AoS Gerüchte zur 4. Edition Age of Sigmar.

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Nein, ich rede von Artefakten. Oder Zaubern. Oder Reittierfähigkeiten. Oder allem anderen was man so auswählen kann, womit man sich zwar Stunden beschäftigen kann aber am Ende immer das eine steht, das besser als alle anderen ist.
Ja ok.
Das kann ich als Orruk/Kruleboyz Spieler leider wirklich sehr gut verstehen.

Und hoffe auch, dass in der 4ten Edition die Orruks dort sinnvollere Auswahlen bekommen. Also von aktuell 70% der Auswahlen ist Once per Battle rüber zu etwa 30% sind nur Once per Battle.
Die Magielehre für Kruleboyz und Bonesplitterz ist leider auch etwas Mau.

Dabei war gerade die Magielehre der Bonesplitterz in der 1ten+2ten Edition so geil geschrieben!

Sachen wie:
würfelst du einen Pasch, kommt der Zauber mit doppelter Wirkung/totaler Energie und der Schamane erleidet X tödliche Verwundungen.

Das hat das Zaubern richtig amüsant, spannend und einfach passend Orkig gemacht.


Die aktuelle Primal Dice Gestaltung greift das zwar wieder etwas auf, macht aber weit weniger Laune.??‍♂️
 
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Wer braucht denn 3 Stunden, um eine Liste zu basteln?
Du selektierst einen General - Command Trait. Davon gibt es nicht so viele.
Dann gibt es noch ein Artefakt für nen Helden und ggf. Zauber. Wer viel tüftelt braucht dafür wie lange? 10 Minuten? 15? Da sind wir dann aber echt grosszügig.
Dann haut man noch die Einheiten rein und wählt, ob man einen 1 Drop spielt, mehr Zaubern will oder ein Extra haben mag. Das sind die 3 gängigsten Bataillone, das ganze dürfte nach maximal 30 Minuten fertig sein - wenn man Neuling ist.
Geht man auf ein Turnier, dann dauert das ganze sicher... vielleicht auch 30 Minuten, denn dann macht man sich zwar mehr Gedanken, aber dafür kennt man die Regeln und Synergien. So ist das eben.
Als ich früher bei WHFB meine Armee gebaut habe, ohne Apps und Hilfsmittel, da haben Artefakte und so ein Kram sogar noch Punkte gekostet. Das war deutlich anstrengender.

Und ja, Stormcast platzen auf die 6. Nicht auf die 5, keine Ahnung wo du das her hast. Du meinst sicher, dass Thunderstrike einen Würfel mehr werfen dürfen. Joa. Es gibt ein Holy Comma,d das darf man EINMAL pro Schlacht verwenden und dann platzt besagte Einheit auf die 5. Nimmt halt niemand.

Fähigkeiten auf die 2+ finde ich auch Quatsch, die kosten zwar nicht wirklich Zeit, aber die Einheit ist darauf gebalanced und dann ärgert es doch, wenn am Ende eine 1 bei rum kommt. Die 6er Rolls finde ich hingegen nicht so verkehrt.
 
Ich oute mich mal als jemand, der gerne mal 1h und länger beim schreiben einer Liste verbringt.
Entweder weil ich mich nicht recht entscheiden kann oder einfach lange überlege was ich besser machen kann als beim letzten mal.
Das liegt aber an mir, nicht an dem System/der App.

Wobei ich in der AoS App auch gerne diese Command Bunker Funktion hätte, wie es sie jetzt in der 40k App gibt.
 
Muss aber auch dazu sagen dass meine aktuelle "Gruppe" alle der Sorte "du machst dir die Arbeit und zeigst uns alles und nacher beschimpfen wir dich als Regel-Gscheidhaferl/Powergamer".
Schon madig teils.
Aber so ists eben manchmal.
Glaube das absolut ekelhafteste war diese "Galetean Veterans" Core Battalion rule mit dem +dmg auf Battleline.

Mei es ist und bleibt ein megatolles Spiel welches wir alle wirklich lieben aber aktuell ists eher unangenehm. Schade.
 
