GW löscht unliebsame Kommentare auf YT

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Nicht alles was rechtlich ok ist, ist auch gesellschaftlich/moralisch ok. Oder andersrum
Bloß weil es gesellschaftlich/moralisch doof ist heißt es nicht das es gegen ein Gesetz verstößt.

Ich ging zu keinem Zeitpunkt davon aus das GW sich hier irgendwie strafbar macht.
Es gibt halt einen rechtlichen Begriff zensieren, und einen Umgangssprachlichen.
Rein Umgangssprachlich: Sie schränken ein was wir sehen können. Das ist Zensur.

Glaube ich das sie sich bessern? Vermutlich werden sie keine Kritik zulassen, aber evtl. schalten sie Kommentare einfach wieder ab.
Wäre mMn besser als der jetztige Zustand.
 
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Ich ging zu keinem Zeitpunkt davon aus das GW sich hier irgendwie strafbar macht.

Davon ist hier doch auch niemand ausgegangen?!

Es gibt halt einen rechtlichen Begriff zensieren, und einen Umgangssprachlichen.
Rein Umgangssprachlich: Sie schränken ein was wir sehen können. Das ist Zensur.

Ne! Man kann halt nicht gleichzeitig wissen, dass es eigentlich keine Zensur ist, und sich dann aber trotzdem die klar negativ konnotierte Wirkung dieses Wortes argumentativ zu Nutze machen! Da muss man dann schon das Korrektiv vertragen,

Ich weiß, was Du damit zum Ausdruck bringen willst, aber "Zensur" -auch wie es eventuell der juristische Laie versteht- ist als Wort nun mal eine sehr abwertende Umschreibung. Sowas dann entgegen besserer Kenntnis zu verwenden ist halt heikel.

Der von Dir im Ausgangsbeitrag verlinkte YT-Beitrag verwendet übrigens auch "nur" die Vokabel "manipulating" und nicht "to censor"... ?‍♂️
 
Davon ist hier doch auch niemand ausgegangen?!

Was mich wirklich stört ist, dass sie den Eindruck erwecken wollen (bzw. es versuchen) User könnten Kritik üben. Ich bin da zwar kein Experte, könnte mir jedoch vorstellen, dass sowas zumindest in Teilen der Welt juristisch problematisch sein kann.
Ne! Man kann halt nicht gleichzeitig wissen, dass es eigentlich keine Zensur ist, und sich dann aber trotzdem die klar negativ konnotierte Wirkung dieses Wortes argumentativ zu Nutze machen! Da muss man dann schon das Korrektiv vertragen,

Ich weiß, was Du damit zum Ausdruck bringen willst, aber "Zensur" -auch wie es eventuell der juristische Laie versteht- ist als Wort nun mal eine sehr abwertende Umschreibung. Sowas dann entgegen besserer Kenntnis zu verwenden ist halt heikel.

Der von Dir im Ausgangsbeitrag verlinkte YT-Beitrag verwendet übrigens auch "nur" die Vokabel "manipulating" und nicht "to censor"... ?‍♂️

Siehe Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Zensur_(Informationskontrolle)):
Durch restriktive Verfahren – ausgeübt u. a. durch staatliche Instanzen, religiöse oder private (etwa privatwirtschaftliche) Stellen[2] – soll die frei zugängliche Information durch Massenmedien oder durch persönlichen Informationsverkehr eingeschränkt oder unterbunden werden, um den Diskurs zu kontrollieren, den freien Wettbewerb von Ideen zu unterbinden und die Verbreitung unerwünschter oder gesetzeswidriger Inhalte zu unterdrücken oder zu verhindern

privatwirtschaftlich die Verbreitung unerwünschter Inhalte unterdrücken.
Alle Punkte erfüllt, also kann man hier von Zensur sprechen.
 
Der Begriff Zensur ist nicht allein an staatliche Stellen gekoppelt, sondern gilt genauso für z.b. religiöse oder private Institutionen.

