Gute Warhammer 40k Romane

Es gab zwei Kurzgeschichten um Honsu und seinem Rachefeldzug gegen Uriel. In der zweiten Story hat auch Huron Schwarzherz einen Gastauftritt.

Das kann nur die Geschichte "Skull Harvest" sein, und diese findet sich im Heroes of the Space Marines. Zeitlich bauen die beiden Geschichten auch aufeinander auf, also die Ereignisse in Skull Harvest werden bei Iron Warrior erwähnt und benutzt.

Siehe Zitat cpt.Schoberus - ich dachte es gibt noch eine Kurzgeschichte mit Honsou - ab von "Iron Warrior". Also: 2 Romane, 2 Shorties und den neuen Luxus-Iron Warrior.


Soul Hunter stellt diesen Mittelweg dar, finde ich.

Die Night Lords sind eine kleine, versprengte Bande, die Reste einer (ich glaube der 7.) Kompanie. Die Marines dort halten sich und ihre Ausrüstung vermehrt durch Plünderung und Raubzüge am laufen. In einer Szene wird die Rüstung des Hauptdarstellers beschrieben und die besteht aus Teilen anderer Rüstungen die zum Teil nichtmal umlackiert wurden. Auch wird in diesem Roman der Verlust von einigen wenigen (im gesamten Roman ca. 15) Night Lords als verheerend geschildert.

Es war die 10te und die Rüstung war übergemalt, das was du meinst war - glaube ich - eine Rückblende und/oder die Rückkehr aufs Schiff nach dem ersten Fight auf der Mecha-Welt. Tja und der Exhalted empfand die Verluste bei der ersten Enteraktion "acceptable" ... Ja der Roman war große Klasse und zeigt mal die "andere" Seite des CSM daseins (ich suche noch ein BA-Schwert, das ich einem meiner CSM in die Hände drücken kann).

Wenn ich es recht auf der BL Seite gesehen habe, kommt die nächste "Soul Hunter"-Story als Audiobook. Das gefällt mir gar nicht, da ich auf sowas gar nicht stehe und mir das Sample zu dem HH Audiobook schon mal gar nicht gefallen hat. Lesen ist eine Sache aber zuhören?
 
@Archon

Ich hab im Archiv geschaut und habe in der Tat noch eine Geschichte um Honsou gefunden. Diese heißt "The Heraclitus Effect" und ist im Buch Planetkill enthalten.

Die nächste Night Lords Geschichte ist in der Tat eine CD, aber danach kommen weitere Romane. Ich persönlich finde Hörbücher dieser Art auch ganz gut, aber das ist sicher eine Frage der persönlichen Vorliebe.
 
Ich finde die Audiobooks kann man ganz gut beim malen und basteln nebenbei hören. zumindest mir geht es so.
Waiting Death reizt mich jetzt nicht so.

Wer hat denn dieses limitierte Iron Warrior Buch? Ehrlich gesagt finde ich das schon beinahe frech, aber es ist halt GW.
Die Story würde mich allerdings schon Interssieren, der Rest eher nicht so.

Fange jetzt gerade mit Sons of Dorn an, mal schauen. Es liegen noch, Rynn's World, Titanicus, Black Tide, Dark Creed, Soul Hunter und A Thousand Sons hier. Bei letzterem wollte ich eigentlich noch auf Prospero Burns warten um beide direkt hintereinander weg lesen zu können.
 
Ich finde die Audiobooks kann man ganz gut beim malen und basteln nebenbei hören. zumindest mir geht es so.
Waiting Death reizt mich jetzt nicht so.
Ich finde die auch zum malen ganz gut. Ich habe auch alle bisherigen und finde Waiting Death im Mittelfeld zusammen mit Titeln wie Heart of Rage oder Thunder from Fenris. Das Gotrek & Felix hat mir besser gefallen, Raven's Flight war auch ganz gut. Am besten ist allerdings das erste Horus Heresy mit den zwei einzelnen Geschichten.^_^

Wer hat denn dieses limitierte Iron Warrior Buch? Ehrlich gesagt finde ich das schon beinahe frech, aber es ist halt GW.
Die Story würde mich allerdings schon Interssieren, der Rest eher nicht so.
Ich habs, auch durch. Ist recht gut geschrieben und dürfte für einen guten nächsten Ultramarine Roman sorgen.😎
 
Ich hab im Archiv geschaut und habe in der Tat noch eine Geschichte um Honsou gefunden. Diese heißt "The Heraclitus Effect" und ist im Buch Planetkill enthalten.