Es sind also nicht per se die Anzahl der Regeln, die den Rulesbloat ausmachen. Auch die ganzen Sätze und Paragraphen, die sich zu Seiten um Seiten von Text und Regeln summieren, die niemals Anwendung finden. Und davon hat die 3te einfach so viele. Und soviel mehr als die 2te.
Ich picke mir mal gerade nur das Zitat heraus, da die anderen Sachen von den Mitforisten schon angesprochen wurden und ich da auf die schnelle nichts hinzuzufügen habe. Ich war anfangs ähnlich eingestellt wie du, was die grösse oder Formulierungen der Regeln anbelangt, habe aber dann immer wieder gemerkt das das besser ist, wie wenn es nicht da wäre, aus zwei Gründen:

- Nummer 1 ist das ich in AOS in allen meinen Spielen glaube ich genau einmal einen Wurf auf die 4+ hatte ob eine Regel so oder so wirkt. Fast immer konnte man es sich durch den Regeltext selbst herleiten wie die Regel funktioniert. Das leidige Thema RAW gegen RAI hab ich bei AOS einfach nicht. Ja man muss genau und mehr lesen, aber diesen Tod begehe ich freudig, wenn ich mir damit Diskussionen sparen kann.

- Die Regeln sind gerne auch mal so konkret geschrieben weil da mal wirklich jemand mitgedacht hat! War für mich absolut unglaublich das einem GW Regelschreiber zu zutrauen. Das klingt jetzt mega ironisch aber ich war so 40K geschädigt, vor allem noch zu Zeiten der 6ten und 7ten Edition wo es so viele Regeln gab wo man dachte: "Oh da hat jemand aber mal nicht mitgedacht, oder ganz offensichtlich die Regelinteraktion X und Y vergessen". Das gibt es bei AOS auch noch, aber AOS ist z.B jetzt die Edition mit den wenigstens Regelanpassungen über Errata oder FAQs die ich je gesehen habe. Ja es gibt die immer noch, aber bei 40k haste dir nen Codex gekauft und konntest ihn nach spätestens einem halben Jahr nicht mehr gebrauchen weil sich soviel geändert hat, in AOS ist das nicht der Fall. Je nach Fraktion 1-2 Post Its und gut ist.

Ein Beispiel noch wo jemand mitgedacht hat: Nighthaunt dürfen sich nach der Aufstellung in Reserve stellen. Jetzt gibt es aber extra den Regelpassus das dies passiert bevor die Kontrolle über Missionsziele übernommen werden. Den Regelpassus kannte ich nicht und musste auch hier erst einmal nachschauen wann jetzt wirklich was passiert, das kann ärgerlich sein, aber gleichzeitig begriff ich dann warum man das so formuliert hat und nicht wischiwaschi. Einfach damit der Spieler nicht Missionsziele am Arsch der Welt einnimmt und sich dann gleich wegteleportieren kann, er muss einfach eine Entscheidung treffen und das lieb ich so sehr an dieser Edition.

AOS ist so oft: "Ich muss eine Entscheidung treffen" und nicht: "Joa wenn ich fluffig auf die Fresse bekommen will nehm ich X, wenn ich mal gewinnen will nehm ich Y" Ich konnte meine Skaven Liste vor jedem Match umbauen, das hätte ich nicht gemusst, aber es machte Spass so viele Optionen zu haben mit unterschiedlichen Spielstilen, die alle, und jetzt haltet euch fest xD Viable waren! Ja wirklich, ohne scheiss!

Um es kurz auf den Punkt zu bringen, bei AOS hab ich das Gefühl das die Regelschreiber ihr Spiel selbst spielen, sich aktiv Gedanken darüber machen und es dann hinbekommen die beste Balance zu bauen die ich seit langem in einem Tabletop gesehen habe. Ja es gibt definitiv Probleme und sie sind nicht perfekt, Hallo Krondspine und Rapture Zauber zum Start des GHB, aber das ist innerhalb 1-2 Monate gefixt und im Regelfall nehm ich dann mein Armeebuch FAQ und das GHB FAQ mit zu einem Spiel und bin fertig mit FAQs und dergleichen.
 
Dann ist die Frage doch, wenn du nicht "alle Zeit der Welt" hast, warum du das Spiel mit dem GHB betreiben musst.
Oder dem Battletome. In dem sich ja ein Großteil der unnützen Sachen befinden.
"Wenn dir die Regel nicht gefällt, lass sie weg."
Fairer Einwand. Gibt auch wenig, das man dem argumentativ entgegensetzen kann. Ich frage mich, was du auf dieses Argument im 40k Thread geantwortet hättest, in dem du bemängelt hast, dass dir die regeldesigntechnische Entscheidung Cybots durch Sonderregeln zu differenzieren nicht gefalle?
Wir werden es wohl nie erfahren.

