Oh je, jetzt werden mir auch noch Schläge angedroht. Welch ein Paradebeispiel imperialen Gedankenguts. :kommissar:
Leute, ich muss mich entschuldigen, aber ich kann jetzt nur noch ab donnerstag schreiben,denn ich hab vom mo bis mi uni. Also gibts erst ab do was neues.
So, wo waren wir? Ach ja, bei Tyreldasil...
Aber bevor es weitergeht, erst mal werbung:
"Lho-sticks, feel the smack!" 😀
Eine gruppe Soldaten hockt in einem Graben. Sie stecken sich zigaretten an, springen aus dem Graben und werden alle niedergemäht. Über dem Schlachtfelt prangt in riesigen buchstaben: Come to where the flavor is!
Sorry, das musste sein, aber jetzt ur Geschite:
Tyreldasil hatte etwas gewusst, wovon die beiden Menschen, die ihn begleitet hatten, nicht wissen konnten. Er wusste, dass sie auf einer Hexenwelt waren, und er wusste auch, was eine Hexenwelt wirklich war.
Vor zehn Tausend Jahren ereignete sich die größte Katastrophe in der Geschichte der Eldar. Das Auge des Schreckens, der gigantische Riss im Gefüge des Raums und der Zeit war entstanden. Viele der Ursprungswelten des Eldarimperiums versanken im Chaos. Manche gingen für immer verloren, doch manche existierten an der Grenze zwischen Warp und Realraum. Diese Welten waren die sogenannten Hexenwelten. Noch immer bargen sie unermessliche Schätze und uralte Artefakte. Doch die bösartigen Energien des Warp hatten sie verändert. Sie waren jetzt die Heimat der Dämonen und anderer Schrecken. Aber es gab noch Hoffnung. Einige wagemutige Eldar reisen von Zeit zu Zeit auf die Hexenwelten, um Schätze zu bergen oder den wertvollen Kristall abzubauen, den die Eldar brauchten, um ihre Seelensteine herzustellen. Die Seelensteine waren die letzte Hoffnung eines untergehendes Volkes. Die Seelen der verstorbenen Eldar wurden in diese Steine eingeschlossen und bewahrte sie davor, im Warp zerstört zu werden. Sie waren zwar nur ein Übergangsmittel, bevor die Seelen in die Unendlichkeitsmatrix eingingen, aber sie waren das einzige sichere Mittel, die Seelen zu retten.
Wenige Eldar kehrten von den Hexenwelten zurück. Und die meisten von den Überlebenden wählten freiwillig ein vorzeitiges Dasein in der Unendlichkeitsmatrix, um den erlebten Schrecken zu entkommen. Doch die uralten Schätze waren zu wertvoll und so versuchten es die Eldar immer wieder aus neue.
Tyreldasil hatte von Feithtarion erfahren, dass die Eldar vom Weltenschiff Ulthwé verstärkt in dieser Region operierten. Das finstere Weltenschiff war schon immer den Wirbel besonders nahe gewesen. Ihre kleinen Kampfverbände statteten den Hexenwelten häufig Besuche ab. Und jetzt, wo Abbadon, der Vernichter, erneut einen Kreuzzug gegen das Imperium der Menschheit gestartet hatte, hofften sie, die Welten aus dem Griff des Chaos zu befreien.
Tyreldasil hoffte, auf eine solche Gruppe reisender Eldar zu treffen. Er wusste, dass er unglaublich viel Glück brauchte, aber er gab die Hoffnung nicht auf. Immerhin gab es Schlimmeres, versuchte er vergeblich, sich zu trösten. Es gab Welten, die vollständig im Warp versunken waren, und wo die Gesetze der Physik keine Rolle mehr spielten. Sie waren zu Dämonenwelten geworden, Planeten, die die Hölle verschlungen hatte. Dort hätten sie keine Chance gehabt, aber hier sah Tyreldasil noch Hoffnung. Eine Hoffnung, die immer geringer wurde, seit er Alrik und Leonidis verloren hatte.
