GT - die Erste! , Vorbemerkungen / Berichte + Ergebnisse / Resümee + Nachbetrachtung

und auf dem GT ist durch niccos kräftige stimme und seine regelmässigen gänge gegen ende der spielzeit das zeitmanagement noch mit am besten von allen turnieren.
da lässt sich eigentlich relativ gut vorneweg klären wie man das spiel zu ende bringt, ob man 6 spielzüge schafft oder aufhört nachdem beide 5 fertig haben und so ein "gerechtes" ende findet...und nicht vom spielabbruch überrumpelt wird.

und ja vielleicht schafft der grundmann es ja jetzt mal ^^

wie war das noch?
einmal malpunkte nicht bekommen weil ein jetbike prophet ohne base aufgestellt war und das base nur am rand lag...
und einmal als einziger von den anwesenden IW mit der vollen härte der stylebewertung abgestraft
und so beide male knapp gescheitert...

aber das gibts ja dieses mal alles nicht *g*
 
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ABER da gibt es ja noch den Faktor Zeit und die war um bevor sich die Schlinge um meinen Hals endgültig zuzog glücklicherweise hatte ich durch mein offensives Spiel mehr Einheiten in seiner Aufstellungszone und somit ein glückliches 13:7 für mich. - Merke : -nie das Missionziel und die Zeit aus den Augen verlieren.
Es braucht ne gute Extraportion Zeit, wenn man mit vielen Einheiten wie Gardisten spielt dazu kommen dann noch Infilltratoren aufstellen, Scoutbewegungen und Eldraddivination...“

@Denis
Als Du selbst von "Würfel aussortieren" geschrieben hast, war ich schon leicht irritiert bzw. besorgt. :huh: :dice:

Aber dass Du das mit dem Zeitablauf und der Schlinge so wörtlich genommen hast, was weder im Sinne des Turniers, des Spiels, der Orga, des Gegenspielers und schon gar nicht im Sinne eines anständigen Fair Plays ist, das ist einfach dreist!! :excl:

Im Zweifelsfall bist Du eigentlich immer der langsame Spieler. <_< Da kann man sich auch nicht mit Umstellen, Taktik, vielen Modellen und/oder sonstigem Kram rausreden. Man sollte schon in der Lage sein, mit der Armee, die man spielt, ein Spiel über 6 Runden zu kommen. Das ist dann ganz einfach ein Problem des Armeeinhabers bzw. Spielers.

Aber ein sofortiger Spielabbruch zu deinen Gunsten, wo es "nur" noch um deine Schutzwürfe geht... man, man, man :shocked:


Gruß
General Grundmann

p.s.: sollte ich mich eventuell und unglaublicherweise mit Dir im Finale wiederfinden, dann kann ich Dir versichern, dass ich meine Schachuhr dabei habe, und die jedem deiner Mitspieler zur Verfügung stelle. 😀 Oder bei dem üblichen Nichtqualifizieren komme ich einfach so zum Finale und drücke sogar für euch beide abwechselnd auf die Uhr. :wink:

BEHAVE!
 
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Zitat:
Wenn „Turniererfahren“ übrigens heißt, die Würfel des Gegners nach einer 6 bei dem Wurf um den ersten Spielzug auszusortieren oder nur noch auf GW-Würfel zu bestehen, so wie du es getan hast, weil man angeblich Leute kennt die nächtelang den Tarierungsgrad ihrer Würfel testen, so erlaube ich es mir diesen Erfahrungswert als Erkenntnisgewinn zu ignorieren.
Ähm, das wirkt imho etwas paranoid...
ich find das geil.... :lol:
sobald ich wiede luft bekomme hol ich mir ´nen taschentuch und wisch mir die tränen aus dem gesicht.
sorry für´s 😱fftopic:" smilieid="299" class="inlineimg" />
 