Und? Dann gibts halt ne bessere Option? Aber es gibt immerhin Optionen? Selbst wenn GW nur 3 statt 6 "Verbesserungen" schreibt, hast du stellenweise welche dabei, wo eine, zwei oder drei Unsinn sind. Siehe 40k 10. Edition.
Wie 'und'? Ganz klar: dann lässt man sie weg. Wenn Regeln keine oder wenig spieltechnische Anwendung haben sind sie unnütz und können raus.
In der zweiten Edition hatten Stormcast nicht weniger als 36 Optionen in Artefakt- und Reittierindividuatlisierung. Gespielt wurden zwei.
Optionen der Optionen willen sind schlechtes Regeldesign. That's it.
 
Ich frage mich, was du auf dieses Argument im 40k Thread geantwortet hättest, in dem du bemängelt hast, dass dir die regeldesigntechnische Entscheidung Cybots durch Sonderregeln zu differenzieren nicht gefalle?
Wir werden es wohl nie erfahren.
Was absoluter Unsinn ist, da du Punkte für das Modell in diesem Regelsetting bezahlst. Inwiefern sich Punkte durch die Wahl einer Battle Tactic Ändern kannst du mir auch nicht erklären. Ist ja aber auch laut deiner eigenen Formulierung gar nicht deine Intention.
Wenn Regeln keine oder wenig spieltechnische Anwendung haben sind sie unnütz und können raus.
In der zweiten Edition hatten Stormcast nicht weniger als 36 Optionen in Artefakt- und Reittierindividuatlisierung. Gespielt wurden zwei.
Optionen der Optionen willen sind schlechtes Regeldesign. That's it.
Gespielt wurden auf Turnieren zwei. Du kannst keinen Schimmer haben, was am heimischen Spieltisch gespielt wird. Keinen. Und da geht deine Aussage an meiner Realtität vorbei. Ich habe diverse Charaktere mit unterschiedlichen Relikten und Umbauten dafür gesehen. Einfach weil es Spaß macht. Selbst in Zeiten von "Exemplar Eternity" beim Admech habe ich bei 40k Modelle mit Phosphönix oder dem Pseudogenetor gesehen. Entweder weil sie besser in die Liste passten (weil beispielsweise kleinere Punktzahlen gespielt wurden) oder weil sie einfach "cool" sind.

Gerade in einem Modus mit Kampagnen sind Optionen wichtig. Da stattest du halt nicht einen Charakter mit Optionen aus, sondern bis zu X.

Inwiefern 36 Optionen das Spiel nun komplizierter machen, kannst du auch nicht erklären. Wenn du keinen Bock aufs Lesen hast, nimm immer die dritte.
Ist halt immer dieses Quängeln "ich will nichts lesen, ich habe kein Zeit für das Hobby, also soll GW das Spiel doch endlich einfacher für mich machen" 😢
 
Wie 'und'? Ganz klar: dann lässt man sie weg. Wenn Regeln keine oder wenig spieltechnische Anwendung haben sind sie unnütz und können raus.
In der zweiten Edition hatten Stormcast nicht weniger als 36 Optionen in Artefakt- und Reittierindividuatlisierung. Gespielt wurden zwei.
Optionen der Optionen willen sind schlechtes Regeldesign. That's it.
Ich picke mir jetzt mal nur das hier raus. Ich dachte nämlich, es geht um die 3. Edition und das die viel zu kompliziert sei. Nun willst du das mit einem Beispiel belegen... aus der 2. Edition?
Milch und Butter sind heute auch teurer als früher, meine Oma hat mit 10 Pfennig noch den Tante Emma Laden leer gekauft.

Stormcast sind allgemein ein richtig schlechtes Beispiel. Die haben über 70 Warscrolls, das mit Abstand dickste Battletome - dafür bieten sie dir eben auch Vielfalt. Aber genau das scheinst du ja nicht zu wollen? Na dann spiel halt Riesen, da musst du dann nicht wirklich viel beachten.
 
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Die haben über 70 Warscrolls, das mit Abstand dickste Battletome - dafür bieten sie dir eben auch Vielfalt.

Riesen, da musst du dann nicht wirklich viel beachten.
Und das ist das schöne an AoS.
Ich habe die Wahl aus mehrere Fraktionen, die ziemlich unterschiedlich aufgestellt werden können und somit recht viel selbst darüber entscheiden darf, wie komplex oder eher simpel ich mir meine Armee gestalte.
 