Ah dankeschön! Bei Amazon gibts das leider nicht mehr, ich frag mal bei nem Bekannten, vielleicht hat der das noch.

Wer hat denn dieses limitierte Iron Warrior Buch? Ehrlich gesagt finde ich das schon beinahe frech, aber es ist halt GW.
Die Story würde mich allerdings schon Interssieren, der Rest eher nicht so.

Naja nur wegen der Story leg ich den Schotter nicht auf den Tisch. Da gehts auch um die Aufmachung etc. - aber frech ist der Preis selbst für nen lim. HC mit Bilder und Signatur. Zumal sie nur den UPS exclusiv Versand anbieten.
 
Also die Print on Demand Titel sind alle sehr ordentlich. Festes Papier, stabile Bindung, ein gutes Trade Paperback, was auch den hohen Preis beinahe rechtfertigt (vergleichbare Titel anderer Verlage kosten ähnlich viel). Ich bin sogar der Meinung, dass die PoD Titel mehr aushalten sollten als die normalen Mass Market Paperbacks, also deren Standardformat.

Iron Warrior ist ebenfalls von guter Qualität, und ist gut mit den Uplifting Primer oder Munitorum Manual zu vergleichen, zumindest was die grundlegende Optik angeht. Die Farbseiten sind hochglanz und sehen ebenfalls sehr gut aus, sehr scharf und gute Farbtiefe. Insgesamt würde ich diesem eine höherwertige Qualität als bisherige BL Hardbacks zugestehen.


Kleine Info am Rande:

Das Print on Demand Buch für Mai heißt offenbar Kill Squad und enthält die beiden Deathwatch Titel Warrior Brood und Warrior Coven sowie den kompletten Deathwatch Comic Strip.
 
Soul Hunter stellt diesen Mittelweg dar, finde ich.

Die Night Lords sind eine kleine, versprengte Bande, die Reste einer (ich glaube der 7.) Kompanie. Die Marines dort halten sich und ihre Ausrüstung vermehrt durch Plünderung und Raubzüge am laufen. In einer Szene wird die Rüstung des Hauptdarstellers beschrieben und die besteht aus Teilen anderer Rüstungen die zum Teil nichtmal umlackiert wurden. Auch wird in diesem Roman der Verlust von einigen wenigen (im gesamten Roman ca. 15) Night Lords als verheerend geschildert. Auch metzeln die sich nicht durch Hundertschaften und wenn es mal viele Gegner sind, dann gehen die Night Lords zu Hinterhalten, Sabotageaktionen und Angriffen in der Finsternis über. Generell schildert dieser Roman die überlegene Art der Night Lords, oder generell von Space Marines, ohne dabei wirklich zu übertreiben. Gegen imperiale Soldaten gehen die zwar vor ohne große Sorge, treffen sie aber auf andere Space Marines werden sie vorsichtig. So wie man es auch erwarten könnte.

Ich hab noch keine 100 Seiten gelesen (A Thousand Sons war zuerst dran 🙂) aber ich muss sagen, dass es schon jetzt die mit Abstand beste Charakterisierung einer marodierenden CSM-Bande ist, die ich bisher gelesen habe. So in Etwa stelle ich mir auch ne Alpha-Legions-Bande vor... vl. kommt da ja noch irgendwann etwas zu. *hoff*

Allerdings gibts meiner Meinung nach auch nur diese beiden Legionen, die sich wirklich für Romane eignen, weil sie halt NICHT dem Chaos anheim gefallen sind. Bei den Word Bearers oder der Black Legion gehts eigentlich nur darum möglichst viele Leute zu killen um möglichst schnell in der Hierarchie nach oben zu steigen (ganz zu schweigen von World Eaters)... da kann ich mir nicht vorstellen, wie man da interessante Charakter (oder nur halbwegs sowas wie Humor) skizzieren möchte. Wobei... auch hier gibts eine interessante Ausnahme: "Honor among fiends" aus der "Heroes of the Space MArines"-Reihe. Das war gar nicht schlecht gelöst...
 