Schon einige Wochen war durch die Wüste gewandert. Sie war keineswegs so leblos, wie sie aussah. Vor der Katastrophe muss dieser Planet reich an Leben gewesen sein, denn viele Lebewesen huschten nachts durch den Sand. Die unheilvollen Energien des Warp hatten sie nicht alle ausrotten können. Es gab hier kleine, rattenähnliche Geschöpfe, die Tyreldasils einzige Nahrungsquelle bildeten.
Zunächst hatte er sich nur am Tage fortbewegt, denn die Hunde und andere grausige Wesen durchstreiften die Wüste nur nachts. Dies ging auch einige Tage gut, bis Tyreldasil zum ersten Mal auf Chaos-Anbeter gestoßen war. Es war nur eine kleine Gruppe aus fünf abstoßenden Mutanten gewesen und sie hatten Tyreldasil nicht ein mal bemerkt, aber sie hatten ihm zu denken gegeben. Von da an ließ er äußerste Vorsicht walten.
Irgend etwas sagte ihm, dass er sich auf dem richtigen Weg befand. Tyreldasil hatte sich vom Fluß entfernt und war weiter in die Wüste hinein gegangen.
Der dunkelrote Seelenstein, der auf seiner Rüstung glänzte spendete immer mehr wohltuende Wärme, je näher Tyreldasil sich seinem unbekannten Ziel näherte. Der schwarze Sand war irgendwann einer unfruchtbaren Ebene gewichen, auf der nur zähe Dornengewächse gediehen. Am Horizont ragten Berge in den Himmel. Sie strahlten eine Aura uralter Bosheit aus, aber sie waren auch das Ziel von Tyreldasils Reise. Er vermochte nicht zu sagen, warum, aber er fühlte sich dort hin gezogen.
Die Landschaft wurde immer felsiger und der Boden stieg an, je näher er dem Gebirge kam. Tyreldasil umrundete eine Felsformation und blieb wie angewurzelt stehen. Aus der Erde schaute eine halb vergrabene Statue hervor. Sie war verwittert und an manchen Stelle waren ganze Brocken abgebrochen. Aber man konnte noch immer erkennen, dass die Statue einen Eldar darstellte. Es war ein älterer Eldar, der nachdenklich den Kopf geneigt hatte, vermutlich ein Philosoph oder gelehrter aus grauer Vorzeit. Ehrfürchtig berührte Tyreldasil den rauhen Stein und ließ seine Finger über seine Oberfläche gleiten. Hinter der Statue erstreckte sich ein Tal, in dem er die Ruinen einer Stadt sah. Die geschwungene, filigrane Bauweise kennzeichnete sie als eine Eldar Stadt. Obwohl der Verfall nicht zu übersehen war, war sie jedoch erstaunlich gut erhalten. Viele Gebäude waren eingestürzt oder niedergebrannt, aber die meisten standen noch. Die weiße Stadt wirkte in der düsteren Umgebung wie ein kolossales Skelett.
Tyreldasil konnte die finstere und zugleich erhabene Atmosphäre der Stadt spüren. Er berührte seinen Seelenstein und setzte seinen Weg fort.
Was aus Entfernung wie eine nahezu intakte Stadt aussah, entpuppte sich aus der Nähe las ein irrgarten aus Ruinen. Von den wenigen Gebäuden, die noch standen, waren nur die Außenmauern übriggeblieben. Es muss eins eine schöne Stadt gewesen sein, dachte Tyreldasil, als er durch die verlassenen Straßen schritt. Er sah viele Statuen und Denkmäler.
