Ich kann hiermit Vollzug vermelden.
Am 8.11. 2009 ME2 um 21:34 verließ die "Rogal Dorn's Revenge" die Orbitalen Flottenwerften der Erde, und wurde der Raumflotte des Segmentums zugeteilt.
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hier einige "fiktive" Maaße
Länge 143m , Breite 39m, Höhe 46m
Gewicht: Bei Standardschwerkraft des Erdnorm hat die Rogal Dorn's Revenge ein Gewicht von 37.000 NRT, unter Einrechnung von Ausrüstung und Munition, sowie einer grundcrew von ca 120 Mann ereicht sie sogar 43.700 BRT
Panzerung: Der gesammte Rumpf ist durch eine an mindestens 30cm Starke Duraniumlegierung gepanzert, kritische bereiche wie Die brücke, oder die Antriebsbereiche tragen sogar 50 cm Panzerung
Schilde: Trotz ihrer für imperiale Schiffe regelrecht winzigen Dimensionen, hat sie ein für ihre größe äußerst potentes Schildsystem. Sie verfügt über ein neuartiges Anti-Graviton Feld was gegen festkörper(Bomben u.ä) zum Einsatz kommt. Gegen laser und andere Energiebasierte bedrohungen kan die Revenge auf einen starken Kraftfeldgenerator zurückgreifen, und ist somit auch wenn sie aleine operiert durchaus in der lage einige Treffer wegzustecken
Waffen: bei der Konstruktion der Revenge wurde versucht, bewährte und erfolgreiche Technologien der Schlachtschiffe und anderer großer Schiffe in deutlich kleineren Varianten abzuwandeln, da man nicht wie es bei anderen kleinen Schiffen üblich, das Offensivpotential nur in einen Unterstützung größerer Schiffe ausrichten wollte, sondern immer den Grundgedanken der völlig autarken Operation im hinterkopf hatte.
Diese Gedanken führten zu dieser Waffenpalette:
-1 hauptgeschütz:
Im Bug integriert, fällt jedem betrachter die deutliche Paralele zur imperialen Novakanone der Schlachtkreuzer auf. Das geschütz selber ist eine stark veränderte variante des Shadowsword-geschützes, was so verändert wurde, dass es auch im luftleeren Raum
maximale zerstörungskraft ereicht.
-1 Konfiguriertes baneblade-geschütz.
Um dem Schiff noch mehr zusätzliche und vor allem schwenkbare feuerkraft zu verpassen wurde das Schema eines Banebladegeschütz so angepasst, dass es ähnlich wie das hauptgeschütz fürd en kampf im All geeignet ist.
Die Größe dieses Geschütz ist jedoch limitiert, da ein größeres geschütz bei einem Schiff dieser größe beim Schuss einfach weggerissen werden würde.
-1 Vierlingssuperlaser-geschützturm
Das GrundKonzept hier ist die berwährte Laserwaffentechnologie die schon bei vielen imperialen Waffen eingeflossen ist. Anders Als bei den anderen Laserwaffen wurde der Superlaser jedoch nciht wie ein normaler Laser gebaut, und ist im klassischen sinne nicht einmal ein Lasergeschütz. Es handelt sich hier eher um eine Art "kontrollierten überlader von Laserähnlicher Energie". Im Inneren der "Eskalationskammer" baut sich durch ständige Energiezufuhr ein energetishces ungleichgewicht auf, was durch plötzliches Abschalten des Kraftfelds, an der Waffenmündung zu einer extremen Energieentladung führt, deren Treffer Hüllen und Schilde ohne Probleme durchdringt, und bei Kontakt sämtliche Elektrische Aparaturen lahmlegt.
