Sonstiges GW kündigt Kooperation mit Amazon Film Studios und Henry Cavill an

Sorry für OT, aber musste noch hierüber lachen, die grimdark Version von die Schöne und das Biest:

Once upon a time, in the far off corner of the galaxy, there lived a powerful and noble Eldar warrior princess, named Althena. Althena was renowned for her beauty and her skill in battle, and her parents had high expectations for her. One day, Althena was sent by her family on a mission to a distant star system. Little did she know that the star system was inhabited by a savage and barbaric race called the Orks. When she arrived, the Orks immediately attacked her and her ship was badly damaged. In a desperate attempt to save her own life, Althena used her psychic powers to summon a mighty daemon prince of Khorne, known as the Beast. The Beast was a powerful and terrifying creature, and it quickly destroyed the Orks and their ship. But the Beast was not content with the victory and demanded that Althena stay with him forever. She refused and tried to escape, but the Beast was too powerful and he held her captive. Althena was held in the Beast's fortress for many months, and during that time she saw the Beast for what he truly was: a powerful creature with a good heart.
 
  • Party
  • Wow
Reaktionen: D_Fens-25 und Marni
Gaunt? Der ist ein langer dürrer Kerl, da muss Cavill aber erst ordentlich Diät machen.

Gaunt ist außerdem 2,20 Meter groß!😳

Da muss man Cavill (1,85 Meter) aber erstmal ein paar Jahre auf die Streckbank legen...


d) keine übliche "Lone Hero" Story
e)weg von den "Big Ones" wie Calgar,Gaunt,Horus usw da gibt es Milliarden Typen, Millionen mgl Helden und genau so viele Geschichten

Finde ich durchaus diskutabel, aber es wird dann natürlich schwierig, noch ein wirkliches "Alleinstellungsmerkmal" zu zeigen.
Je mehr man sich optisch oder erzählerisch einem "Blade Runner" oder sonstigen Cyberpunk-Setting annähert, desto weniger ist das mE noch originär "40K", sondern wird als Hintergrund austauschbar.

So ähnlich auch bei "Andor" (zumindest in den den ersten Folgen): Keine Lichtschwerter, keine Jedis/Sith, keine Macht, keine "typischen Sprüche", keine Sturmtruppler/Weltraumkämpfe/Raumschiffstypen, kaum Wiedererkennungswert. Mag -wie viele Leute sagen- richtig, richtig gut sein, aber zumindest für mich ist das dann zwar natürlich "Science Fiction", aber halt nicht mehr die Star Wars "Space Opera"...?‍♂️
 
  • Party
Reaktionen: Naysmith
Für mich hängt 40k nicht an irgendwelche spezifischen Charakteren, sondern viel mehr an der Atmosphäre.
Natürlich kann man im 40k Universum jede menge darstellen, von Cyber Punk Noir zu Dunklem Mittelalter, Star Ship Trooper gemetzel usw..

Aber was 40k zu 40k (imho) macht sind ja die Grimdark Elemente, allen voran das Totalitäre Politsche System, die Unmenschliche Behandlung der Servitoren, und die Breite Akzeptanz dessen in der Gesellschaft. Ebenso der starke Fokus auf den allgegenwärtigen Krieg und der Unterdrückung vieler Menschlichen Nöte, zu gunsten eben dieses ewigen allgegenwärtigen Krieges. Das kannst du auch auf den Bildschirm bringen ohne großen Namen auszupacken.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ähnlich auch bei "Andor" (zumindest in den den ersten Folgen): Keine Lichtschwerter, keine Jedis/Sith, keine Macht, keine "typischen Sprüche", keine Sturmtruppler/Weltraumkämpfe/Raumschiffstypen, kaum Wiedererkennungswert. Mag -wie viele Leute sagen- richtig, richtig gut sein, aber zumindest für mich ist das dann zwar natürlich "Science Fiction", aber halt nicht mehr die Star Wars "Space Opera"...?‍♂️
Bei "Rogue One" kam bei mir mehr Star Wars Feeling als bei den letzten Star Wars Teilen auf, also nicht unmöglich.?
Andor liegt da etwas darunter,ist optisch aber immer noch SW.