Ihm viel auf, dass er wohl die Hauptstraße entlang lief, denn sie war breiter als die anderen und die Gebäude waren größer und kunstvoller verziert. Er folgte der Straße, bis er auf einem großen Platz stand. Es war das Zentrum der Stadt und die meisten Straßen führten hier hin. In der Mitte des riesigen Platzes stand ein Gebäude, dass im Gegensatz zum Rest der Stadt unbeschädigt war. Es war weder besonders hoch, noch nahm es viel Platz ein, aber es schien das zentrale Gebäude der Stadt gewesen zu sein. Fasziniert betrachtete Tyreldasil den Park, der das Gebäude umgab. Hier wuchs noch immer grünes Gras und die Bäume blühten. Tyreldasil hatte noch nie so schöne, weiße Blüten gesehen. Alle Vorsicht außer Acht lassend, ging er in den Park. Hier roch es nach Frühling, dachte er. Dieser Park war eine Oase der Friedfertigkeit und der Harmonie inmitten einer Welt des Wahnsinns. Tyreldasil zog einen tiefhängenden Ast zu sich heran und roch an den Blüten.
Von einem Gefühl tiefer Glückseligkeit übermannt, ließ er seine Waffen fallen und setzte sich hin. Er lehnte sich an den Baumstamm und ließ seine Hand durch das saftige Gras fahren. Ein kleines, pelziges Tierchen mit einem buschigen Schwanz sprang vom Baum auf seine Hand und blieb dort sitzen. Tyreldasil streichelte es und seine Augen fielen langsam zu. Er neigte den Kopf zur Seite und schleif ein. Ein wenig später lief das kleine Tierchen weg.
Als Tyreldasil die Augen aufschlug und aufsprang, war es schon dunkel. Hastig blickte er sich um und hob seine Waffen auf. Er konnte es nicht fassen, dass er einfach so eingeschlafen war. Auf diesem Planeten hätte ihn jede Sekunde der Unaufmerksamkeit das Leben kosten können und er hatte einfach mehrere Stunden geschlafen. Tyreldasil verfluchte sich für sein Handeln. Jetzt, wo die Sonne untergegangen war und die Blüten sich geschlossen hatten, sah der Park nicht mehr so einladend aus. Er hatte eher etwas Unheimliches an sich, dachte Tyreldasil.
Als er sah, dass in dem Gebäude in der Mitte des Parks ein Leicht brannte, entsicherte er sein Schurikenkatapult und ging darauf zu.
Aus der Nähe betrachtet, stellte sich das Gebäude als eine Art tempel heraus. Es sah aus, wie eine flache Pyramide und zwei große Statuen standen an den Seiten des Eingangs. Ein muskulöser Eldar in einer Rüstung und eine Eldar Frau in einer langen Robe blickten auf Tyreldasil herab. Das große Portal war nicht durch eine Tür verschlossen und Tyreldasil betrat es nach kurzem Zögern.
Das Licht kam von Fackeln, die in Halterungen an den Wänden hingen. Mit der Waffe im Anschlag schlich Tyreldasil durch den breiten Gang. Der Gang, der ansonsten leer war, führte ihn in ein Halle. Dort blieb Tyreldasil wie angewurzelt stehen. Eine Gestalt saß vor einem Alter in der Mitte der Halle auf dem Boden. Sie hatte Tyreldasil nicht bemerkt.
"Wer seid ihr?", fragte Tyreldasil. Seine Stimme hatte hart klingen sollen, aber die Worte kamen nur zögerlich über seine Lippen. Die Gestalt er hob sich und drehte sich langsam zu Tyreldasil um. Sie schlug die Kapuze, die ihr Gesicht verdeckte, zurück und Tyreldasil sah, dass es ein Eldar war.
"Willkommen Bruder! Seit zehn tausend Jahren hat keine Eldar mehr diesen Tempel betreten."
Irgend etwas in der Stimme des fremden Eldar ließ Tyreldasil seine Waffe senken.
"Wer bist du?", fragte er und ging auf den Eldar zu.
"Ich bin der Hüter des Tempels.", sagte der Eldar und deutete auf den Altar. "Komm, ich muss die etwas zeigen."
