Kleiner Zwischenstand: Hab jetzt rund 18% von "Iron Hands" durch, kann allerdings noch net viel sagen.... Spielt halt während dem 13. Kreuzzug....
Ich bin wirklich mal gespannt, wie Dein Fazit am Ende des Tages ausfällt. Für mich persönlich war´s absolute Zeitverschwendung. Abgesehen von den Rückblicken in die Kindheit des Eisenvaters Gdolkin ist der Roman meiner Meinung nach komplett für die Tonne. Man erfährt irgendwie so gar nichts Neues über die Iron Hands - gut, selbst wenn, wäre es jetzt nach dem unsäglichen Clan Raukaan-Supplement für die Tonne, weil überaltet - , die Actionsequenzen reißen einen nicht mit und dass am Ende der Geschichte nicht das stehen kann, was auf dem Klappentext angedeutet wird, nämlich, dass man den Leichnam oder gar den noch lebenden Primarchen Ferrus Manus findet, ist schon von vorneherein klar.
"Iron Hands" war mein erster WH40K-Roman und selbst ich als großer Iron Hands-Fan, war nach dem "Genuss" der x Seiten mehr als ernüchtert. So stumpf war seitdem zum Glück wirklich gar kein Buch der BL mehr, noch nicht mal "Battle For The Abyss" oder "Sons Of Dorn" oder die Souldrinkers-Reihe...
Ich habe auch seitdem in keinem Buch je wieder einen so komplett inkompetenten Protagonisten gesehen und wenn man als Iron Hands-Fan denkt, man würde mehr über die hervorragenden Beziehungen zwischen Orden und dem Mechanicus erfahren, der sieht sich leider auch getäuscht...
Aber ich will´s Dir nicht im Vorhinein madig machen, sorry. 😀 Gib einfach mal Dein Fazit danach ab, bin wirklich gespannt. 😉