Der juristische Zensurbegriff bildet nur einen Bruchteil des sozialen Zensurbegriffs ab und die von @Teilchen angewandte umgangssprachliche Auslegung ist vollkommen Ok.

Jeder hat das Recht negative Kommentare über sich oder sein Unternehmen löschen oder löschen zu lassen, da das Persönlichkeitsrecht Menschen und Unternehmen ermöglicht über ihr Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit Frei zu bestimmen. Allerdings ist das Persönlichkeitsrecht für Unternehmen weitaus schwächer.

Genauso hat aber auch jeder das Recht seine Meinung kund zu tun.

Beide Rechte stehen zu weilen in Konkurrenz zueinander und gelten daher nicht unbegrenzt bzw. Können eingeschränkt werden. Allerdings nicht pauschal durch AGB, die gelten 1. nur bei zu Stande kommen eines Vertrages und sind 2. sowieso zustimmungspflichtig mind. Durch Kenntnisnahme.

Rechtlich ist das ein hoch komplexes Thema und steckt wie so vieles im Zusammenhang mit dem Internet noch in denn Kinderschuhen:

Das Persönlichkeitsrecht beinhaltet nämlich nicht das Recht, dass ausschließlich so über eine Person oder ein Unternehmen berichtet wird, wie die jeweilige Person das möchte (BVerfG, Beschluss vom 25. Februar 2020 - 1 BvR 1282/17). Denn wie bei allen Grundrechten (mit Ausnahme der Menschenwürde) ist der Schutz des Persönlichkeitsrechts nicht unbeschränkt. Es muss vielmehr mit anderen Grundrechten in Ausgleich gebracht werden. Eine zentrale Rolle dabei spielt die Meinungs- und Pressefreiheit.“

Ob ein Unternehmen daher tatsächlich immer jeden negativen Kommentar einfach löschen kann kommt tatsächlich auf jeden Einzelfall des jeweiligen Kommentars an.

In der Praxis wird sich jedoch kaum jemand den finanziellen und sonstigen Stress antun um gegen ein Unternehmrn zu klagen, damit dann die negative Produktbewertung wieder online gestellt wird ?

Und Kommentare ala GW ist Müll und das Produkt doof und zu teuer fallen schnell in die Rubrik Schmähkritik da keine wirkliche inhaltliche Auseinandersetzung erkennbar ist und das kann tatsächlich sofort gelöscht werden.

Wie o.g. ist das derzeit noch alles recht schwammig und muss in den nächsten Jahren durch die Rechtsprechung geklärt werden.

Persönlich rät eigentlich jeder Social Media bzw. Marketing Berater solche Kommentare (sofern sie jetzt nicht nur darauf abzielen das Unternehmen erkennbar zu diskreditieren) stehen zu lassen unter Beschwerdemanagement zu verbuchen und den Input ernst zu nehmen.

Persönlich bin ich auch der Meinung, dass GW als Marktführer und der Superlativen ständigen Selbtsbeweihräucherung auch die Größe und das Selbstbewsstsein haben sollte um auch negative Kommentare zu ertragen.
 
Ich ging zu keinem Zeitpunkt davon aus das GW sich hier irgendwie strafbar macht.
Es gibt halt einen rechtlichen Begriff zensieren, und einen Umgangssprachlichen.
Rein Umgangssprachlich: Sie schränken ein was wir sehen können. Das ist Zensur.
Davon ist hier doch auch niemand ausgegangen?!

Ich denke er meinte mich. Wie gesagt, kein Experte, und es war auch nur eine Vermutung.

Wir haben in Europa ziemlich umfassende Gesetze, u. A. auch im Verbraucherschutz. Für Werbung beispielsweise gibt es sehr strenge Vorgaben, wie weit ein Konzern sich mit seinen Aussagen von der Wahrheit entfernen darf. (Diesel Skandal hüstel).
 