Für mich hängt 40k nicht an irgendwelche spezifischen Charakteren, sondern viel mehr an der Atmosphäre.
Natürlich kann man im 40k Universum jede menge darstellen, von Cyber Punk Noir zu Dunklem Mittelalter, Star Ship Trooper gemetzel usw..

Aber was 40k zu 40k (imho) macht sind ja die Grimdark Elemente, allen voran das Totalitäre Politsche System, die Unmenschliche Behandlung der Servitoren, und die Breite Akzeptanz dessen in der Gesellschaft. Ebenso der starke Fokus auf den allgegenwärtigen Krieg und der Unterdrückung vieler Menschlichen Nöte, zu gunsten eben dieses ewigen allgegenwärtigen Krieges. Das kannst du auch auf den Bildschirm bringen ohne großen Namen auszupacken.
Jo,geh ich mit.
Eine neu etablierte Figur funktioniert bei Games ja auch ohne daß sich jemand beschwert,daß nicht alle 5 Minuten ein Promi Primarch oder ein Roman Inquisitor vorbeilatscht.(Noch)Nicht Fans, die ja wahrscheinlich die Hauptzielgruppe sein sollen,sind die weder geläufig noch besteht da wahrscheinlich Interesse daran,wer Marneus Calgar oder Gaunt oder wwiw ist.?
 
  • Like
Reaktionen: Marni
Die ganzen Grim Dark Elemente wären auch wunderbar in einer Geschichte über eine Schiffsbesatzung auf einem Kreuzer der Astartes einbindbar.

Z. B. Typ wird entführt, zum Dienst in der Navy gepresst, hockt in den Tiefen eines großen Schiffes, alles schlimm und unmenschlich (ich schiele hier in Richtung "Spartacus").

Dann vielleicht ein Raumgefecht oder ein kaputtes Gellerfeld. Noch mehr abgeranzte, kranke Handlung, kahn kommt heim, typ flieht vom Kahn und mogelt sich in eine Freihändler-Crew.

Staffelfinale

2. Staffel ist dann mit tyraniden oder Ork, die sich als Schatten der Freihändler-Gegend näheren, Intervention durch die Deathwatch und bissel Bolter-porn und sein bester Freund stirbt.

Staffelfinale



Hätte für mich durchaus Potenzial
 
Als Warhammer+ angekündigt wurde hatte ich mir mal Gedanken gemacht wie ich 40k auf den ",Big Screen" bringen würde.

zB die Horus Heresy als Serie. Eine Staffel der Aufstieg der Imperators und die Erschaffung der Primarchen. Dann Je eine Folge pro gefundenem Primarchen. Eine Staffel die Heresy an sich.
Jeweils ne Stunde pro Folge. Oder als zusammenhängende Filme.

Aber als Initial Zündung für 40k in der Gesellschaft hatte ich mir n alleinstehenden 0815 Action Film vorgestellt. Hatte mir auch ne Klischeehafte Story überlegt. Aber als relevante Handlungspunkte hatte ich mir überlegt.

  • Darstellung des einfachen Individuums im Imperium. Trist, Arm, Ausgebeutet.
  • Militär das alltäglich und allgegenwärtig ist
  • Space Marines als Legenden der Vergangenheit für den einfachen Menschen
(Statuen von Marines die in der Stadt herum stehen, und kein aktuell Lebender hat jemals einen in echt gesehen)
  • Der Kampf Imperium gegen Xenos als allgegenwärtige Bedrohung
  • Reisen im Warp auf den gigantischen Schiffen
  • Die Verlockung des Chaos als omnipräsente Gefahr (jemand der Stimmen hört und von diesen innerlich Zerfressen wird)
  • Die Ignoranz der Befehlshaber gegenüber der normalen Bevölkerung und einfachen Soldaten
(Kommissar erschießt Soldaten / Soldaten werden ihrem Schicksal überlassen)

- Servitoren, Servoschädel, Navigatoren, Machinengeister

- Der Inquisitior der ständig auf der Suche nach dem Feind im Inneren ist

Aber auch der Space Marine welcher sich ohne Angst jedem Feind entgegen wirft. Der dem normalen Imperialen Bürger Hoffnung schenkt. Als lebendiger Mythos sein Leben für die Menschheit gibt.