6-Schwere Bolter
Zur Abwehr von Feindlichen Flügkörpern und Geschossen
3laserkanonen mit Hochleistungsenergiegeneratoren
zum Schwächen der feindlichen Schilde und um einfach viel Schaden auf kurze reichweite anzurichten
3 machinenkanonen
ähnliches Einsatzfeld wie die Schweren Bolter
4 Vierlingsbreitseitengeschütze
Die massiven und komplett in die Schiffsstruktur integrierten batterien sind eine Abgewandelte Form des Demolischergeschütz, mit dem Unterschied, dass durch Schwerelosigkeit die reichweite der geschosser erheblich gestiegen ist
4 "Moräne-Raketenwerfer"
Diese Raketenwerfer sind in bugrichtung angebrahct , um die Hauptgeschütze durch einen regen von kleinen bis mittleren Raketen und Torpedos zu unterstützen, und gleichzeitig von der hohen Durchschlagskraft der Geschütze zu profitieren, da beide Waffen die SElbe Schildregien beschießen.
1 zwillingsturmkanone
Als "letzte Hürde" vor der brücke ist diese kleine Waffe ausschließlich darauf ausgelegt, feindliches Feuer von der Brücke fehrn zu halten
Ausrüstung:
Da die Revenge theoretisch zu orbitalen Landemanövern fähig ist(Tests mit einer frühen version des Schiffs, mit Stzrafgefangenen als Crew hatten eine Verlustrate von 80%)trägt sie auch Ausrüstung für den Luft-boden und die Boden Bodeln Kampf mit sich. In ihren Waffenkammern befinden sich hunderte Standardwaffen der imperialenArmee, und die frachträume können durch ein ausgekügeltes mödulverfahren durch Panzerrampen und Truppenquartiere ausgetauscht werden.
Im normalfall hat die Revenge Nahrung und Ausrüstung an Bord, die einer Crew von bis zu 240 Mann bei normalen rationen bis zu 3 Jahre das überleben sichern können.
Technische Ausstattung:
Antrieb:
Neue Erkentnisse in der Feldmechanik ermöglcihten es den imperialen Ingenieuren ein neuartiges Antribssystem zu entwerfen, was dem Schiff ermöglicht kleine Warpsprünge durchzuführen, ohne dabei den klassischen Gefahren des imateriums ausgesetzt zu werden, da sich das Schiff wärend des Sprungs in Phase zwischen den Dimensionen befindet.
Diese technologie ist jedoch noch höchst unausgereift, und neigt zu häufigen Fehlfunktionen. Der Einsatz auf der Revenge ist daher auch eine Art Feldversuch des neuen Antriebs
Einsatzmöglichkeiten
Das Schiff ist aufgrund seiner Ausrüstung für große Schlachten mit gewalltigen Schiffen auf beiden Seiten nur begrenzt geeignet, da es einseitige feuerkraft für Flexibilität und Vielseitigkeit geopfert hat.
Es ist vielmehr das ideale Grenz und erkundungsschiff. Trotzdem kann es für kleiner Feinschiffe immer noch eine große Bedrohung darstellen.
Die Fähigkeit vollkommen autark zu arbeiten ist gerade bei Imperialen Spezialkommandos äußerst beliebt. Viele Infiltratoren oder Assasinen, deren ziele sich hinter feindlichen Linien befinden greifen gerne auf die Dienste dieses Schifftyp zurück.
Einsatz in anderen imperialen Organisationen:
Inquisition.
Die oben genannten Vorteile des Schiffs sind wie geschaffen für den Dienst unter einem Inquisitor im Feldeinsatz. Ein kleinen eher unauffälliges Schiff, was genug Männer und Feuerkraft trägt, um den Inquisitor bei der "argumentation" mit unkooperativen behörden oder persoen zu helfen.
Die Orden der Space Marines
Auch untern den Amrines erfreut sich der typ größter beliebtheit, da er anders als viele andere imperiale Kleinstschiffe nicht voller Fehler und Konzeptschwächen steckt, die den efektiven Feldeinsatz unmöglcih machen.
Einziges Manko ist und bleibt das problem der anfälligen Landemanöver.
Wenn dieses Problem beseitigt werden kann haben die Orden endlich die Möglcihkeit ihre Landungen in feindlichen gebieten durch größeres als durch die Thunderhawks zu unterstützen.