Als Tyreldasil näher kam, sah er, dass das, was er für einen Altar gehalten hatte, in Wirklichkeit ein Brunnen war.
"Keine Angst, blicke hinein, dort wirst du interessante Dinge sehen.", forderte der Hüter ihn auf und stieß ihn leicht zum Brunnen. Alles in Tyreldasil schrie danach, diesen Ort zu verlassen. Als der Hüter anfing, vor sich hin zu kichern, hätte Tyreldasil ihn am liebsten niedergeschlagen und wäre davongelaufen, aber irgend etwas zwang ihn, in den Brunnen zu blicken. Er beugte sich über den Rand und blickte in das Wasser.
Im Wasser spiegelten sich die letzten Augenblicke der Stadt wieder. Er sah brennende Gebäude, zwischen denen panikerfüllte Eldar umherliefen. Tyreldasil sah, wie aus eben diesem Tempel Dämonen strömten und die entsetzten Bewohner der Stadt verschlangen.
Plötzlich stürzte sich der Hüter auf ihn und versuchte, ihn in den Brunnen zu stoßen. Tyreldasil entwand sich seinem Griff und schleuderte ihn mit einem Tritt von sich. Bevor der Hüter sich wieder fassen konnte, richtete Tyreldasil die Waffe auf ihn.
"Was bist du? Kein Eldar lebt zehn Tausend Jahre, und schon gar nicht hier! Also was bist du?", schrie er den Hüter an. Der Hüter war mittlerweile aufgestanden. Statt zu antworten., öffnet er seinen Mund und breitete die Arme aus. Der Mund öffnete sich immer weiter, bis der Kopf des Hüters nur aus dem Mund zu bestehen schien. Entsetzte beobachtete Tyreldasil, wie eine dürrer Arm aus dem Mund des Hüters kam. Ein zweiter Arm kam aus dem Mund als irgend etwas versuchte, sich aus dem Mund zu ziehen. Nicht mehr länger bereit, es mit anzuschauen, betätigte Tyreldasil den Abzug des Schurikenkatapults und mehrere Dutzend Schuriken durchlöcherten den Hüter des Tempels. Er brach zusammen, doch die Kreatur versuchte noch immer, sich aus seinem Mund zu befreien. Mit wachsendem Entsetzen stelle Tyreldasil fest, dass kleine Arme aus den Wunden des Hüters kamen.
Als der Leichnam aufplatzte und die widerwärtigen, schnatternden Dämonen befreit wurden, ergriff Tyreldasil die Flucht. Sofort setzten die Dämonen, von denen keiner dem andern glich, ihm nach. Sie babbelten und kreischten und veränderten andauernd ihre Form und Farbe. Eine Welle Dämonen kletterte aus dem Brunnen und gesellte sich zu den anderen.
Von Entsetzen gepackt rannte Tyreldasil durch die Ruinenstadt. Eine Horde Dämonen folgte ihm und noch immer kletterten neue aus dem Brunnen.
Tyreldasil wäre fast in die Tiefe gestürzt, als er den Rand einer Klippe erreichte. Unter ihm erstreckte sich eine tiefe Schlucht und er konnte gerade noch im letzten Augenblick anhalten. Gehetzt drehte er sich um und sah, dass die Dämonen näherkamen. Verzweifelt schaute Tyreldasil noch ein mal in die Schlucht. Es war dunkel und er konnte den Boden nicht sehen.
Ein Sprung aus dieser Höhe wäre Selbstmord. Das immer lauter werdende Kreischen der Dämonen deutete darauf hin, dass sie schon ganz nahe waren.
Es gab nur einen relativ schmalen Durchgang zwischen den verfallenen Gebäuden und Schutt haufen. In ihm zeigten sich schon die ersten Ausgeburten des Chaos, die ihre klauenbewährten Arme nach Tyreldasil ausstreckten.
