Horus zu erleben wie er völlig irre wird und den Bezug zur Realität komplett verliert. Tragisch, wirklich. Abaddons Versuch zu retten, was zu retten ist, war auch ok. Oder die persönliche Hölle von Rogal Dorn, in die er geschleudert wurde. Oder das Custodes den Imperator doch verraten können. Alles sehr nett. Auch die Gedanken von Basilio Fo oder von Amon oder von Rann oder Malcador usw, usf. Aber es war für mich so langweilig. Ich wäre beinahe eingeschlafen.
Fazit:
Das Ende kommt. Aber sehr langsam. Ist der Roman also gut oder schlecht? Gemessen an dem Vorgänger "Echo der Ewigkeit" würde ich sagen, er ist sogar sehr schlecht. Es war für mich kein Lesevergnügen sondern eher Lesearbeit. Aber Abnett ist eben Abnett. Man kann seine Romane immer lesen. Sie sind niemals grottenschlecht. Aber um des Imperators Willen: Lasst ihn nie wieder ein Finale schreiben!
Der Roman beschreibt die Ereignisse des Nacht Kreuzzuges im Occluda Noctis Sektor.
Einer der größeren Operationen während des Großen Kreuzzuges, da ganz 4 Legionen in diesem beteiligt sind.
Man konnte schon in einer der Black Books von der Kampagne Lesen. (III - Extermination)
Handlung: Die Imperial Fists, Dark Angels und Emperors Children (Die 4. Legion erwähne ich für den Lesespaß nicht) werden direkt vom Imperator entsandt um den Sektor zu erobern, in dem zu vor bereits zwei Expeditionsflotten verschollen sind. Doch bevor es wirklich los gehen kann gibt es einen Disput zu klären, denn die Primarchen sind sich nicht einig welche Strategie verfolgt werden soll. Das ganze eskaliert soweit das alle Beteiligten Legionen Ihre eigenen Strategien am Ende verfolgen und sich somit praktisch kaum gegenseitig unterstützen. (Was für Helden..)
Die Imperials Fists entscheiden sich dafür den Befehlen des Imperators sehr genau zu folgen und rücken daher direkt auf das Zentrum des Sektors vor, mit wenig Rücksicht auf Ihre eigene Sicherheit oder Ihrer Reputation..
Meiner Meinung nach lernen wir hier nicht viel neues über Rogal Dorn, das wir nicht vorher wussten.
Rogal Dorn is Loyal, Interessiert sich nicht für Ruhm, glaubt an die Vision des Imperatos und er macht den Job für den er ausgesandt wird.
Was nicht wso ganz für seine Brüder zu gelten scheint, gerade der Löwe kommt hier ziemlich Infantil rüber.
Was in der Geschichte damit erklärt wird, das er erst vor kurzen vom Imperator entdeckt wurde und sich daher Beweisen will.
Aber dieser Disput eröffnet auch eine kritische Sicht auf Dorn.
Denn dieser ist praktisch empathielos, sieht sich absolut in Recht und tut daher wenig um einen Konflikt zu vermeiden, im Gegenteil er verursacht Ihn sogar, weil er Rücksichtslos Ausspricht was er denkt.
Auch als IF Fan, hätte ich mir gewünscht das man das hier vertieft.
Ich bin nämlich der Überzeugung das Fehler eine Figur besser Charakterisieren als eine Stärke nach der anderen.
Leider passiert das nicht. Es wird am Ende klargestellt das Rogal Dorn im Recht war. Und diese Entscheidung sogar mit ein Grund war, warum er der Praetorianer Terras wurde. Keinen seiner Brüder könnte man ja so sehr vertrauen wie Ihm, da er stets immer der wahren Intention eines Befehls folgen würde. etc. etc.
Die Kampagne an sich zieht sich ziemlich. Und endet dann abrupt.
Schade, mehr Seiten hätten hier Not getan, nicht das ich die Kampangne an sich spannend fand, aber gerade das Ende warf ein paar Moralische Fragen auf, die man hätte intensiver behandeln können.
Fazit: Zu viel Bolter Porn für meinen Geschmack. Wenig neues zu lernen. Für IF Fans dennoch ein Muss.
Die Interaktion zwischen den Primarchen kommt leider ein wenig kurz, aber was man bekommt ist ziemlich Solide.
Das Buch hätte noch gut 50 Seiten vertragen können.
Inhalt: Die grünen Horden kommen nach Hephaesto, einer Fabrikwelt des Adeptus Mechanicus voller reizvollem Beutegut. Mit ihnen kommt der Ork Ufthak und er muss feststellen, dass die Welt bereits von dem berüchtigten Freibeuter Kapitän Badrukk belagert wird. Sein Anführer, der Größte Großmek, befiehlt eine temporäre Zusammenarbeit und so konzentriert sich Ufthak darauf, sich einen Namen zu machen, indem er die stärksten Verteidiger des Imperiums zerschmettert und die beste Beute beansprucht. Als eine bedrohliche neue Kriegsmaschine am Horizont auftaucht, Badrukk sich in seine eigenen Pläne verstrickt und Ufthak ein nerviger Grot in den Weg kommt, muss dieser die brutale Schläue des Orkgottes Mork aufbringen, wenn er überleben will.
Meinung: Mein erster Ork-Roman. Orks gegen Adeptus Mechanicus. Sich komplett jeglicher Logik entziehende Angreifer gegen die Anhänger purer Logik. Diese kindlich-naive Art der Orks war auch sehr schön. Irgendwann gibt es einen Twist durch den das Buch dann für mich gefühlt rund 100Seiten lang eher langweilig wurde weil die Orks währenddessen plötzlich nahezu keine Rolle mehr spielten wodurch der komplette Stil des Romans sich schlagartig sehr veränderte, aber das gab sich dann auch irgendwann wieder.
Anfangs dachte ich noch dass der Roman anstrengend zu lesen sein wird da viel halt so geschrieben wird wie Orks bei 40K nun mal sprechen aber da hat man sich schnell dran gewöhnt.
Fazit: Ein lustiger Roman bei dem ich durchaus viel gelacht habe. Man sollte aber ein Fable für schwarzen, bzw. makabren Humor haben. Vieleicht lag es nur daran weil es mein erster Roman bei dem die Orks nicht nur gesichtsloses Kanonenfutter waren sondern er zu großen Teile aus Ork-Sicht geschrieben wurde, aber ich war begeistert und hatte echt viel Spaß beim Lesen. 🙂