ABER da gibt es ja noch den Faktor Zeit und die war um bevor sich die Schlinge um meinen Hals endgültig zuzog glücklicherweise hatte ich durch mein offensives Spiel mehr Einheiten in seiner Aufstellungszone und somit ein glückliches 13:7 für mich. - Merke : -nie das Missionziel und die Zeit aus den Augen verlieren.
Es braucht ne gute Extraportion Zeit, wenn man mit vielen Einheiten wie Gardisten spielt dazu kommen dann noch Infilltratoren aufstellen, Scoutbewegungen und Eldraddivination...“

Ich werde den Max mal persönlich dazu befragen, aber wenn Denis die Schutzwürfe wirklich nicht mehr gemacht hat, weil die Zeit abgelaufen war, dann war das Bescheisserei der miesesten Art und ein erbärmliches Verhalten für einen Spieler des deutschen ETC-Teams.
 
Also falls das mit den Schutzwürfen wircklich so war ist das ne Frecheit.

Und zum "überdurchschnittlich" vielen 6er Würfel wie habt ihr das denn festgestellt? Ich hab Stochastik zwar gehasst und net so hut aufgepasst aber ich weiß noch das man sehr sehr viele Würfelwürfe braucht bis die "Ergebniss" auf die Zahlen 1-6 gleichverteilt sind nach wenigten Würfen (100 etc) fallen im Schnitt einige Zahlen öfter als andere obwohl der Würfel perfekt ist wenn mich nicht alles täuscht, also kann man das auf dem GT eigentlich gar net überprüfen.
 
Die Reihenfolge sah vor dem letzten Spiel so aus: 1. Paul Petrina 67 Punkte; 2. Max "Cegorach" Amendt 67 Punkte; 3. Denis Müller 67 Punkte 4. Tobias Wesselmann 66 Punkte. Er hatte also im letzten Spiel noch die Chance das Turnier zu gewinnen. Klar er hätte vor der letzten Partie evt. 70 Punkte haben können, wenn Denis seine Schutzwürfe verpatzt hätte, aber letztendlich hätten wir dennoch gegeneinander gespielt.
 
Nunja, man kann Würfel zinken... mit Gewichten im inneren um den Schwerpunkt zu verändern.
Ideal mit Metallen... die kann man per Magenten und falls nicht magnetisch immer noch per Röntgen vor einem Turnier aussortieren 😀

Natürlich können andere Materialien als Metalle genommen werden.

Nein, ich zinke keine Würfel, zumindest bissher... obwohl hat jemand Interesse und ein wenig Geld übrig?
PN an Mich 😀
 
Also falls das mit den Schutzwürfen wircklich so war ist das ne Frecheit.

Ich denke, dass dieser Punkt erst mal von einem der beiden Spieler klargestellt werden sollte, bevor man sich noch länger darüber wundert. So ganz ist ja nicht klar geworden, was genau da nun eigentlich passiert sen soll...

Im Übrigen schließe ich mich Raven17 an: Berichte und mehr Bilder wären super!
 
...es ging nicht darum, ob man es kann - es ging darum sich hinzustellen und mit einem Blick zu eruieren: Der Würfel ist gezinkt... :mellow:
MfG

Auch möglich! Solange nicht mit WÜrfelbecher hantiert wird kann man mit geschultem Auge ungleichmäßigkeiten in der Bewegung ausmachen.
Auch leicht unterschiedlich gerundete Ecken und/oder Kanten können gezielt
das Ergebniss verändern. Das kann man auch mit "normalen Augen sehen."
Es ist auch möglich Flächen abzurunden, zwar nur leicht, da dies am meisten auffält.

In Casinos nutzt man desshalb meist durchsichtige Würfel, da fallen Gewichte aus dem Muster raus und nur Ecken, Kanten und Flächen können verfälscht werden.
Um auch das auszuschließen sind die Ecken meißt 90° OHNE ABRUNDUNG.

EDIT:
Also immer mit solchen durchsichtigen SUPERECKIGEN Würfeln spielen und gut ist 😀
 
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