"Ich werde nicht kampflos untergehen!", schwor Tyreldasil sich und eröffnete das Feuer. Seine Schüsse zeigten unterschiedlich Wirkung. Manche Dämonen verwandelten sich in Schleimhaufen als sie getroffen wurden, aber die meisten schüttelten den Beschuss einfach ab und liefen unbeirrt weiter. Tyreldasil schoss so lange weiter, bis nur noch ein Klicken aus seiner Waffe kam. Er hatte den ganzen Munitionsblock verbraucht. Die Dämonen schienen es bemerkt zu haben und verdoppelten ihre Anstrengungen, durch den Durchgang zu kommen. Sie wollten jedoch alle gleichzeitig durch die enge Gasse und behinderten sich gegenseitig.
Tyreldasil griff nach dem Bolter, den er sich um die Schulter gehangen hatte. Er hatte gesehen, dass diese Waffe auf eine ähnliche Weise abgefeuert wird, wie ein Schurikenkatapult. Als er jedoch den Auslöser betätigte, geschah nichts. Verzweifelt drückte er mehrmals darauf, doch dies hatte noch immer keine Wirkung. Er drehte den Bolter verzweifelt in den Händen, als ihm ein kleiner Regler an der Seite der Waffe auffiel. Er schob in die Richtung in die er sich bewegen ließ und richtete die Waffe, auf das Beste hoffend, wieder auf die Dämonen. Als er diesmal den Abzug betätigte, erhellte das Mündungsfeuer die Szenerie und ein ohrenbetäubendes Donnern erklang. Der Rückstoß war so überraschend heftig, dass Tyreldasil fast den Stand verlor. Steinsplitter flogen umher, als das Geschoss die Dämonen verfehlte und an einer Mauer explodierte.
Als Tyreldasil ein zweites Mal feuerte, war er auf den Rückstoß gefasst. Der nächste Dämon wurde getroffen und zurück geschleudert, erhob sich jedoch, ohne sichtbare Verletzungen. Erst ein weiterer Schuss zerstörte seine physische Hülle. Wie Schnee in der Sonne schmolz die seltsame Kreatur zu einem Haufen widerwärtig stinkenden Schleims.
Tyreldasil feuerte wieder in die Dämonenmeute. Er fragte sich, wie man mit dieser, für ihn ungewohnten, Waffe Feuerstöße abgeben konnte. Er hatte oft gesehen, wie Leonidis es tat. Der Rückstoß musste mörderisch gewesen sein. Tyreldasil hatte außerdem gehört, dass auch ganz normale Menschen mit diesen Waffen umgehen konnten. Ein weiteres Mal empfand er Respekt für diese Spezies, die den Eldar so ähnlich sah und doch so anders war.
Er fragte sich, wie lange er die Dämonen noch hinhalten konnte und wie lange es dauern würde, bis sie einen andern Weg finden würden, als er das Aufheulen von Turbinen hinter sich vernahm. Irgend ein Fahrzeug war hinter ihm, aber er traute sich nicht, sich umzudrehen. Als er sah, dass helle Lichtimpulse in die Dämonenhorde einschlugen und sie verbrannten, wusste er, dass er gerettet war. Wenige Augenblicke später zeugten nur rauchende Krater und der stinkende Schleim vom Kampf, der hier getobt hatte. Erleichtert und dankbar drehte Tyreldasil sich endlich um.
Ein Antigravpanzer der Eldar, den er als Serpent identifizierte, schwebte über der Schlucht. Der Turm mit den beiden Impulslasern schwenkte bedrohlich hin und her. Das grelle Licht der Scheinwerfer blendete Tyreldasil und er hielt sich die Hand vor seine Augen. Der Serpent drehte sich um und die Ausstiegslucke am Heck des Fahrzeugs öffnete sich.
"He, Spitzohr! Willst du mitkommen oder einfach nur weiter in die Gegend glotzen?", ertönte es aus dem Fahrzeug. Tyreldasil war diese Stimme gut vertraut. Es war die Stimme von Kargim.