Dann bestimmte Bilder welche ich als essentiell ansehe. Wie zB ein Apothecarius welcher die Gensaat seiner gefallenen Brüder einsammelt. Wie sie nach dem Kampf wieder zusammengeflickt werden mit bionischen Gliedmaßen. Ein verstümmelter Marine welcher in einen Cybot eingebettet wird.

Einfach n Film wo man nach 2-3 Stunden aus dem Kino kommt und dann weiß: "Ah das ist 40k"
Ein grober Blick auf die Gegebenheiten.Das ist das Setting. Das sind die Protagonisten. Aber es gibt Hoffnung. Und dann hat man entweder Lust auf mehr oder hält nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Warhammer+ angekündigt wurde hatte ich mir mal Gedanken gemacht wie ich 40k auf den ",Big Screen" bringen würde.

zB die Horus Heresy als Serie. Eine Staffel der Aufstieg der Imperators und die Erschaffung der Primarchen. Dann Je eine Folge pro gefundenem Primarchen. Eine Staffel die Heresy an sich.
Jeweils ne Stunde pro Folge. Oder als zusammenhängende Filme.

Aber als Initial Zündung für 40k in der Gesellschaft hatte ich mir n alleinstehenden 0815 Action Film vorgestellt. Hatte mir auch ne Klischeehafte Story überlegt. Aber als relevante Handlungspunkte hatte ich mir überlegt.

  • Darstellung des einfachen Individuums im Imperium. Trist, Arm, Ausgebeutet.
  • Militär das alltäglich und allgegenwärtig ist
  • Space Marines als Legenden der Vergangenheit für den einfachen Menschen
(Statuen von Marines die in der Stadt herum stehen, und kein aktuell Lebender hat jemals einen in echt gesehen)
  • Der Kampf Imperium gegen Xenos als allgegenwärtige Bedrohung
  • Reisen im Warp auf den gigantischen Schiffen
  • Die Verlockung des Chaos als omnipräsente Gefahr (jemand der Stimmen hört und von diesen innerlich Zerfressen wird)
  • Die Ignoranz der Befehlshaber gegenüber der normalen Bevölkerung und einfachen Soldaten
(Kommissar erschießt Soldaten / Soldaten werden ihrem Schicksal überlassen)

- Servitoren, Servoschädel, Navigatoren, Machinengeister

- Der Inquisitior der ständig auf der Suche nach dem Feind im Inneren ist

Aber auch der Space Marine welcher sich ohne Angst jedem Feind entgegen wirft. Der dem normalen Imperialen Bürger Hoffnung schenkt. Als lebendiger Mythos sein Leben für die Menschheit gibt.

Dann bestimmte Bilder welche ich als essentiell ansehe. Wie zB ein Apothecarius welcher die Gensaat seiner gefallenen Brüder einsammelt. Wie sie nach dem Kampf wieder zusammengeflickt werden mit bionischen Gliedmaßen. Ein verstümmelter Marine welcher in einen Cybot eingebettet wird.

Einfach n Film wo man nach 2-3 Stunden aus dem Kino kommt und dann weiß: "Ah das ist 40k"
Ein grober Blick auf die Gegebenheiten.Das ist das Setting. Das sind die Protagonisten. Aber es gibt Hoffnung. Und dann hat man entweder Lust auf mehr oder hält nicht
Sehr coole Ideen! Was ich mir auch auch vorstellen könnte wäre, dass die Serie oder der Film auf einem Planeten beginnt, der von Menschen bewohnt aber abgeschieden und vergessen vom Imperium ist. Relativ normales Leben mit bisl Sci-Fi. Eventuell ein paar Ruinen die rumstehen und and das Imperium erinnern, aber keiner weiß mehr was das war.