Wer begann eigentlich damit dieses 'kompliziert' herbeizudichten?

Wir sprachen nie über 'kompliziert'. Wir begannen mit 'rules bloat'. Also einem unnötig aufgeblasenem Regelsystem. Wenn ein hypothetisches Regelsystem 32 Instanzen hat den Trefferwurf um +-1 zu modifizieren, dann ist das nicht kompliziert. Auch wenn es 32 Sonderregeln impliziert und das erstmal viel klingen mag. Die Anzahl von Sonderregel oder Optionen macht ein System weder kompliziert noch einfach.
Die Anzahl weniggenutzter Sonderregeln oder Optionen, oder aber wenigeffektreicher Sonderregeln oder Optionen - ganz gleich ob aus einem "Meta" heraus, oder einer nichtvorhandenen Verwendung im Regelwerk* ist unnütz und rules bloat!

Dabei ist es auch vollkommen irrelevant ob und inwiefern mir hier unterstellt würde ich wolle nicht lesen, zu wenig Zeit haben, das falsche Spiel spielen oder zu einer "Vereinfachung" der Regeln streben wollen.
Vollkommen.

*Storytime: 40k 6te(?) Edition hatte einen bestimmten PSI-Kraft-Typ. Strahl oder Wirbel, ich bin nicht mehr ganz sicher welcher. Dieser PSI-Kraft-Typ fand in keiner Publikation der Edition Anwendung. Stand aber im Grundregelregelwerk.
 
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Ich habe die Wahl aus mehrere Fraktionen, die ziemlich unterschiedlich aufgestellt werden können und somit recht viel selbst darüber entscheiden darf, wie komplex oder eher simpel ich mir meine Armee gestalte.
Korrekt. Ich sag ja, es gibt Armeen mit sehr vielen Sonderregeln, die vorallem durch Synergien kompliziert werden, auf die ich im Spiel selbst immer wieder achten muss. Wie oft passiert es, dass man eine davon vergisst whups hat man verkackt. 😀
Gerade wenn man mit so einer komplexeren Armee erst angefangen hat, sind die Regeln manchmal erschlagend, nicht nur die 3-5 allgemeinen Fraktionsregeln, sondern die Synergien zwischen all dem. Nach kurzer Zeit hat man die Regeln aber halbwegs drauf, kenne kein Spiel, wo das anders ist.
Auf der anderen Seite gibts dann wieder Fraktionen mit kaum Modellen und kaum Sonderregeln. Wenn ich nicht groß nachdenken will, nehm ich einfach z.B. Trolle oder Sterbliche Nurgle, die machen im Großen und Ganzen einfach nur Smash. Je nachdem worauf man gerade Bock hat.

Diese Vielfalt gefällt mir an AoS auch sehr gut. Logischer Weise je mehr Vielfalt desto schlechter das Balancing, das ist einfach Fakt, gilt nicht nur für GW und auch völlig nachvollziehbar. Deswegen halt immer mal wieder Anpassungen.

Nur am Rande zu den Artefakten, etc.: ich finds auch nicht so gut, dass da einfach Sachen reingenommen werden, nur um mehr Sachen da drin stehen zu haben. Selbst die Macher sind sich im Klaren (das glaube ich fest), dass einige der Artefakte/Traits/Battle Tactics/etc. einfach völliger Schrott sind gegenüber anderen, die so viel besser sind, dass die vermutlich sowieso jeder nehmen wird. (zu recht)
Ist auch stark fraktionsabhängig, bei manchen halte ich 2/3 der ganzen Dinge für so unspielbar grottig. Die tun nichtmal etwas Witziges, das ist als würde mir jemand einen leckeren Schokoriegel anbieten oder ne einzelne Rosine, die schon etwas schimmelt.
Das könnten sie ein wenig reduzieren oder ändern..
 
Wer begann eigentlich damit dieses 'kompliziert' herbeizudichten?

Wir sprachen nie über 'kompliziert'. Wir begannen mit 'rules bloat'. Also einem unnötig aufgeblasenem Regelsystem. Wenn ein hypothetisches Regelsystem 32 Instanzen hat den Trefferwurf um +-1 zu modifizieren, dann ist das nicht kompliziert. Auch wenn es 32 Sonderregeln impliziert und das erstmal viel klingen mag. Die Anzahl von Sonderregel oder Optionen macht ein System weder kompliziert noch einfach.
Die Anzahl weniggenutzter Sonderregeln oder Optionen, oder aber wenigeffektreicher Sonderregeln oder Optionen - ganz gleich ob aus einem "Meta" heraus, oder einer nichtvorhandenen Verwendung im Regelwerk* ist unnütz und rules bloat!