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Die Wortfilter-Funktion gibt es für Youtube-Kommentare schon seit Jahren und seit Jahren haben große Youtuber solche aktiviert, es wundert mich jetzt eher, dass Leute merken, dass GW sowas auch nutzt (oder da wirklich jemand händisch sowas macht...).
Die feine Art ist das nicht, andererseits können Kommentarbereiche auch ein Ort sein, der toxischer als ne Giftmülldeponie ist, insbesondere bei GW... Naja, ich finde die Auswirkungen des Ganzen jetzt nicht besonders dramatisch, weil auf Youtube der Großteil des Contents zu GW nicht von ihnen selbst, sondern von anderen kommt, wo die Kommentarbereiche und die Contentcreator selbst kritisch mit GW umgehen.
 
privatwirtschaftlich die Verbreitung unerwünschter Inhalte unterdrücken.
Alle Punkte erfüllt, also kann man hier von Zensur sprechen.

Das wäre der Fall, wenn GW dagegen vorgehen würde, dass z.B. Auspex Tactics seine Videos hochlädt, in denen er Praktiken von GW kritisiert. Die Kommentarspalte im eigenen Kanal, deren Moderation GW von YouTube zur Verfügung gestellt wurde, 'darf' nach Belieben verwaltet werden und die Richtlinien (früher hieß sowas noch Netiquette), welche Art von Kommentaren erwünscht ist, darf der Kanalbetreiber auch jeweils selbst bestimmen (ausgenommen sind solche, die die Richtlinien des Plattformbetreibers umgehen wollen).

Wir finden ja sogar hier im Forum einen entsprechenden Absatz in den Nutzungsbedingungen:
Wir behalten uns das Recht vor, jeglichen Beitrag, ohne Angabe von Gründen, zu bearbeiten oder zu löschen.

Dazu auch folgender Text aus dem von dir verlinkten Artikel:
Eine Vorauswahl privater Stellen, ob Beiträge veröffentlicht werden oder nicht (z. B. einer Zeitungsredaktion vor der Veröffentlichung von Leserbriefen oder eines Forenmoderators vor oder nach der Veröffentlichung von Beiträgen in Online-Foren), ist daher keine Zensur im Sinne des Grundgesetzes und verfassungsrechtlich unbedenklich

Ja, es ist zugegebenermaßen ein schwieriges und vielschichtiges Thema, mit dem sich sehr lange zu wenig auseinandergesetzt wurde, aber letztlich läuft es darauf hinaus, dass Medienplattformen nicht wirklich verpflichtet sind, jeglichen Content zu veröffentlichen. Oder andersherum gesagt: kein User hat ein Anrecht darauf, dass (alle) seine Inhalte veröffentlicht werden.

Die Frage, ob das nun insgesamt moralisch vertretbar und die best-practice für einen guten Umgang mit der Community (zahlende Kunden!) ist, bleibt fraglich und wird wahrscheinlich auch von jedem individuell anders beantwortet.
 
Ne! Man kann halt nicht gleichzeitig wissen, dass es eigentlich keine Zensur ist, und sich dann aber trotzdem die klar negativ konnotierte Wirkung dieses Wortes argumentativ zu Nutze machen!
Dachte das wäre ein rhetorisches Stilmittel und man könne das sehr wohl machen, wies es einem beliebt.
 
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Dachte das wäre ein rhetorisches Stilmittel und man könne das sehr wohl machen, wies es einem beliebt.
Beetlemeier ist, soweit mir bekannt, Jurist.
In der Welt der Juristen müssen die einzelnen Worte absolut klar und trennscharf definiert und auseinander gehalten werden.
Auf Nicht-Juristen wirkt das dann bisweilen befremdlich, wenn ihnen dieses Mindset begegnet im privaten, bzw der Jurist halt seine Berufssprache im privaten Umfeld benutzt. Letzteres sieht man recht oft, ich als Exportkaufmann rolle innerlich auch die Augen wenn im privaten sich mit Halbbegriffen über Bestellungen bei Alibaba bzgl. des Transports (Musste "Zoll" bezahlen (gemeint war EUst)) unterhalten wird. Das ist Berufskrankheit.