Dann auf einmal kommt das Imperium zurück, entdeckt die Welt wieder und für die Bewohner geht alles vor die Hunde. Held wird vielleicht für Space Marines gecastet und auf geht es in die weite Welt.
 
Sehr coole Ideen! Was ich mir auch auch vorstellen könnte wäre, dass die Serie oder der Film auf einem Planeten beginnt, der von Menschen bewohnt aber abgeschieden und vergessen vom Imperium ist. Relativ normales Leben mit bisl Sci-Fi. Eventuell ein paar Ruinen die rumstehen und and das Imperium erinnern, aber keiner weiß mehr was das war.

Dann auf einmal kommt das Imperium zurück, entdeckt die Welt wieder und für die Bewohner geht alles vor die Hunde. Held wird vielleicht für Space Marines gecastet und auf geht es in die weite Welt.
Muss zugeben, dass klingt schon richtig hart nach Grim Dark. Hier erstmal eine Wunderschöne Welt wo alle friedlich leben und dann "BÄM" Imperium Marschiert wieder ein und das Chaos nimmt seinen lauf. Kommt mir wirklich recht Düster vor und dann wird unser "Held" als Kleinkind/Kind den Eltern entrissen etc usw.

Würde ich schauen! 😀
 
  • Like
Reaktionen: Sadem und Marni
Für eine gute Verfilmung (egal, ob als Film oder als Serie) brauchts eine spannende Story und auch etwas für's Herz. Eine pure, grimdark düstere Dystopie wird für Mainstream nicht reichen. Das wird wahrscheinlich schon viele Nerds in eine kritische Haltung setzen.

Wie der eine oder andere hier auch schon bemerkte, wird eine Serie keine "hervorgehobene Erklärung" für den Hintergrund liefern, so dass es kaum möglich sein wird, offensichtlich zu erkennen, ob man sich an den Hintergrund hält oder nicht. Der wird dann einfach mit den Geschehnissen und der Story einfließen und wohl gegenüber der bekannten Gesamtheit des Hintergrundes von 40k nur einen Bruchteil bieten.

Am Ende wird es eine Serie werden, die eine breite Masse ansprechen soll und nicht nur die eher wenigen Tabletopspieler. Da wird auch ein Cavill nicht drum herum kommen.

Dennoch bleibe ich positiv in der Erwartung, was da kommen wird.
 
  • Like
Reaktionen: Jedit und jaeger932
Leider gibt es zu viele Themenfelder die allein es wert währen in Serie/ Film zu gehen.
Das das ganze aber den Mainstream treffen muss, sprich kommerziell ein Erfolg werden muss, ist klar.
Es wird sicher schwer genug, eine Serie/ Film mit einem Thema XY in einem der breiten Masse unbekannten Universum (40K) zu bewerben... Von dem einem oder anderen, kontroversen Punkt in diesem Universum mal ganz abgesehen.
Meine große Befürchtung ist nämlich das die ganzen Sittenwächter und Moralisten (ich sage extra nicht Gutmenschen) dann erst recht wach werden und das ganze Thema 40K unter die Morallupe nehmen...
 
Nein, ich kenne die HH, GG, SoT und hier und da noch ein paar kleinere Reihen aus 40K (Ventris, Eisenhorn, Ravenor, Schwarzmähne usw.)."Humor" ist mir zumindest da als Handlungselement noch nicht wirklich aufgefallen, und so wenige Bücher sind das jetzt auch nicht...
Mag sein, dass es in der Cain-Reihe anders aussieht, aber zumindest für mich persönlich wäre das nicht "typisch" für dieses Universum, wenn da ein Humorlevel wie bei "The Boys" reinkäme.



Das ist aber schon SEHR "meta" gedacht... 😉
Also bei GG hab ich schon das ein oder andere mal gelacht! ? Finde Cavill würde mit blond gefärbten Haaren bestimmt nen guten Gaunt abgeben. Desweiteren gibt es viele coole Charaktere wie z.b. Larkin, Corbek, Milo usw usw... wenig Marines für den Anfang auch nicht unbedingt schlecht! Cavill for GG! Erstes und einziges! ?