Ich hab noch keine 100 Seiten gelesen (A Thousand Sons war zuerst dran 🙂) aber ich muss sagen, dass es schon jetzt die mit Abstand beste Charakterisierung einer marodierenden CSM-Bande ist, die ich bisher gelesen habe. So in Etwa stelle ich mir auch ne Alpha-Legions-Bande vor... vl. kommt da ja noch irgendwann etwas zu. *hoff*
Mit die beste Aktion in Soul Hunter war ja, als sie
den Cybot des Blood Angel Enterkommandos "übernommen" haben.
^_^
 
Generell schildert dieser Roman die überlegene Art der Night Lords, oder generell von Space Marines, ohne dabei wirklich zu übertreiben. Gegen imperiale Soldaten gehen die zwar vor ohne große Sorge, treffen sie aber auf andere Space Marines werden sie vorsichtig. So wie man es auch erwarten könnte.
Zustimmung bis auf den letzten Kampf gegen die Bloodies (Auslöschung bei einem einzigen [?] Verlust). Den empfand ich als zu einseitig.
 
So habe den Iron Warrrior jetzt auch druchgeschmökert. Ist nett umgesetzt da die Grafiken die Story unterstützen (wie ich es erhofft habe) und läßt i.d.T. auf eine weitere Story/Romanbeteiligung der IW vs. UM hoffen.

Interessant war die Rag-Tag Armee die ins Feld geführt wurde (s. die Story aus "Heroes of the Space Marines) und das mal wieder exotisches aus der 40K Welt dargestellt wurde. Schön auch, dass hie und da kleine Anspielungen/Bemerkungen zu den vorangegangenen Romanen gemacht wurden.

Das Buch ist aber mMn definitiv zu teuer und der Druck der Chevrons auf dem Buchdeckeln löst sich recht leicht.

Die UM-Chars fand ich recht farblos und das Verhalten des Cybot kam mir vom Warmonger aus den WB Romane geklaut vor. Auch waren die Leader der anderen Fraktionen und die IW an sich etwas wenig mit Aufmerksamkeit bedacht - was wohl an der kürze der Story liegt. Wenig gefallen hat mir der Fight mit dem Evesor, da dieser erst megatödlich in den Reihen der IW wütet und dann die wichtigen Chars, die er verwundet hat, qausi gleich wieder aufstehen.
 
Bin grad dabei den ersten Eisenhorn Band zu lesen. Find das Buch ziemlich gut, vorallem weil da mal nich nur Krieg is... Aber n paar details stören mich doch, Z.b. die antigrav Fahrzeuge: ich hab immer gedacht, nur Space Marines hätten sowas (und die Eldar halt) aber in dem Buch hat des jeder <_<.
Was bei Eisenhorn vielleicht auch erwähnenswert ist, der Roman spielt von der aktuellen Zeitrechnung bei 40k aus gesehen einige Hundert Jahre in der Vergangenheit und natürlich auch in einer Gegend des Imperiums, die sich Mr. Abnett selbst ausgedacht hat. Da ist dann also alles ein wenig anders.^_^
 
Im Codex Dark Angels steht, Sammael würde das letzte funktionierende Jetbike des Imperiums besitzen. Das Teil is bestimmt auch shon 5000 Jahre alt, wie alles, was bei den Imps technologisch fortschrittlich ist 🙄. Also haben denke ich auch technologisch besser gestellte Welten nix ähnliches.

@Dark Warrior: Mag sein, aber ich hatte immer gedacht die Eisenhorn Bücher wärn Flufftechnisch "logisch".

Gut, ich will mich über das Thema jetzt auch nicht übermässig aufregen, das Buch ist gut und sollte meiner Meinung nach von allen gelesen werden, die mehr über das "wirkliche" leben in 40K erfahren wolln.
 
Wobei man auch anmerken muss, dass wenn jeman im Imperium auf Planet A ist er sicher auch nicht allumfassend über den Rest des Reiches bescheid weiß. Dafür ist 40k zum Glück mystisch und offen genug und somit ist im Prinzip alles möglich. Zum Thema Sammael auf Jetbike...das ist später "erfunden" worden als die Eisenhorn Romane geschrieben wurden. 😉

So gesehen sind die Romane schon logisch, wenn auch vielleicht nicht unbedingt dem aktuellsten Hintergrund exakt folgend.