Dabei ist es auch vollkommen irrelevant ob und inwiefern mir hier unterstellt würde ich wolle nicht lesen, zu wenig Zeit haben, das falsche Spiel spielen oder zu einer "Vereinfachung" der Regeln streben wollen.
Vollkommen.

*Storytime: 40k 6te(?) Edition hatte einen bestimmten PSI-Kraft-Typ. Strahl oder Wirbel, ich bin nicht mehr ganz sicher welcher. Dieser PSI-Kraft-Typ fand in keiner Publikation der Edition Anwendung. Stand aber im Grundregelregelwerk.

Kannst du bitte anhand eines konkreten Beispiels darlegen, wo dich die Attackenabfolge mit "32 Instanzen" konfrontiert? Sorry, aber das ist alles echt arg polemisch. Du hast dein Profil: 2 Attacken, Treffen 3, Verwunden 3, Rend 1, Schaden 1. Wo ist das Problem? Evtl. gab es nen Zauber/Fähigkeit, der dich schlechter treffen lässt? Evtl. gab es nen Zauber/Fähigkeit, dich besser treffen lässt? Evtl. gibt ein All Out Attack? Dann wird halt alles addiert, alles subtrahiert und dann gewürfelt. Ende. Das dauert 10 Sekunden. Und betrifft dann auch nicht JEDEN Kampf. Es ist wirklich echt simpel.
 
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Ok, fassen wir zusammen: du beschwerst dich über den - Zitata - "rules bloat", bringst aber nur ein konkretes Beispiel (Explosionsschaden der SCE), das du aber gänzlich falsch widergibst. Danach folgen Beispiele aus der für diese Diskussion irrelevanten 2. Edition und ein "hypothetisches" Beispiel.
Anhand deiner Formulierungen hätte ich da wirklich konkreteres erwartet als... nichts?
Naja passt, hoffentlich wird die 4. Edition wirklich gänzlich anders, nachdem du mich überzeugt hast wie schlecht die aktuelle Edition doch ist.
 
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Reaktionen: Haakon und Rabenfels
Ok, fassen wir zusammen: du beschwerst dich über den - Zitata - "rules bloat", bringst aber nur ein konkretes Beispiel (Explosionsschaden der SCE), das du aber gänzlich falsch widergibst. Danach folgen Beispiele aus der für diese Diskussion irrelevanten 2. Edition und ein "hypothetisches" Beispiel.
Anhand deiner Formulierungen hätte ich da wirklich konkreteres erwartet als... nichts?
Naja passt, hoffentlich wird die 4. Edition wirklich gänzlich anders, nachdem du mich überzeugt hast wie schlecht die aktuelle Edition doch ist.
Nein, nein, das hast du missverstanden.

Ich sagte: "Die 3te Edition hat zuviele Regeln die wenig Einfluss aufs Spiel nehmen, ich hoffe das wird in der 4ten anders."
Darauf kamen drei von euch und sagten: "AoS ist nicht kompliziert!"
Ich sagte: "Das hat mit Komplexität nichts zu tun, es hilft nicht, wenn ich beispielsweise eine Auswahl von 6 Artefakten habe, wenn 5 davon keinen spielrelevanten Einfluss haben."
"Optionen machen das Spiel nicht kompliziert!"
"Es trägt allerdings nur Seiten über Seiten unnötigen Regeltext zusammen. Das ist schlechtes Regeldesign!"
"Du willst ja nur nicht Lesen! Spiel ne andere Fraktion!"
1709306288968.png


Doch genug. Belassen wirds dabei. 😒
 
Bilder offenbar neuer StD Darkoath Modelle sind in einer Facebook Gruppe aufgetaucht.


Ziemlich geiles Zeug dabei, vor allem dieses Monster/Kreatur.


Gab es gestern schon auf Reddit; siehe hier: https://www.gw-fanworld.net/threads...releases-3-edition.197489/page-4#post-3541126 😀

Kannst des ja vl nochmal auch bei den Slaves posten 😉

Auf FB sieht man aber definitiv mehr 😀
 
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Reaktionen: Performer of Miracles
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