Ich benutze das Wort Zensur auch so wie @Teilchen
 
GW ist wieder da, wo sie Ende der Kirby Era waren: Beim Gesicht des unfreundlichen Großkonzerns.
Das ist damals schief gegangen, man hat Kirby rausgeworfen und eine "we are the good guys" Kampange gestartet.
Das hat GW sehr gut getan.
Schade das das Gedächtnis der Manager keine 20 Jahre fassen kann und sich alle Fehler der Vergangenheit wiederholen.
Für alle neuen Hobbyisten da draußen, die jetzt Angst bekommen, dass das Hobby untergeht, lasst Euch von einem alten Sack sagen wie das laufen wird: Erst wird es noch ein bisschen schlimmer, dann geht es an die Verkaufszahlen, dann feuert der Aufsichtsrat den CEO, dann kommt ein neuer CEO mit der GANZ NEUEN Idee, nett zu den Kunden zu sein. Das wird dann umgesetzt, es wird funktionieren, alle werden das Hobby mehr genießen und dann, so gegen 2040 fällt ihnen ein, sie könnten mit Arschlochverhalten vielleicht mehr Profit machen und das ganze Spiel fängt von vorne an.
 
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*öffnet Aktenschrank *
*blättert durch unzählige memes *
"Ah, hier ist es."

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*öffnet Aktenschrank *
*blättert durch unzählige memes *
"Ah, hier ist es."

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Ich hätte da auch ein Gegenmeme zu, aber lassen wir das.
Du darfst alles sagen aber wundere dich nicht über Konsequenzen ist eine extrem perfide Art von Kontrolle, mal von dem üblichen was hierzulande mit Recht verboten ist abgesehen (Leugnung Holocaust etc.).
 
Ich finde das Thema etwas hochgekocht. Ja, ok, war vielleicht nicht so schlau die Kommentare zuzulassen, dann aber nur die positiven. Aber ich hab das z.B. gar nicht gemerkt. Und NATÜRLICH gibts jetzt sofort einen Shitstorm mit zugehörigen weiteren YT-Videos, die da ein riesen Fass aufmachen. Ich würde sagen, dass in solchen Kommentarspalten doch immer mehr oder weniger aussortiert wird. Ich habe das schon bei meiner lokalen Tageszeitung, dass da online nur das steht bei den Kommentaren, wa der politischen Ausrichtung der Zeitung passt. Das finde ich bei weitem schlimmer, weil es da im sog. seriösen Journalismus geht und somit dadurch Meinungsmache auf politischer Ebene betrieben wird.
Ich glaube auch nicht dass dieses hier jetzt dazu führt, dass ein CEO irgendwann ausgetauscht wird. Es stürzen sich nur wieder andere darauf um daraus Profit zu schlagen (Klicks auf YT). Darum: macht aus der Mücke doch keinen Elefanten.
 
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Ich hätte da auch ein Gegenmeme zu, aber lassen wir das.
Du darfst alles sagen aber wundere dich nicht über Konsequenzen ist eine extrem perfide Art von Kontrolle, mal von dem üblichen was hierzulande mit Recht verboten ist abgesehen (Leugnung Holocaust etc.).
Das ist keine Art von Kontrolle, so ist das Leben. Wer meint er kann sich aufführen und meint, die anderen dürften nichts dagegen sagen, ist schon verdammt weltfremd. Wer austeilt, muss auch einstecken können und soll nicht rummimosen und dann am besten, wies dann ja viele machen, noch in Youtubevideos rumweinen, dass alle so böse sind und was gegen seinen Hate haben.
 
Formal sicher richtig, Zensur ist es nur wenn der Staat es macht.
Aber halt auch in heutiger Zeit einfach massiv naiv oder "nicht sehen wollen weil die Richtung gefällt", je nachdem. Denn tatsächlich zensiert praktisch kein Staat offen, wenn man von sowas wie Nordkorea mal absieht, sondern der Staat entzieht sich heute seiner Verantwortung bzw. dem Rechtsweg indem er ins Privatrecht ausweicht.
Netzwerkdurchsetzungsgesetz ist da das Stichwort in Deutschland: ich mache ein Gesetz bei dem ich den Betreibern horrende Strafen androhe, wenn sie nicht gegen gegen mir nicht genehme Inhalte vorgehen und benutze dabei bewusst so vage Kriterien (es gibt keine "Hasskriminalität". Das ist, frei nach Orwell, ein reines Gedankenverbrechen 😉) dass der Betreiber schon gegen Inhalte vorgehen muss die nicht strafbar sind. Und voila, schon werden entsprechende kritische Stimmen gelöscht&gecancelt. Dagegen wehren können sie sich juristisch nicht, ist ja keine Zensur, sondern rein digitales Hausrecht - das halt anders aussähe, wenn die massiven Strafen durchs NetzDG nicht im Raum wären.
Damit kassiert man als Deutschland dann nicht nur nen Rüffel des Sonderbeauftragten den UN für Meinungsfreiheit, sondern hat auch ein Konstrukt geschaffen, dass allen autoritären Regimen weltweit als Vorbild dient. Wundert mich nur, dass Karlsruhe das immer noch nicht gekippt hat, dieses "vom Rechtsweg abschneiden durch Flucht ins Privatrecht" ist etwas, daß jeden Juristen schwer schlucken lassen müsste (wenn man mich etwas bezichtigt, dann muss man mir die Möglichkeit geben in einem Verfahren meine Schuld/Unschuld nachzuweisen. Alles andere ist kein Rechtsstaat). Aber gut, was ist von einem wie dem Harbath schon zu erwarten...

Klar, im Rahmen von GW wäre Zensur auch nicht der Begriff den ich wählen würde, eher fragiles Ego, aber das Thema ist schon nicht ganz unproblematisch. Vor allem: weiß einer ob und wenn ja wie gelöschte Kommentare bei yt auf den Nutzer zurückfallen? Könnte mir nämlich gut vorstellen, dass da ein schöner Score geführt wird. Und jetzt stelle man sich vor, man wird als sagen wir content-Creator vom Algoryhtmus runter gestuft, weil yt davon ausgeht das man ein böser Junge ist, wenn man oft gelöscht wird aber eigentlich ist nur GW nicht kritikfähig.
Denn das Twitter (prä Musk zumindest) und Facebook User einfach sperren wenn sich genug beschwert wird (und es vollkommen irrelevant ist ob berechtigt oder nicht, die wollen dann einfach keine Arbeit) ist ja bekannt. Gibt es auf yt was ähnliches wäre das verhalten von GW schon problematisch, IMHO....
 
Ich hab hier jetzt nicht alles gelesen, gerade an dem Punkt wo es wieder darum ging, dass das Löschen von Kommentaren in "anderen" Ländern juristisch belangt werden könnte bin ich dann ausgtestiegen.
Das Meme sagt eigentlich alles.

Aber ganz ehrlich: wenn ihr GW kritisieren wollt, dann hört auf ihr Zeug zu kaufen. Ende.
Was ein paar Kommentare bei youtube und Co. sagen, interessiert die einen feuchten Kehricht. Aber wenn das Geld ausbleibt, dann merken sie es.

Und bzgl. sachlich vorgetragener Kritik: dafür ist ja gerade der Kommentarbereich auf sämtlichen Internetplattformen bekannt. Dort ist man immer sachlich und ruhig.
 
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